Donnerstag,28.März 2024
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Russlands Goldreserven steigen um weitere 18 Tonnen

Bank of Russia, Gold
Die Bank of Russia verwaltet nun offiziell 59,7 Millionen Unzen russisches Währungsgold.

Die offiziellen Goldreserven Russlands sind im Januar auf insgesamt 59,7 Millionen Unzen angestiegen. Das sind umgerechnet 1.856 Tonnen.

Die Bank of Russia hat am heutigen Dienstag die russischen Währungsreserven per 31. Januar 2018 veröffentlicht.

Die Gesamtreserven der Russischen Föderation beliefen sich demnach auf 447,73 Milliarden US-Dollar. Gegenüber Vormonat stieg der Wert um 3,4 Prozent oder 14,99 Milliarden US-Dollar.

Und im vergangenen Monat hat Russland erneut Gold gekauft. Die Goldreserven des Landes werden nun mit 59,7 Millionen Unzen beziffert. Das sind umgerechnet 1.856,87 Tonnen Gold. Der Wert: 80,38 Milliarden US-Dollar.

Gegenüber Vormonat stiegen die Goldbestände um 600.000 Unzen beziehungsweise 18,66 Tonnen.

Der Goldanteil an den gesamten Reserven Russland betrug Ende Januar 17,95 Prozent.

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15 Kommentare

  1. Man sollte den Briten einen brexit Deal anbieten der fair ist, WENN! London dafür VORHER sein gesamtes Militär aus ganz Europa, im besonderen aus Deutschland, für immer abzieht.

    Also: britisches Militär (vor märz 2019) weg aus Europa = brexit Deal.
    Ansonsten, würde man wissen wozu London seine Truppen in Deutschland/Europa lässt. Man sollte das gegenüber London in aller Öffentlichkeit ansprechen. Bevor es zu spät ist. Die deutsche Öffentlichkeit ist in Wahrheit der beste Freund der deutschen Regierung. Aber die deutsche Regierung wird seit 100 Jahren pausenlos erpresst. Die deutsche Regierung muss die deutsche Bevölkerung als ihren Schutzpatron einsetzen. Nur so geht es. Dann verschwinden die Besatzer. Die Amis allein sind somit in Europa geschwächt und werden es sich 3 mal überlegen; 8b sie die Kampfhandlungen des wk2 wieder aufnehmen, oder es den Briten gleichmachen.

    • @Olympia
      Alter Witz aus Ostzeiten: Warum ist die DDR das größte Land der Welt? Die Russen haben schon seit 1945 nicht den Weg hinaus gefunden.
      Groß-Bankrottannien ist genauso pleite wie sein Bruder USA. Unsere Bundesbank war so clever, nicht nur 1.236 Tonnen Goldbarren „for ever“ in New York zu lassen, sondern auch noch >340 Tonnen in London. Sorry, aber die haben uns am Gemächt, nicht wir sie.

  2. EM läuft heute mal wieder SUPER bescheiden. Dafür Rennen die Aktien. Alles läuft wie gewünscht. Schätze mal, dass geht jetzt noch mal ein paar Wochen so weiter. Olympia sei dank!

  3. Vielleicht muss Gold noch etwas gedrückt werden, damit es wieder steigen kenn denn diese Woche ( Mittwoch/Donnerstag ) muss sich die USA zum Zinsentscheid äusser, hoch oder alles bleibt wie es ist, was zu erwarten wäre ! Das täte Gold wieder etwas Auftrieb geben, JoJo Spiel geht weiter.

    Grüße

    Pinocchio

    • @Pinocchio

      …diese Woche, ja, aber der Zins-Entscheid fällt heute, Mittwoch.

      Was erwartet die Wallstreet von der Pressekonferenz des heutigen FED-FOMC-Meetings (20:00 Uhr)?

      Die nächste Zinserhöhung?
      Wenn der aktuelle US-Dollar-Index (siehe Chart ab 15. Februar) als Erwartungshaltung der Wallstreet gilt, dann…

      Da am Tage des Amtsantrittes von Powell (5. Februar) die US-Börsen schon leichte Ohnmachts-Anzeichen signalisierten:
      wie reagieren die Börsen dann erst, wenn die Fed heute erneut die Zinsen erhöht und weitere 3 Zinserhöhungen für 2018 bekanntgibt?

