Donnerstag,28.März 2024
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Schließfach geleert, Gold vergessen

Banken in Deutschland verkleinern seit Jahren ihre Filialnetze. Das führt auch dazu, dass immer mehr Kunden ihre Schließfächer räumen und dort gelagertes Gold an einen anderen Ort in Sicherheit bringen müssen. Ein Rentner aus Berlin hatte Glück.  Als er seinen Goldschatz im Gesamtwert von rund 40.000 Euro von der Bank holte, ließ er es in seiner Tasche unter einem Baum liegen. Dank eines ehrlichen Finders, bekam er es zurück (mehr). Die Sache macht deutlich, dass in vielen ähnlichen Fällen Goldbesitzer vor zwei Problemen stehen. Erstens: Wie hole ich das Gold sicher ab und transportiere es nach Hause, wenn ich ein Schließfach räumen muss? Zweitens: Wie lagere ich es sicher an einem anderen Ort? Für beide Fälle gibt es gute und sehr praktische Lösungen: (1) Edelmetall sicher transportieren (2) Gold vergraben, aber richtig!

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30 Kommentare

  1. Manche Leute vergessen noch ihren Kopf.
    Diese sollten tatsächlich ihr Geld auf der Bank lassen, nur bargeldlos bezahlen und sich sofort chipen lassen. Denn sonst vergessen die noch, wer sie sind.
    Das hat mit Gold nicht viel zu tun, die Vergesslichkeit.

  2. tja, die grösste Schwachstelle ist und bleibt der Mensch. Wofür nur die hohe Schliessfachmiete bezahlt, wenn einem soetwas passiert. Aber es gibt ja noch die ehrlichen Leute, auf die man sich verlassen kann. Das hätte sicherlich nicht jeder zurückgegeben, allerdings macht es auch keinen Sinn, registrierte Barren zu klauen, weil man beim Verkauf seinen Ausweis vorzeigen muss. Alles wäre so aufgeflogen und nachvollziehbar gewesen, vorausgesetzt, der Rentner hat die Barrennummern. Einschmelzen muss man können und hätte sicherlich auch etwas blöd ausgesehen.

  3. @Silbereule,
    die Geschichten häufen sich in letzter Zeit, vor kurzem wurde eine Tasche mit Goldbarren unter Baum vergessen.
    Finder ein Mimigru… wahrscheinlich auch hier ?

    Das Thema Gold wird so in den Medien gehalten und der Leser darauf aufmerksam gemacht.

    100 Kilo Gold klau war auch so ein Fall…

    • @Nordlicht
      Aber was soll es bewirken?
      1.) Der Bürger soll sich dem Golde abwenden, weil man es verlieren kann?
      2.) Eigentlich hat jeder Gold, selbst der poplige Radfahrer, warum nicht DU? Also kaufe auch!
      3.) Soll der Preis nun hoch- oder niedermanipuliert werden mit dem „Goldverlieren“ auf offener Straße?
      Wie wirkt es auf mich? Wenn jeder mit so einem Haufen Gold rumrennt, scheint es nicht so wertvoll zu sein, dürfte also überschätzt werden. Ist das richtig?

      • @Hoffender,
        viele Fragezeichen… aber okay, dann der Reihe nach…

        wenn hier Gold oder / und Geld gefunden wird, dann war es seit 2 Jahren immer ein ganz lieber und sehr netter Mimigru… soll uns zeigen wie toll es ist, dass die hier sind und es brav abgeben, bevor es ein hier schon länger lebender findet, der es ganz bestimmt behalten hätte !

        Kurse wird man mit solchen Meldungen sicherlich nicht bewegen, aber es wird den Lesern gezeigt, das es auch noch andere Absicherungen gibt.

        Hätte JEDER Gold, wäre es um die Seltenheit und Wert des EM aber ganz schnell vor bei, bei 180.000 T. geteilt durch 7.500 Millionen habenwollende bleibt da aber nicht soviel für jeden ;-)

        Im Verhältnis bevorzuge ich Silber, da ich dort mehr Potenzial sehe.
        Eine Hoffnung vor mir ist, dass vor dem Crash Silber noch mal bei 25 Euro den Weg findet und das Gold Silber Ratio noch nach unten geht.
        Würde dann teilweise in Gold umschichten, wenn es mir dann noch gestattet wird… ja ich weiss, sehr theoretisch und zuviel Wunschdenken dabei…

  4. Sagt mal Leute, was würdet ihr machen wenn euch das passieren würde? Geht ihr zur Polizei und sagt ich hab irgendwo 40000€ in Gold verloren? Dann ist aber Schluss mit Anonymität.

    • @olaf
      Da gab es mal so eine Fernsehserie, Das Alpha Team, da trug einer Goldketten und Ringe mit gefühlten 100.000 Dollars rum.
      Nur ins Wasser durfte er damit nicht springen, jedenfalls nicht tiefer als 1,50.

