Samstag,25.Januar 2025
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Schließfach-Raub bei der Deutschen Bank in Lübeck

Schließfach-Raub in Norddeutschland: Am frühen Samstagmorgen stellte die Polizei in der Lübecker Innenstadt den Aufbruch zahlreicher Bankschließfächer in einer Filiale der Deutschen Bank fest. Die Täter gelangten laut Polizeibericht in den Tresorbereich und entwendeten mutmaßlich Teile des Inhalts, bevor sie unerkannt flüchteten.

Schließfach, Gold-Lagerung
Spezial-Report: Schließfach – und Depotlagerung.

Die Schadenshöhe ist bei solchen Einbrüche immer unklar, weil der Inhalt solcher Schließfächer natürlich Privatsache ist und deshalb nicht zentral dokumentiert ist. Die Kriminalpolizei hat eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet, führt Zeugenbefragungen durch und wertet Spuren sowie Videoaufnahmen aus. Warum man Bankschließfächer für die Verwahrung von Edelmetall und anderen Wertsachen generell meiden sollte und was es sonst noch bei der externen Lagerung zu bedenken gilt, ist Gegenstand eines umfangreichen Spezial-Reports von Goldreporter: Schließfach- und Depotlagerung

 

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28 Kommentare

  1. @Materialist
    Die Frage wo man physisches Gold aufbewahren sollte ist komplex.
    1. Zuhause verstecken. Wenn eingebrochen wird, und die Gangster finden das Versteck?
    Gold weg.
    2. Vergraben? Wenn an dieser Stelle plötzlich eine Baustelle eröffnet wird.? Die Bagger drehen das Erdreich um. Gold wird verschüttet oder verlagert und weg ist es.
    3. Schliessfach?
    Bei einer Schweizer Großbanke an der Bahnhofstrasse wurden noch nie Schliessfächer ausgeraubt. Aber nicht 100 % sicher.
    Was ist sicher? Der Tod. Sonst nichts. Absolut nichts. Der Tod ist nicht gratis. Er koster das Leben.
    Für Euro Kommentsre bin ich dankbar!
    Grüsse aus der Schweiz

    • @Geronimo
      Die beste Investition ist die in schöne Erinnerungen.
      Weniger arbeiten, mehr Freizeit, mehr Zeit für die Hobbys und die Liebsten + Freunde.
      Das kann einem niemand mehr stehlen.
      Das Leben ist endlich.
      Das ist sicher.

  2. Aus meinem Fachwissen (Beruf Versicherungsfuzzi) kann ich nur sagen: es ist tatsächlich NICHTS zu 100 % sicher! Bei einem Überfall zuhause kann man ein noch so gutes Wertbehältnis / Sicherheitssystem haben – wenn der Täter mit der Schrotflinte vorm Bett steht, nützt das GARNIX! Da ist ein Banksafe deutlich sicherer; solche Einbrüche sind auch meist nur möglich, wenn die Bank nicht perfektioniert auf ihr Sicherheitssystem achtet!!! Also, sofern Ihr ein Schließfach habt: geht Eurer Bank mit Nachfragen zur Sicherheit gewaltig auf die Nerven! Nur SO werden die das verbessern! Bis dahin unsere einzige Chance: RISIKOTEILUNG / SPLITTUNG. Ein Teil Bank, ein Teil zuhause, ein Teil vergraben! Denn: auch Schließfach wäre bei geänderter Gesetzeslage auch anfällig für „staatlichen Diebstahl“… Alles vergraben ist nur anzuraten, wenn da draußen schon die Hölle tobt und ein Becher Kaffee 21.000,– EUR kostet… Das allerbeste wäre: NIEMAND weiß überhaupt etwas über Euren AU-Bestand – absolute Geheimhaltung und omerta! Oder: laßt Euch ein Bettgestell aus AU gießen (Achtung: Gebäudestatik beachten!) und danach das ganze schwarz anmalen! Einziger Mitwisser wäre dann nur noch der Goldschmied – und DAS Problem muß dann jeder für sich selbst „irgendwie“ lösen… :-)))
    Dokta
    (mit der Sondersendung „Klugschei…. zur Nachtstunde“)

    • @Goldeneye
      Super, m.E. muß man zwischen 2 Dieben unterscheiden: dem Staat und normalen Kriminellen.

      1.) Habe ich Angst vorm Staat, muß das Schätzlein schlicht raus aus der EU.
      Die Qualität der Safes kann man sich ja zeigen lassen und überprüfen.
      Eine sehr hochwertige Bankanlage z.B. T4 von Mauser oder Leicher in der Stadt in der Nähe einer Polizeidienststelle ist da ok. Geronimos Hinweis mit der Bahnhofstraße in Zürich ist da schon richtig.

