Dienstag,19.März 2024
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Russisches Staatsmedium: China plant Goldwährung

China Panda Goldmünze
Chinesisches Goldgeld gibt es schon: 1 Unze Gold-Panda.

Planen die Chinesen einen goldgedeckten Renminbi? In Russland rechnet man mit einem solchen Vorhaben und erörtert die möglichen Konsequenzen.

Warum häuft China so viel Gold an? Warum fördert China seit Jahren Gold- und Silberkäufe seiner Bevölkerung? Klar und deutlich ist das Bestreben der Zentralregierung, die Landeswährung Renminbi (Yuan) als Weltleitwährung zu etablieren. Plant man eine Golddeckung des Renminbi, um dem Ziel fundamental Ausdruck zu verleihen?

Viele Fragezeichen. Und um es vorwegzunehmen, daraus wird auch in diesem Artikel keine Klarheit. Bereits im Oktober 2010 spekulierten wir über Pläne eines chinesischen Goldstandards (Plant China eine goldgedeckte Währung?).

Die russische Nachrichtenseite Russia Beyond the Headlines (RBtH), eine  Tochter der staatlichen Rossiyskaya Gazeta, beruft sich nun in einem aktuellen Betrag auf „Berichte“, die ein solches Vorhaben unterstellten, aber noch nicht offiziell bestätigt seien. Und man erörtert die Konsequenzen eines möglichen Gold-Renminbi.

Diese seien angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas – man spricht sogar von Rezession – wahrscheinlich verheerend. „Ausgehend von der aktuellen wirtschaftlichen Rezession in China, würde eine Deckung des Yuan mit Gold die Situation weiter verschlimmern“, stellt man fest. China riskiere damit eine neue weltweite Wirtschaftskrise. Russland dagegen werde von einem goldgedeckten Yuan vermutlich profitieren, denn das stärke die wirtschaftlichen Beziehungen zu China, heißt es. Gut möglich, denn Russland baut seit geraumer Zeit schließlich selbst große Goldbestände auf. Und man besitzt einen gemeinsamen Konkurrenten: die USA.

Doch zunächst hält man offensichtlich einen anderen Schritt für möglich, damit sich China mit seiner Währung auf dem Welt- und Finanzmarkt stärker profiliert. „Peking könnte einfach die Bindung zum US-Dollar aufgeben, ohne sich zu sehr vom Goldpreis und vom den im Land befindlichen Goldbeständen abhängig zu machen“, so ein Ökonom laut RBtH.

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26 Kommentare

  1. @karl
    Bis 1971 hatten die USA eine durch Gold gedeckte Währung, und bis dahin gab es auch keine Schuldenorgien der Staaten wie heute.
    Das war völlig realitätsnah- dann aber brauchte Nixon mehr Geld um den Krieg in Vietnam zu finanzieren, und heute zeigt die US-Schuldenuhr – realitätsnah – 17 Billionen $ Schulden.

    • @Watchdog
      Richtig, Nixon wars.Er mußte das Goldfenster schließen, sonst hätte die USA kein Gold mehr gehabt.De Gaulle ließ das Gold schiffweise aus den USA abtransportirern.Daher immer noch die Abneigung der USA gegen Frankreich.
      Nun denn, plötzlich wurde den Leuten erklärt, der Dollar brauch nicht durch Gold gedeckt werden (Laut Maynard Keynes archaiisch), sondern er ist durch die Wirtschaftskraft der USA gedeckt. Nur gibt es zur Zeit mehr Dollars als Wirtschaftskraft der geamten Welt. Das ist eben das Problem:
      Das Gelddrucken und Schuldenmachen ist für Regierungen einfach zu verlockend.
      Doch wozu braucht man Gold ?
      Ein Ökonom hats mal auf den Punkt gebracht: man braucht einen Nullpunkt, ein Ur- Metermaß des Finanzsystems, an dem sich alles einfach und logisch messen läßt. Und dafür eignet sich Gold wie kein zweites.Alles andere läßt sich nämlich nicht nachvollziehbar manipulieren, das BIP, die Arbeitslosenzahlen, die Infaltion….

  2. Früher oder später werden die Menschen merken, dass die Papierwährungen (Fiatgeld) nur diesen Leuten nutzt, die es vermehren bzw. neues Einführen dürfen.
    Dann wird das Vertrauen rapiede dahin schmelzen und es werden wieder die wahren Werte gefragt sein, wie Essen und Trinken, die Arbeitskraft in form von Dienstleistungen, Gold, Silder und Diamanten und die Papierwährungen werden kpl. ihre Bedeutung verlieren. Wie schon gesagt Früher oder später. Zeitpunkt offen.