  5. So viel Glück wie der Verlierer des Goldschatzes hatte ich nicht.

    Ich habe vor ein paar Tagen meinen Geldbeutel liegen lassen, vielleicht wurde er auch direkt aus meinen Rucksack geklaut, ich weiß es nicht. Zwei Minuten nicht aufmerksam sein hat gereicht und weg war er. Was mir besonders zu denken gibt, falls ich den Geldbeutel habe liegen lassen, muss ihn in der kurzen Zeitspanne wirklich der allererste, der daran vorbei gelaufen ist weggenommen haben. Falls mein Geldbeutel gestohlen wurde kommt eigentlich nur eine (leider südländisch aussehende) Person in Frage, die direkt neben mir war und sich auch seltsam verhalten hat. Es gibt halt nur noch Gesindel da draussen. Mein Verlust, über 200 Euro. Für mich und mein derzeit sehr sehr geringes Einkommen ein Haufen Geld. Noch schmerzlicher ist der Verlust eines Familienfotos von meinen verstorbenen Vater. So negativ aufgeladen wie jetzt war ich schon lange nicht mehr.

    • @notgroschen
      Direkt aus sem Rucksack raus ist schwierig.
      Meist wird der mit der Rasieklinge augeschnitten.
      Sehen Sie überall, auch im Rucksack noch mal genaz nach.
      Manchmal verkeilt sich die Geldbörse oder rutscht in ein Nebenfach.
      Zentimeter für Zentimeter absuchen.
      Dann, wo hatten Sie die Börse zuletzt ?
      Verfolgen Sie den Weg und alle Schritte zurück.
      Ich suchte mal mein Etui. Mindestens 20 mal habe ich den Rucksack geleert und es trotzdem übersehen.

      • Leider keine Chance. Der Geldbeutel ist weg. Mich wundert es das in einem großen Baumarkt, wo der Diebstahl passiert ist, angeblich keine Überwachungskameras im Eingangsbereich installiert sind, zumal ja auch der Kassenbereich nur einige Meter davon entfernt liegt.

  6. @Goldreporter

    Niemals werde ich verstehen, das Kommentare von Taipan durch die Zensur müssen.
    Dieser aufrichtige Mann – immer freundlich und nett.
    Richtig hetzende rassistische Beiträge habe ich hier nie gelesen.

    Ist dem Goldreporter Team nicht aufgefallen, daß aus welchen Gründen auch immer, immer weniger schreiben.

    Bringen nicht viele Leser und Beiträge Werbeeinnahmen von Edelmetallhändler?

    Wenn @Taipan’s Beiträge duch die Zensur müssen, dürfen Sie Goldreporter niemanden frei posten lassen.

    • @?
      Danke.
      Ich habe nichts gegen die Moderatorenschleife, nur stundenlange Verspätung, statt zeitnah oder Unterdrückung kompletter Beiträge, das finde ich befremdlich.
      Wenn es in diesem unseren Lande schon wieder so weit ist, dass Zensuren, Blockwartmentalitäten,Denunzitation und Buckelei vor grenzdebilen Politikern Hochkunjunktur haben, dann frage ich mich, wieso die jüngere Vergangenheit so in den Würgegriff genommen wurde.
      Denn, wir steuern genau wieder darauf zu.

  7. @Taipan

    Sie haben nichts zu danken.
    Das Forum und auch Goldreporter hat Ihnen zu danken.

    Jahrelang Ihre erfrischenden und lebensnahen Beiträge zu lesen, das macht den Goldreporter aus.

    Force – ein ehrlicher geradlinigen kluger Mann schreibt so selten.

    Goldminer und Watchdog, ja ich habe sie als “Plauscher“ bezeichnet, obwohl sie die Stars des Forums sind, schreiben auch selten.

    Gestern im Phönix im Europastudio.
    Da attakiert eine Ruth Berschens vom Handelsblatt eine polnische Journalistin voll aggressiv.

    Die Visegrad Staaten nehmen keine Asylanten, da kann unsere Kanzlerin und der ganze grüne Mob kopfstehen.

    Wir sehen doch täglich, wo grenzenlose Zuwanderung hinführt.

    • @ ?,
      ich ergänze mal deinen letzten Satz um 5 Wörter:

      , in den nächsten „gewollten“ Religionskrieg !!!

      • @Nordlicht

        Vorher müssen wir aber noch ein paar Restschulden tilgen.
        Wenn wir schon (beispielhaft, verbunden mit unbändiger Nächstenliebe) 2-3 Millionen Flüchtlingen (inkl. Familien-Nachzug) gratis Unterkunft, Verpflegung, (Top-Markenkleidung) und umfassende „Gebiß-Sanierung“ bezahlen können („wir schaffen das“), dann werden wir doch auch noch für ehemals Südwest-Afrika ein paar Milliarden „Wiedergutmachung“ übrig haben (guckst Du hier:).