      • @Klapperschlange

        Schau an, das langweilige Thema Li-La-Lettland geht in eine neue Runde: Die bislang gültige Version sah die USA und die EZB in der Rolle der moralisch gefestigten Hüter eines korruptionsfreien Finanzsystems. Das mochte zwar so manchen Beobachter erstaunt zurücklassen, aber immerhin konnte keiner der EZB Humorfreiheit vorwerfen.

        Die nun lancierte Version sieht dramatisch anders aus und überrascht dennoch nicht: Das lettische Verteidigungsministerium hat den Verdacht geäußert, dass die Korruptionsvorwürfe und überhaupt die Aktionen gegen das lettische Finanzsystem von – ja, natürlich – RUSSLAND (Schauder!) gesteuert seien:

        http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wollen-die-russen-mit-diesem-foto-lettland-destabilisieren-15460236.html

        Also wie denn jetzt? Wollen die von den USA gesteuerten Finanzinstitutionen ein unbotmäßiges Land platt machen (auf Kontakte mit Nordkorea kann eben nur mit Exkommunikation reagiert werden) oder betreibt Russland eine Desinformationskampagne, um einen westlichen Verbündeten zu zersetzen?

        • @Thanatos

          Interessant ist die allgemeine Feststellung, es könnte …
          „Teil einer Desinformationskampagne aus dem Ausland sein – gemeint ist damit offensichtlich Russland. „

          Daß in Wirklichkeit ein anderes Land dahintersteckt, weil Lettland das Nuklearprogramm von Nordkorea unterstützt hat, darf die „Shitpresse“ natürlich nicht schreiben.
          „It’s Russia – Russia – Putin“

  4. Toto rät alle EM umgehend zu entsorgen und Wertpapiere und Kryptocoins zu kaufen.Denn ab jetzt gehen die EM pro Tag um 1% runter und werden demnächst negativ sein.Das heißt,die Entsorgung der Metalle wird sehr teuer.
    Ich habe meine Metalle bereits im Meer entsorgt und damit den Goldgehalt der Weltmeere deutlich aufgebessert.Es ist zwar nicht ganz legal,aber eine Butterfahrt an die Nordesee (Kosten 40 EUR) und dann das Zeug über Bord ist eine angenehme Lösung.Bald werden jedoch diese Fahrten komplett ausgebucht sein,weil immer mehr Rentner das Zeug loswerden wollen.
    Ich hörte bereits,dass bei mehreren Bussen die Achsen verstärkt werden mußen und auch die Schiffsrümpfe aufgelastet werden.

  5. Die Wallstreetschranzen und deren Politmarionetten scheinen eher die ungeliebte Bitcoinkröte zu schlucken als einen fairen Goldpreis zuzulassen. Das beweist lediglich die panische Angst vor dem wahren Geld und das hilflosen Klammern am Strohhalm Fiatgeld. Aber die Abrechnung kommt zum Schluss und wie`s aussieht diesmal nicht zu knapp. Noch etwas Geduld, Leute! Das wird schon…..

  6. Während die einen fleißig Gold stapeln, stapeln die anderen (Ausnahme: Notenbanken) fleißig Silbermünzen.

    „Wer“ kauft da schon wieder 1.187.188 Unzen Silber und erhöht seinen Lagerbestand auf knapp 135 Millionen Unzen?

    Das sieht ganz so aus, als hätte „HSBC“ ein paar Paletten Silber in das JPM-Lager gekarrt.

    Gestern, Dienstag, waren es „nur“ 598.000 Unzen Silber, die per Gabelstapler im JPM-Lager abgestellt wurden.

    Daß JPM bereits am 12.Februar 1.201.401 Silbermünzen in seinem Lager per Masterbox (500 Unzen) ‚stapeln‘ ließ, zeigt doch eine gewisse Wertschätzung dieser US-Großbank für das weiße Industriemetall.

    Ich weiß nicht, was soll das bedeuten…?

  7. @goldminer
    Ich gehe davon aus das jpm am Limit kauft, was gerade noch keine Preissteigerungen nach sich zieht.
    Und die erwähnten 1.2 mio oz sind lächerlich wenig. Was sind 20 mio für eine Partei mit unbegrenztem Kredit …..
    Zumal die 20 mio zuvor bei der fed oder einem anderen inkassobüro gegen Schrott eingetauscht wurden. Was mMn die papiersparer einfach nicht schnallen, ist das irgendwann jede Schuld beglichen wird. Wir sind Mastvieh sagte schon Prof bocker. Erst einfangen, dann mästen und am Ende ……man kann es sich denken.

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