  3. Wie wollen die Chinesen verhindern das mit unendlichen mengen an Paoierdollar das ganze Gold aufgekauft wird ?

    • Die Chinesen besitzen Billionen US- Papier-Dollar und schichten diese
      in Gold und Silber ( Sachwerte ) um.

  4. Der Abwertungswettlauf,wer hat die billigste Währung,geht spätestens dann zu Ende wenn die Leute mit dem Bollerwagen Geld zum Supermarkt bringen.Sicherlich würde ein teilweise goldgedeckter Yuan die Währung im internationalen Vergleich stärken,aber auf der anderen Seite den Chinesen Vertrauen in ihre Währung geben und die Importe verbilligen.Vertrauen ist das A und O einer Währung.China ist groß genug für eine Binnenwirtschaft,mit Russland als Partner sowieso.Sollen sich die Exportorientierten Länder gegenseitig auffressen.
    Übrigens: Die USA machte es ja jahrelang vor, und lebt bis heute vom Import.

  5. @Rudi.Wie will der Westen es erreichen, mit UNMENGEN v.DOLLARS/EUROS ,das der Chinese sein Gold freiwillig verbraten wird?Das ist ja wohl die Frage!Wer will dann inflationäre Papierlappen?Nochmals an Comment-0815,ich wollt Dir nicht blöd kommen!Sorry!

  6. Falls das stimmen sollte und es China tatsächlich gelingt, einen Gold-gedeckten Renminbi zu etablieren – womöglich gleichzeitig mit Russland und einem ebensolchen Rubel, dann sind der Dollar und der Euro sowas von tot, töter geht das gar nicht.
    Das wäre auch das Ende der U$-Vorherrschaft auf diesem Planeten, weil die Amis dann augenblicklich Staatskonkurs anmelden müssten.
    Die Gefahr besteht allerdings, dass „man“ stattdessen lieber einen Wahnsinnskrieg anzetteln würde.

  7. Das wird es nicht geben, da zu einer goldgedeckten Währung a) das Gold fehlt, es gibt nicht genug und b) so der Wachstum beschränkt (zu max. der Goldmenge) wird.

    MIt goldgedeckten Währungen hätte es all den Wachstum seit den 70ern nicht geben können, da eine Geldmengenausweitung dann nicht möglich gewesen wäre.

    • @Marcel
      Warum ? Gold gibts genug, es muss nur anders bewertet werden. Nur inflationieren kann man es nicht, gleiche Chance für alle. Ein Gold Devisenstandard ist ja auch kein Goldstandard.Man knüpft nur das Geld ans Gold, nichts weiter.Dass das nicht. funktionieren soll ist so ein fadenscheiniges Argument der Notenbanken, welche ihre Macht der Inflationierung nicht abgeben wollen. Übrigens haben goldgedeckte Währungen durchaus Wohlstand gebracht.Die Geschichte hat es immer wieder bewiesen Nur übermäßig Schulden darf man damit nicht machen, das rächt sich, weil man diese nicht weginflationieren kann.
      Aber sollte das nicht so sein ?
      Un daußerdem,haben wir nicht vielleicht schon einen beginnenden Goldstandard ? Leute geben Geld schnell wieder aus,sicher für Waren und Lebenshaltung.Ist ja auch OK.Aber was mit dem Überschuss ?
      Wenn Konten und Sparguthaben enteignet werden können, Lebensversicherungen und Sparverträge gefährdet und obendrein keine Zinsen bringen. Wohin mit dem Ersparten also ? Es wird sich zunehmend die Erkenntnis durchsetzen, dass es keine bessere Alternative gibt als EM. Die Chinesen machen es gerade vor.

  8. In der Zeit von 1860 bis 1913 gab es in Summe ein enormes Wirtschaftswachstum in den USA, und das alles dank oder trotz Goldstandard. Die Inflation in diesem Zeitraum war, wenn ich mich richtig erinnere, -10%.
    Auch in Ö und D gab es von 1870 bis 1913 ein starkes Wachstum (Gründerzeit), auch trotz Goldstandard.

    • @aurelian – Völlig richtig!

      Und bis 1913 gab es in den USA auch keine private FED mit ihrem privaten Papiergeld, was jetzt betreffs Geldmenge und Folgen die ganze Welt beherrscht (suche nach Eigentümer der FED). Vor 1913 gab es nicht einmal eine Einkommenssteuer in den USA, steht geschrieben.
      Also zurück zur Realität ohne Absahnen durch die Crème de la Crème, die Finanzelite an der Spitze der heutigen Pyramide und es sollte allen wieder besser gehen.
      Wie liest man weiter, die guten Unternehmen sind über den Kauf der Aktien mit eben diesem Papiergeld schon längst in Händen entsprechender Investoren in Deutschland, uns gehört noch der Ramsch. So kann es nicht weiter gehen.