        Die Steuereinnahmen sprudeln doch weiter: Mr. Schäuble weiß gar nicht, wohin mit den vielen T€uros.

        Das wäre doch ein Anreiz für die Ureinwohner Amerikas, die jetzige US-Regierung auch wegen Völkermord und Enteignung zu verklagen.
        Oder die vielen Ureinwohner Afrikas, als Wiedergutmachung für die Sklaverei im Land der unbegrenzten Schuldenmacherei…

  8. Notgroschen
    Schauen Sie in den umliegenden Abfallkörben, Mülltonnen, Gebüsche, Sträucher.
    Meistens werfen diese Gauner die Brieftaschen nachdem sie es geplündert haben,
    dortin.
    Viel Glück!

    • Danke für den Hinweis. In einen Mülleimer hatte ich bereits geschaut. Vielleicht werde ich mich dort nochmal umschauen. Übrigens, einer Bekannten von mir haben sie vor ein paar Tagen ein 2400 Euro E-Bike aus der Tiefgarage geklaut. Es gibt einfach nur noch Gesindel da draussen.

      • @Notgroschen
        Ich hatte mal ein Gespräch mit meinem Scheidungsanwalt. Der hatte am Montag seine Rechnung an mich geschrieben, spätestens Mittwoch hatte ich sie im Postkasten. Am Freitag schaut er auf sein Konto, und die 1.200 € sind auf da. „Was stimmt mit Ihnen nicht?“ Das war seine Frage. Er habe für manche seiner Klienten 35 oder 45 Tsd. € erstritten, und die zahlen ihre Rechnung nie, machen stattdessen Privatinsolvenz. Sein Herz schüttete er mir aus. Er habe einen dicken Ordner bei sich im Büro mit lauter solch faulen Kunden. Da sagte ich zu ihm, daß ich auf dem Dorf wohne, und da kann man sowas nicht machen. Jeder kennt jeden, ratzfatz ist dein Ruf im Arsch, die Bälger gehen vielleicht noch in dieselbe Schule …
        Mein Nachbar half mir vorgestern, meine Zwiebeln zu ernten. Früh zog ich eine Karre voll raus, er abends 2 Karren. Und weil er sie auch immer wieder mal gegossen hat, behält er die 2 Karren voll, gibt weiter an seine Eltern und seinen Kumpel. (Der ist Bürgermeister hier im Dorf.) Die eine Karre voll langt mir, ist eher noch zuviel. Heut habe ich seiner Frau eine Tüte Raffaello in die Hand gedrückt mit dem ausdrücklichen Hinweis, die stand 2 Tage im Kühlschrank. Ach, wir schaffen das, meinte sie. Als ich sie an Merkel erinnerte, war die Stimmung gleich im Eimer …
        Zieh auf’s Land, ist mein Ratschlag. Laß die Stadtratten hinter Dir. In Ost-Brandenburg liegen so viele Lauben-Grundstücke, Schreber-Gärten usw. brach. Pflanz Zwiebeln an, und sieh zu, daß Du solche Nachbarn hast wie ich.

        • @0177translator
          Hätte ich nicht einen teilweise pflegebedürftigen Bruder, wäre ich schon lange gen Osten gezogen. Vielleicht in die Nähe von Cottbus, von wo meine (verstorbene) Mutter stammt. Hier in Mannheim gibt es immer mehr nogo Areas und Verbrechen/Verbrecher. Ich selbst hatte wohl großes Glück als ich im Winter in den Abendstunden unter einer verlassenen Brücke von einen Farbigen verfolgt wurde. Zum Glück war eine Treppe in Reichweite, auf einen Plausch mit dem Typ wollte ich dann doch verzichten.

          • @Notgroschen,
            und würde Translator, nicht soviel von sich und seinen Koordinaten preisgeben, wäre es für mich auch interessant dahin zu wechseln..

            So aber bleibe ich vorerst hier zur Verteidigung meines Grund, den ich besitze, also unter Zahlung von Abgaben innehabe, um mein EIGENTUM, das Haus zu schützen…

            Vor wem eigentlich ???

  9. Notgroschen Die Idee mit Cottbus ist gar nicht schlecht.Ich stamme in etwa aus der Ecke.Als Rentner werde ich mir wahrscheinlich dort auch noch was suchen.Die Gegend bietet viele Mögichkeiten der Freizeitgestaltung.(Walder,Seen,Spreewald Parks (Bad Muskau,Branitz)Es gibt dort noch viele bodenständige Menschen,die Typen in Berlin sind mir ein Graus mit wenigen Ausnahmen.

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