Die Goldreserven Russlands sind auch im vergangenen Oktober angestiegen. Die Zentralbank des Landes hat weitere 300.000 Unzen Gold zugekauft.
Höhere Währungsreserven
Die russische Zentralbank hat Angaben zu ihren Währungsreserven per Ende Oktober 2019 veröffentlicht. Demnach beliefen sich die Gesamtreserven der Bank of Russia zuletzt auf 540,91 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat ergibt sich ein Anstieg um 1,9 Prozent.
300.000 Unzen Gold zugekauft
Die Goldreserven Russlands werden mit 72,4 Millionen Unzen angegeben. Das entspricht 2.251,89 Tonnen Gold. Im Oktober hat die Zentralbank damit 300.000 Unzen beziehungsweise 9,33 Tonnen Gold hinzugekauft.
Goldanteil an den Gesamtreserven
Die gesamten russischen Goldbestände hatte zum Zeitpunkt der Rechnungslegung einen Wert von 107,90 Milliarden US-Dollar. Der Goldanteil an den gesamten Währungsreserven des Landes betrug damit 19,9 Prozent (Vormonat: 20,3 Prozent). Die russische Zentralbank kauft das Gold in großen Teilen von den Goldminen des eigenen Landes.
Goldkäufe Russland 2019
Monat Unzen Tonnen* Januar 200.000 6,22 Februar 1.000.000 31,10 März 600.000 18,66 April 500.000 15,55 Mai 200.000 6,22
Juni 600.000 18,66 Juli 300.000 9,33 August 400.000 12,44 September 400.000 12,44 Oktober 300.000 9,33 Summe 4.500.000 139,96 *Rundungsabweichungen vorbehalten
Goldkäufe 38 % unter Vorjahr
Seit Jahresbeginn hat Russland 4,5 Millionen Unzen zugekauft. Das sind knapp 140 Tonnen des Edelmetalls. Im vergangenen Jahr waren es zum gleichen Zeitpunkt allerdings bereits 7,3 Millionen Unzen Gold (227 Tonnen). Im Oktober 2018 waren die Goldreserven um 900.000 Unzen angewachsen (Russland kauft im Oktober 28 Tonnen Gold). Allerdings lag der Goldanteil an den Gesamtreserven Russlands seinerzeit nur bei 16,8 Prozent. Ganz nebenbei: China hat für den Monat Oktober bislang keine neuen Goldreserve-Zahlen veröffentlicht. Die Zahlen wurden in der Vergangenheit immer in der ersten Woche des Folgemonats veröffentlicht.
Goldreporter
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Ja – Russland sammelt Gold ein.
Wie Putin sagt: Der Dollar wird krepieren.
Ständig den $ als wirtschaftliche und politische Waffe zu verwenden wird bald
scheitern.
Und mit dem scheitern des Dollars wird sich auch Deutschland warm anziehen
müssen.
https://www.goldseiten.de/videothek/video.php?cid=1&lid=1347
Rußland sammelt Gold, die USA sammeln Schulden.
Die USA sind aber sehr erfinderisch, wenn es um Einnahme-Quellen geht:
„entweder ihr zahlt (noch mehr) für eure Sicherheit, oder wir lassen Euch im Regen stehen!“
Preiserhöhung auf Süd-Koreanisch:
Donald Trump erhöht die Kosten der Stationierung von 29.000 US-Soldaten in Südkorea ab 2020 drastisch um 400% auf $4,7 Mrd.;
darauf werden die Verhandlungen vom südkoreanischen Verhandlungsführer „Jeong Eun-bo„ abgebrochen.
„Kim Jong-un“ wird das mit Interesse zur Kenntnis genommen haben, denn Trumps „Inkasso-Büro“ wird demnächst Japan ordentlich zur Kasse bitten – denn die US-Schuldenuhr rattert gnadenlos und immer schneller weiter.
https://edition.cnn.com/2019/11/19/politics/south-korea-united-states-talks-ending-defense/index.html
Das wäre doch ein guter Zeitpunkt für Kim Jong-un (Nord-Korea), dem Süden wieder einmal die Hand zu reichen?
Sobald Berlin die neue, höhere Trump-Rechnung für die Stationierung („Schutzmacht“) und Instandhaltung/Betrieb der US-Garnisonen mit insgesamt 38.600 US-Soldaten (vor allem für die Drohnen-Einsatz-Zentrale in Ramstein) in deutschem Lande erhält, nimmt die „Schnapp-Atmung“ in Olaf’s Finanzministerium wieder zu.
Wenn Süd-Korea für 29.000 US-GI‘s $4,7 Billion zahlen muß,
wieviel zahlt dann Alemannia für 38.600 US-Cowboys?
Ach ja,- ich vergaß zu erwähnen, daß die Planungskosten (151 Millionen €) für das neue Hospital in Ramstein selbstverständlich von uns beschützten Bürgern übernommen werden: gemäß dem “Grundabkommen“ zwischen USA und der Bundesrepublik (Details siehe „ Kanzlerakte“) „werden diese (völlig überzogenen) Planungs-Kosten von unserer Seite getragen.“
https://www.deutschlandfunk.de/neues-hospital-bei-ramstein-verbindung-der-usa-zu-ihren.862.de.html?dram:article_id=398641
@Klapperschlange
Derweil erhöhen die Amerikaner schon mal die Kosten an einer anderen Front. Moody’s, keine Burger-Kette, sondern eine der 3 großen US-Ratingagenturen, senkt den Ausblick für die Deutschen Banken von „stabil“ auf „negativ“. In der Regel folgt darauf das eigentliche Verdikt: Die Herabstufung der Bonität.
Für die Banken bedeutet das eine deutliche Steigerung der Refinanzierungskosten – schließlich steigt das Risiko der Geldgeber im Interbankenhandel. Und so verschlimmbessert die Moody’s-Entscheidung die Lage nur. Es will mit der Deutschen Bank offenbar einfach nichts mehr werden.
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/banken/moodys-ratingagentur-stuft-deutsche-banken-herab/25252752.html
@Thanatos
Hätte das US-Justizministerium den 3 Rat.Ing-Firmen keine Scheuklappen verordnet, müßten sie schon längst die Bonität der USA auf „Junk“ herabsetzen.
Bisher hatte sich nur Standard & Poors (S&P) im Jahre (2011) getraut, die Bonität der USA von „AAA“ auf „AA+“ herabzustufen. Zugleich warnte die Agentur schon damals, der langfristige Ausblick sei wegen der Schuldenkrise auf negativ herabzustufen…
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-778815.html
Das gilt natürlich heute nicht mehr – die USA stehen „blendend da“, Donald Trump hat die „Schwarze NULL“ bei den Staats-Schulden geschafft, die US-Wirtschaft ist der Antriebsmotor für den Rest der Welt.
Übrigens hat S&P diesen waghalsigen Schritt teuer bezahlen müssen –
„Justizminister Eric Holder sagte, man wolle S&P auf mehr als fünf Milliarden Dollar verklagen.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article113400246/Auf-Standard-Poor-s-kommt-Milliarden-Strafe-zu.html
90 min noch, dann sind alle Anzeigetafel wieder grün, ausser EM. Der Befehl wird ordnungsgemäß ausgeführt!
Bei Zuwiderhandlung werden die zuständigen Computer systemseitig abgehängt!