  9. Chinas Geldmenge M2 beträgt aktuell rund 100 Billionen Yuan Renminbi (ca.12,4 Billionen €) und liegt damit noch vor dem USD auf Platz 1 der globalen Geldmenge(USA M2 10,5 Billionen $). Wie soll da eine Golddeckung funktionieren???

    Alle Angaben in deutsche Billionen

    • @christian
      Indem man bei einer reinen Golddeckung den Unzenpreis auf die 12,4 Billionen hochrechnet.Bei einer prozentualen Golddeckung eben anteilsweise.Why not ?
      Die Chinesen haben offenbar schon über 10.000 Tonnen Gold.
      Ohne jetzt nachzurechnen, müßte der Unzenpreis so bei 100.000 Dollar liegen.(reine Goldeckung).Da man dann wahrscheinlich die Goldförderung und Gewinnung erhöhen würde, käme viel neues Gold hinzu, aber immer noch weniger als Papiergeld.Für das Wachstum aber allemal ausreichend.
      Eine stabile,harte Währung hat noch nie geschadet.(schweizer Franken vormals zb.) Eine weiche dagegen schon (italienische Lira etc).
      Kann mir mal einer sagen,warum eine Währung immer eine Weichwährung sein soll ?

  10. @ christian,
    eine Golddeckung könnte so funktionieren in dem man dem Markt dieChance gibt Gold seinen fairen Wert finden zu lassen!Bei einer Teildeckung von ca 40 %und einer etwa 5-8 mal so hohen kaufkraft je Unze im Verhältnis zu Heute besteht die Möglichkeit.

  11. Eine Golddeckung ist völlig unrealistisch. Selbst bei einer Teilgolddeckung von 50% bräuchten die Chinesen bei dem derzeit aktuellen Kurs 197.000 Tonnen Gold und das ist mehr als bis jetzt abgebaut wurde. Die exorbitante Aufwertung von Gold mit dem Faktor 100 geht auch nicht, da China kein Monopol auf diesen Rohstoff hat denn Gold wird weltweit abgebaut, gehandelt und alle Finanzinstrumente zur Regulierung liegen derzeit ausserhalb des chinesischen Einflussgebiets. Die hohen Goldreserven dienen nur zur Vertrauensstärkung in dem Yuan da die gigantische Umlaufmenge die Inflation anheizt.

    Silberblick@
    Neben Gold und Silber investieren die Chinesen hauptsächlich in Firmenbeteiligungen oder übernehmen diese total. Vor allem im Hochtechnologie-Sektor wird weltweit alles gekauft was auf dem Markt kommt. Wir verhökern den Chinesen unsere industrielle Zukunft und unseren Forschungsvorsprung nur damit wir noch ein paar Jahre weiter über unsere Verhältnisse leben können.

  12. Seit wann braucht es für die Preisfindung eine Monopolstellung???
    Wenn China all seine US-Dollar Anleihen gegen Gold tauschen würde, wär der Goldmarkt innerhalb kürzester Zeit leergefegt. Wenns kein Angebot mehr gibt aber die Nachfrage zu jedem Preis hoch bleibt ist ein Anstieg um den Faktor 100 gar nichts.

  13. Die Urformen des Geldes in der Wirtschaftsgeschichte waren verschiedene, in erster Linie kamen jedoch schon frühzeitig Edelmetalle in Betracht. Sie weisen als Stoff diejenigen Eigenschaften auf, die das Tauschmittel als solches geeignet machen: Sie sind nicht beliebig vermehrbar, verhältnismäßig selten (sodass ihnen, verglichen mit den anderen Waren, ein relativ hoher Wert beigelegt wird) und in der Wirtschaft ansonsten ziemlich nutzlos, da sie sich zu nichts außer der Herstellung von Schmuck eignen (sodass sie nicht durch Verbrauch vom Markt verschwinden). Diese Herkunft des Geldes vom Gold hat jahrhundertelang zu dem Irrtum geführt, die Funktion des Geldes in der Wirtschaft sei vom Geldstoff abhängig, weil man sich nicht vorstellen konnte, dass auch Geld aus anderen Stoffen, etwa Papier, die angeführten Eigenschaften besitzen könne. Man glaubte (wie es etwa die Vertreter der so genannten „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“ noch heute glauben), das Geld müsse einen „inneren Wert“ haben, den das Edelmetall darstellte. Diese Vorstellung ist durch die Praxis schneller als durch die Wissenschaft widerlegt worden. Heute ist es eine allgemeine Erkenntnis, dass der „Wert“ des Geldes auf dem Markt keine Rolle spielt, sondern nur die Kaufkraft. Diese ist ausgedrückt in der Menge der Waren, die man für die Geldeinheit bekommt, oder, von den Waren aus gesehen, im Preis.

