Donnerstag,28.März 2024
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Russland kauft weiter fleißig Gold

Gold, Russland
Russland hat im Januar 200.000 Unzen Gold gekauft (Foto: Goldreporter)

Die russischen Goldreserven sind auch im Januar weiter angestiegen. Etwas mehr als 6 Tonnen kamen hinzu.

Die russische Zentralbank hat Zahlen zu den Währungsreserven des Landes per 31. Januar 2019 veröffentlicht. Demnach beliefen sich die Gesamtreserven Russlands zuletzt auf 475,94 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat entsprach dies einem Anstieg von 1,6 Prozent.

Die Goldreserven Russlands werden mit 68,1 Millionen Unzen beziffert (2.118,14 Tonnen). Das sind 200.000 Unzen bzw. 6,22 Tonnen Gold mehr als einen Monat zuvor. Der Wert der aktuellen Goldbestände wird mit 89,45 Milliarden US-Dollar angegeben. Der Gold-Anteil an den gesamten Reserven beträgt damit 18,7 Prozent.

Im vergangenen Jahr hatte die Russische Förderation insgesamt 8,8 Millionen Unzen (273 Tonnen) Gold zusätzlich in ihren Reserven angehäuft.

Goldreporter

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10 Kommentare

  1. @H.Steinfrass
    Gerade der kleine Mann benötigt EM.
    Wenn Sie Soros heissen oder Rockefeller, dann nicht.
    In der heutigen Zeit sind EM das Geld der kleinen Leute, nicht die Schulden.
    Schulden sind das Geld der grossen Leute geworden.
    Nämlich Schulden beim kleinen Mann, sozusagen.

  2. – da haben die sich sicher etwas vertan, … ???

    – 0% Mw.St. auf silber ???

    – ES KANN ABER AUCH SEIN DAS MEIN RECHNER VERRÜCKT SPIELT ????
    – aus:

    https://www.geiger-edelmetalle.de/online-shop/preisliste/?p=1&o=2&n=12&f=557%7C48%7C16266268

    ————————————————-
    – ja, bei gebrauchtwagen ist ebenso:

    https://www.haufe.de/finance/finance-office-professional/differenzbesteuerung-gebrauchtfahrzeuge-44-lieferung-von-gebrauchtfahrzeugen-in-ein-anderes-eu-land_idesk_PI11525_HI1905843.html
    ————————————-
    „Trotzdem kommt die Mehrwertsteuererhöhung für Silbermünzen zum
    Jahreswechsel 2013/2014. Der Hintergrund: Die Europäische Kommission
    hat das deutsche Bundesfinanzministerium aufgefordert, die deutschen
    Vorschriften im Zusammenhang mit der Umsatzbesteuerung des Kunsthandels
    zu ändern, da diese gegen das zwingende europäische Recht verstoßen.
    Und tatsächlich ergab eine Prüfung des Ministeriums, dass der
    Anwendungsbereich des ermäßigten Mehrwertsteuersatz für den Handel mit Kunstgegenständen einschränkt werden müsse. Die EU hatte Deutschland mit Vertragsverletzungsstrafen von bis zu 100.000 Euro pro Tag gedroht und
    bereits im Februar 2012 gefordert, den vollen Mehrwertsteuersatz von
    derzeit 19 Prozent auf Kunstgegenstände zu ergeben. Die Begründung:
    Die Mehrwertsteuerentlastung in Deutschland sorgte bisher für
    Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Mitgliedsstaaten.

    Also wurde durch eine Hintertür im Gesetzestext auch die
    Mehrwersteuererhöhung für Silbermünzen durchgedrückt – denn das Gesetz
    bezieht sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums auf die Lieferung,
    den Erwerb und die Vermietung von Kunstgegenständen
    und Sammlungsstücken innerhalb der Europäischen Union –
    und zu den Sammlungsstücken gehören nach Auffassung des
    Bundesfinanzministeriums auch Briefmarken und Münzen.

    Die Entscheidung von Bundestag und Bundesrat hat drastische
    Auswirkungen für Edelmetallanleger: Beispiel: Eine Silberunze Maple Leaf,
    die heute netto 17,94 Euro Euro und brutto 19,20 kostete, wäre im
    Jahr 2014 bei gleichem Silberpreis wie heute für 21,35 Euro zu haben
    (Stand: 19.06.2013; Silberpreis: 21,57 USD bzw. 16,10 EUR).
    Dies entspräche einem Aufgeld von 2,15 Euro pro Münze durch
    die kommende Mehrwertsteuererhöhung um 12 Prozentpunkte.

    Der volle Mehrwertsteuersatz war bisher auch ein Grund,
    warum viele Anleger keine Silberbarren
    sowie Platin- und Palladiummünzen kauften –
    alle genannten Produkte wurden bereits mit 19 Prozent besteuert,
    nur für Silbermünzen galt der Mehrwertsteuer-Rabatt.“

    – AUS:

    https://www.silber.de/mehrwertsteuer-silber.html

    ———————–

    https://feingoldhandel.de/was-sie-bei-der-investition-in-silber-und-gold-ueber-die-mehrwertsteuer-wissen-sollten

    • Tatsache! Bei Geiger Edelmetalle wird der MwSt.-Satz bei 0% angezeigt. Ich tippe auf Anzeigefehler. Denn der Preis an sich stimmt (leider kein Schnäppschen :-/ ) und sollte die MwSt. enthalten. Das wird sicher am Montag behoben.

      • @Gebrauchtwagenverkäufer/Dummkopf

        Macht mal halblang. Bei anderen Händlern steht auch nichts von Mehrwertsteuern, sondern immer der Hinweis auf die „Differenzbesteuerung“, die den Silber-MwSt.-Satz von 19% seit 2014 ERSETZT.
        Dahinter verbergen sich zwar weiterhin der verminderte Steuersatz von 7%, die dem Einkaufspreis (Zollwert) aufgeschlagen werden und die 19%, die aber nur auf die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis erhoben werden.
        Deshalb die Sprachregelung „Differenzbesteuert“.

        • @DerKosmonaut

          Alles richtig. Aber wenn der Hinweis auf die Differenzbesteuerung weggelassen wird, handelt es sich doch um eine Irreführung, oder nicht?
          Hört sich schließlich dolle an: „0%“!!

        • Das kann sein. Bei Pro Aurum wird auch „0%“ angegeben. Das ist mir vorher nie wirklich aufgefallen. Jedoch blenden die meisten Händler bewusst und korrekt bei Differenzbesteuerung die %-Angabe vor „MwSt“ aus. Oder blenden andere Begriffe ohne Zahlenangabe ein. Die „0“ ist dennoch eigentlich falsch.

    • Sanktionen kosten jedoch Geld, je länger desto teurer. Letztlich ziehen aber Alle am gleichen Strang, nur der Bürger glaubt. sie sind sich uneins.

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