Die russischen Goldreserven sind auch im Januar weiter angestiegen. Etwas mehr als 6 Tonnen kamen hinzu.
Die russische Zentralbank hat Zahlen zu den Währungsreserven des Landes per 31. Januar 2019 veröffentlicht. Demnach beliefen sich die Gesamtreserven Russlands zuletzt auf 475,94 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat entsprach dies einem Anstieg von 1,6 Prozent.
Die Goldreserven Russlands werden mit 68,1 Millionen Unzen beziffert (2.118,14 Tonnen). Das sind 200.000 Unzen bzw. 6,22 Tonnen Gold mehr als einen Monat zuvor. Der Wert der aktuellen Goldbestände wird mit 89,45 Milliarden US-Dollar angegeben. Der Gold-Anteil an den gesamten Reserven beträgt damit 18,7 Prozent.
Im vergangenen Jahr hatte die Russische Förderation insgesamt 8,8 Millionen Unzen (273 Tonnen) Gold zusätzlich in ihren Reserven angehäuft.
Goldreporter
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Dem kleinen Mann hier bleibt nur Silber und ein paar Goldaktien zur Silbermaximierung. https://hartgeld.com/gold-minen.html
@H.Steinfrass
Gerade der kleine Mann benötigt EM.
Wenn Sie Soros heissen oder Rockefeller, dann nicht.
In der heutigen Zeit sind EM das Geld der kleinen Leute, nicht die Schulden.
Schulden sind das Geld der grossen Leute geworden.
Nämlich Schulden beim kleinen Mann, sozusagen.
– da haben die sich sicher etwas vertan, … ???
– 0% Mw.St. auf silber ???
– ES KANN ABER AUCH SEIN DAS MEIN RECHNER VERRÜCKT SPIELT ????
– aus:
https://www.geiger-edelmetalle.de/online-shop/preisliste/?p=1&o=2&n=12&f=557%7C48%7C16266268
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– ja, bei gebrauchtwagen ist ebenso:
https://www.haufe.de/finance/finance-office-professional/differenzbesteuerung-gebrauchtfahrzeuge-44-lieferung-von-gebrauchtfahrzeugen-in-ein-anderes-eu-land_idesk_PI11525_HI1905843.html
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„Trotzdem kommt die Mehrwertsteuererhöhung für Silbermünzen zum
Jahreswechsel 2013/2014. Der Hintergrund: Die Europäische Kommission
hat das deutsche Bundesfinanzministerium aufgefordert, die deutschen
Vorschriften im Zusammenhang mit der Umsatzbesteuerung des Kunsthandels
zu ändern, da diese gegen das zwingende europäische Recht verstoßen.
Und tatsächlich ergab eine Prüfung des Ministeriums, dass der
Anwendungsbereich des ermäßigten Mehrwertsteuersatz für den Handel mit Kunstgegenständen einschränkt werden müsse. Die EU hatte Deutschland mit Vertragsverletzungsstrafen von bis zu 100.000 Euro pro Tag gedroht und
bereits im Februar 2012 gefordert, den vollen Mehrwertsteuersatz von
derzeit 19 Prozent auf Kunstgegenstände zu ergeben. Die Begründung:
Die Mehrwertsteuerentlastung in Deutschland sorgte bisher für
Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Mitgliedsstaaten.
Also wurde durch eine Hintertür im Gesetzestext auch die
Mehrwersteuererhöhung für Silbermünzen durchgedrückt – denn das Gesetz
bezieht sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums auf die Lieferung,
den Erwerb und die Vermietung von Kunstgegenständen
und Sammlungsstücken innerhalb der Europäischen Union –
und zu den Sammlungsstücken gehören nach Auffassung des
Bundesfinanzministeriums auch Briefmarken und Münzen.
Die Entscheidung von Bundestag und Bundesrat hat drastische
Auswirkungen für Edelmetallanleger: Beispiel: Eine Silberunze Maple Leaf,
die heute netto 17,94 Euro Euro und brutto 19,20 kostete, wäre im
Jahr 2014 bei gleichem Silberpreis wie heute für 21,35 Euro zu haben
(Stand: 19.06.2013; Silberpreis: 21,57 USD bzw. 16,10 EUR).
Dies entspräche einem Aufgeld von 2,15 Euro pro Münze durch
die kommende Mehrwertsteuererhöhung um 12 Prozentpunkte.
Der volle Mehrwertsteuersatz war bisher auch ein Grund,
warum viele Anleger keine Silberbarren
sowie Platin- und Palladiummünzen kauften –
alle genannten Produkte wurden bereits mit 19 Prozent besteuert,
nur für Silbermünzen galt der Mehrwertsteuer-Rabatt.“
– AUS:
https://www.silber.de/mehrwertsteuer-silber.html
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https://feingoldhandel.de/was-sie-bei-der-investition-in-silber-und-gold-ueber-die-mehrwertsteuer-wissen-sollten
Tatsache! Bei Geiger Edelmetalle wird der MwSt.-Satz bei 0% angezeigt. Ich tippe auf Anzeigefehler. Denn der Preis an sich stimmt (leider kein Schnäppschen :-/ ) und sollte die MwSt. enthalten. Das wird sicher am Montag behoben.
@Gebrauchtwagenverkäufer/Dummkopf
Macht mal halblang. Bei anderen Händlern steht auch nichts von Mehrwertsteuern, sondern immer der Hinweis auf die „Differenzbesteuerung“, die den Silber-MwSt.-Satz von 19% seit 2014 ERSETZT.
Dahinter verbergen sich zwar weiterhin der verminderte Steuersatz von 7%, die dem Einkaufspreis (Zollwert) aufgeschlagen werden und die 19%, die aber nur auf die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis erhoben werden.
Deshalb die Sprachregelung „Differenzbesteuert“.
@DerKosmonaut
Alles richtig. Aber wenn der Hinweis auf die Differenzbesteuerung weggelassen wird, handelt es sich doch um eine Irreführung, oder nicht?
Hört sich schließlich dolle an: „0%“!!
Das kann sein. Bei Pro Aurum wird auch „0%“ angegeben. Das ist mir vorher nie wirklich aufgefallen. Jedoch blenden die meisten Händler bewusst und korrekt bei Differenzbesteuerung die %-Angabe vor „MwSt“ aus. Oder blenden andere Begriffe ohne Zahlenangabe ein. Die „0“ ist dennoch eigentlich falsch.
@Goldfisch/Dummkopf
Jep. Der Hinweis „Differenzbesteuert“ muss sein!
Deshalb muss Russland ja auch sanktioniert werden. Ist doch klar
Sanktionen kosten jedoch Geld, je länger desto teurer. Letztlich ziehen aber Alle am gleichen Strang, nur der Bürger glaubt. sie sind sich uneins.