Donnerstag,28.März 2024
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Russland kauft weitere 28 Tonnen Gold

Gold, Goldreserven Russland
Russlands Zentralbank füllt ihre Tresore weiter mit Gold. Das meiste stammt aus der landeseigenen Minenproduktion (Stefan Rajewski-Fotolia.com)

Auch im November hat Russland weiteres Gold gekauft. Die offiziellen Goldreserven sind um weitere 900.000 Unzen angewachsen.

Die Bank of Russia hat die landeseigenen Währungsreserven per Ende November 2017 bekanntgegeben.

Demnach betrugen die Gesamtreserven der Russischen Föderation zuletzt 431,63 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat stiegen die finanziellen Rücklagen damit um 1,5 Prozent.

213 t Gold seit Jahresbeginn

Die aktuellen russischen Goldreserven werden mit 58,8 Millionen Unzen beziffert. Das entspricht 1.828,88 Tonnen. Die Bestände sind somit um weitere 900.000 Unzen bzw. 28 Tonnen angestiegen. Der Goldanteil an den Gesamtreserven Russland liegt bei 17,3 Prozent.

Seit Jahresbeginn hat Russland mittlerweile 213 Tonnen zugekauft. Das liegt bereits 12 Tonnen über den Goldkäufen des gesamten vergangenen Jahres.

Goldreporter

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7 Kommentare

  1. China, Hongkong ( die grösste Weltwirtschaft) und Russland ( die grösste Militärmacht der Erde), kaufen Unmengen an Gold. Offiziell, inoffiziell ein Vielfaches. Sie bedanken sich recht herzlich beim Kartell.
    Mein Russischer Geschäftspartner und auch der Chinesische hüpfen und klatschen vor Freude, wie spendabel die US doch sind.
    Wörtlich: Warum sägen die sich den Ast ab, auf dem sie sitzen ?
    Trump, ein Freund der Russen, wird schon wissen, warum.
    Make Russia great again, könnte man sagen.
    Es wird gemunkelt, dass die Kryptos allesamt fest in Händen russischer und asiatischer Programmierer sind.
    Ziel: Den US Dollar auszuhebeln.
    Aber die FED hat nichts besseres zu tun, als Gold und Silber nach Osten zu liefern und sich selbst den Hals abzuschneiden.

    • Die Kehrseite der Medaille heißt PUT. Und da der Systemekampf noch nicht ausgefochten ist, kann man davon ausgehen, dass die Fed mit Neudrucken und Krisikominimierung weiter daran arbeitet, nur, um Russland und China durch Goldpreisreduzierung zu schaden.

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