Laut offiziellen Angaben der russischen Zentralbank sind die Goldreserven des Landes um weitere 600.000 Unzen Gold gestiegen.
Die Goldreserven Russlands sind per 31. Oktober 2015 um 600.000 Unzen auf 44,1 Millionen Unzen gestiegen. Das geht aus aktuellen Zahlen auf der Internetseite der Bank of Russia hervor.
Der Wert der russischen Goldreserven stieg um 3,45 Prozent auf umgerechnet 50,58 Mrd. US-Dollar. Russland verfügt demnach über 1.371,51 Tonnen Gold.
Goldreporter
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Nun, da sind die Russen jetzt auf deutschem Niveau – wenn man bedenkt, das die US das von Ausländern gelaberte Gold ( mit beiden Händen) verhökert.
Und die Unseren schauen zu, machen nichts!
gelagert soll das laber Wort heissen …
gelabert passt aber viel besser
Das Gold ist nur noch dahergelabert….
Was ist das schon – im Vergleich zu den 20.000 Tonnen in indischen Privathaushalten.
http://derstandard.at/2000026269880/Inder-lagern-rund-20-000-Tonnen-Gold-in-Privathaushalten?ref=rss
50.58 Millionen Dollar? Ich bitte die Redaktion den Fehler im Nenner zu berichtigen.
Das sind schon 50.58 Millarden Dollar. Deutschen Privathaushalte haben auch über 10.000t.
Auch die Griechen streiten ums Gold .
Minenprojekt in Griechenland:
Griechenland könnte zum größten Goldproduzenten Europas aufsteigen – aber das Milliardenprojekt eines kanadischen Minenkonzerns spaltet eine ganze Region. In dem Konflikt gerät jetzt Alexis Tsipras unter Druck.
Palaeochori ist einer der wenigen Orte in Griechenland, die von der Finanzkrise weitgehend unberührt geblieben sind. In dem Städtchen in den Bergen im Norden der Halbinsel Chalkidiki steigen die Einkommen, während die Arbeitslosenzahlen sinken.
Ihr kleines Wirtschaftswunder verdanken die Einwohner dem kanadischen Bergbaukonzern Eldorado Gold, der in der Region jetzt eine weitere Mine bauen will.
Es ist bereits das dritte Minenprojekt, das die im kanadischen Vancouver ansässige Bergbaugesellschaft in der Region umsetzt. Wenn die Produktion angelaufen ist, wird Griechenland seine Goldförderung vervielfachen und mit geschätzten 12 Tonnen pro Jahr zu einem der größten Goldproduzenten Europas aufsteigen. Zum Vergleich: China fördert jährlich mehr als 400 Tonnen, Griechenland stiege in die Top 30 auf.
Trotzdem ist der Jubel insgesamt verhalten – denn die Mine gehört nicht nur zu den größten und gewinnträchtigsten Unternehmungen des Landes, sie ist auch die umstrittenste. Aktivisten und Umweltschützer kämpfen dagegen, auch mit Gewalt. 2013 etwa drangen Maskierte mit Gewehren bewaffnet in eine Mine in Skouries ein, setzten die Ausrüstung in Brand und überschütteten Sicherheitskräfte mit Benzin.
Eldorado Mining will dem Widerstand trotzen, nicht zuletzt, weil das Unternehmen bereits 650 Millionen Euro investiert hat. Weitere 400 Millionen sollen 2016 dazukommen. Als wirkliche Gefahr betrachtet Michaelis Theodorakopoulos, Chef der für die Minen verantwortlichen griechischen Tochtergesellschaft Hellas Gold, nur die Politik.
@hasenmaier
Folgendes Szenario: Wenn die Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und USA voll in Kraft sind, und die Athener Regierung (oder eine Regional-Verwaltung) das Projekt zu Fall bringt, da kann Super-Mario die Rettungs-Milliarden gleich ohne Umweg nach Ottawa überweisen.
Oder Rollstuhl-Gollum die Piepen vom deutschen Steuer-Michel.