    Wie kommt die Kaufkraft des Geldes zustande?

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html

  14. Eine Golddeckung oder ein gold-Devisenstandard ist natürlich allen modernen Ökonomen ein Dorn im Auge.Sie sind,einschließlich Bernanke,ja allesamt Anhänger von Maynard Keynes. (Keynesianer).Der legendäre Börsenprofi Andre Kostolany schrieb mal dazu: (Goldstandard).“Ich halte diesen für einen solchen Unfug, dass ich damit meine Gesprächspartner auf ihr ökonomisches Verständnis prüfe“.Soweit Kostolany,natürlich auch ein Keynes-Anhänger.Was die Herren aber vergessen,ist zu erwähnen,dass Keynes natürlich auch sagte,der Staat müsse in Boomzeiten die Ausgaben zurückfahren und sparen für schlechte Zeiten.Getan wird aber genau das Gegenteil,denn jetzt hat man es ja.
    Und genau diesen Aspekt würde ein Goldstandard verhindern.Man müßte in guten Zeiten nämlich Gold kaufen und in schlechten Zeiten verkaufen.Genau wie es jedes Individuum auf der Erde auch tut.Das Eichhörnchen zum Beispiel.

  15. Wer noch etwas dazu aus China selbst wissen will, um das mit genaueren Daten zu überprüfen, was von Goldreporter geschrieben wurde, dem empfehle ich den Artikel von Marc-Stephan Arnold, Beijing:
    – „Silence Is Golden“ – Wieviel Gold besitzt China wirklich? –
    Link http://german.china.org.cn/business/txt/2013-07/19/content_29474406.htm

    Wie man sieht, liegt doch Goldreporter wieder einmal ganz richtig und anstelle hier Positionen der Monopolisten des Luftgeldes zu vertreten, was uns auch alle immer mehr schädigt, sieht doch der Abspann von Marc-Stephan Arnold aus Beijing völlig anders aus:

    „Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch eine Kooperation mit Russland, das ebenfalls über hohe inoffizielle Goldreserven verfügen soll. Falls China und Russland auch im geldpolitischen Bereich noch enger zusammenarbeiten (im militärischen und energiepolitischen Bereich tun sie es bereits), dann könnten beide Länder zusammen die Vormachtstellung des US-Dollars mit Leichtigkeit brechen.

    In den westlichen Medien wird derzeit voller Sorge über einen möglichen, weiteren Einbruch der chinesischen Wirtschaft diskutiert. Doch selbst falls es einen weiteren Einbruch geben wird, sollte man nicht vergessen, dass China schon längst vorgesorgt hat: Es verfügt nicht nur über eine – besonders in den letzten Jahren – gut ausgebaute Infrastruktur und große Mengen an wichtigen natürlichen Ressourcen (wie zum Beispiel Uran, Seltene Erden und Kohle – um nur einige zu nennen), sondern auch über die derzeit wahrscheinlich stärkste Industrie der Welt. Zusammen mit den inzwischen riesigen Goldreserven des Landes ist das genug, um nach der Krise wie der sprichwörtliche „Phönix aus der Asche“ aufzusteigen und die USA – als Wirtschaftsmacht Nummer eins und mächtigstes Land der Erde – endgültig abzulösen.“

  16. Hallo Amigos, vor vielen Jahren war das Thema: „Die gelbe Gefahr“ in vieler Munde.Heute spricht man von dem klugen Chinesen. Richtig. Der Westen haut das Gold auf den Kopf, der Osten beugt vor und kauft Sicherheit.Bei Sicherheit kommt bei mir wieder die Frage auf: Wo ist denn das „Deutsche Gold“ verschwunden. Es war kurz in allen Medien das Thema Nr. 1. War wohl doch nicht so wichtig, besser gesagt, eher etwas peinlich, hier Rede und Antwort zu stehen. Haben es sich „andere“ ausgeliehen oder so? Zumindest war das Thema schnell abgehakt.Falls die BRD nicht ganz hinten runterfallen möchte, sollte sie sich am Ostblock ein Beispiel nehmen. Doch ist das bei unserem Polit-Kasper-Verein überhaupt möglich??????????

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