      Wenn ich Safeknacker in Filmchen wie Oceans 11 etc sehe , bekommt man als Banker einen Lachanfall.
      Ein „ordentliches“ Bankgebäude hat 5 oder mehr Kellergeschosse, der Tresor ist dann z.B. in U3.
      Das ganze Haus steht auf einer 3 Meter dicken Stahlbetonplatte auf Säulen ohne jeden direkten Kontakt zur Umgebung. In Zürich/Luzern/Genf (See) oder Frankfurt (Main) und vielen anderen Städten ist der Tresor also faktisch 20 Meter unter Grundwasserspiegel.
      Viel Spaß beim Versuch, da einen Tunnel zu buddeln. Und das wären erst 5% des Weges.

      Gegenbeispiel: ( hat mir ein Freund gezeigt): Stadtteilzentrum, Bankfiliale im EG eines normalen Geschäftshauses, Tresor in U1.
      DARUNTER die TG des Hauses, nebenan Lagerräume der Boutique nebenan.
      Das reicht eigentlich schon, um davonzulaufen.
      In dem “ Tresorraum“ standen 5 Einzeltresore, die Türen waren während der Geschäftszeiten der Filiale offen, damit man schnell und einfach mit seinem Schlüsselchen ans Schließfach kam.
      Geht es noch dümmer ?

      2.) Habe ich Angst vor normalen Kriminellen:
      Absolut richtig: absolute Anonymität, keiner hat auch nur einen Verdacht, daß ich was haben könnte. Daher mein Hinweis gegen Onlinekäufe.
      Man läuft als stinklangweiliger Normalo durchs Leben.
      Merke: Licht zieht Ungeziefer an.
      Absicherung der Außenhülle des Häuschens: wenn ich den Einbruchsversuch durch Sensorik bemerke und der Einbrecher dann in Haus VOR MEINER Schrotflinte steht, geht die Geschichte anders aus. Schlimmstenfalls braucht der Malermeister eine Woche für die Sanierung.
      Verbuddeln: das Waldstück gehört einem Freund.

      Aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen: wer von uns muß 3 Kubikmeter Gold verstecken ?
      Eine Zigarettenschachtel sind ja schon 100.000 Euronen.
      Muß mir keiner mit Platzproblemen kommen.

      • @MeisterEder
        Das mit Ihrer absoluten Anonymität wird wohl nichts mehr. Das werden Sie
        selbst besser wissen. Da sollte sich keiner Illusionen machen.

        • @Goldhase
          Schon richtig, ABSOLUTE Sicherheit gibt es nicht.
          Man kann es Dieben nur so schwer wie möglich machen.
          Es reicht schon, wenn die bei uns aufgeben und das Nachbardorf bestehlen (Immos, Lebensversicherungen, Anleihen).
          Beispiel: den Eigentümern von Papier haben die Staaten seit 2020 über 30 % per Inflation gestohlen. Einfach so, ohne Arbeit, ohne neue Gesetze. Und ohne daß sich die Opfer irgendwie gewehrt hätten.
          Wenn ich Angst vor Hochwasser habe, baue ich mein Haus einfach höher auf den Hügel.

          • @Meister Eder
            Danke für die Antwort. Eigentlich wollte ich in eine andere Richtung,
            das Internet . Ich habe einen Verwandten, sicher mehrmals
            klüger als ich, der beteiligt sich grundsätzlich nicht mehr an
            Kommentarspalten. Vermutlich weil er sich nicht für einen zu
            kritischen Spruch sicherheitshalber einen neuen Bademantel
            zulegen möchte.

      • meister eder,
        mit der flinte dreht der staatsanwalt einen gleich eine notwehrüberschreitung an.
        allerdings, man sollte erst die freunde und helfer informieren, wenn man zwischenzeitlich
        ausreichend hochprozentiges intus hat – gurgeln und gleich schlucken –
        da kann man vor gericht gleich glaubwürdiger scholzen…….

    • @ Golden Eye Wenn dann nachts der Täter mit der Schrotflinte vor dem Bett steht dann wäre es mir aber doch entschieden lieber wenn ich was im Hause hätte um ihn zu beruhigen.Von dem Gold im Schliessfach haben dann nämlich nur die Erben was oder im schlimmsten Fall der Staat.Hat halt alles 2 Seiten .

  3. ,@ Geronimo Nicht ohne Grund hatte ich geschrieben Schliessfach in D…..Das hängt in erster Linie von der Sicherheitslage im jeweiligen Land ab,die in D.schlicht verheerend ist. Siehe hierzu auch Grünes Gewölbe Dresden und die inzwischen täglichen Geldautomatensprengungen hier , bei denen ganze Häuser demoliert und unbrauchbar werden. Ich bin mir sicher, dass selbst bei Honneckers Volkspolizei die Automatensprenger schon alle 10 Jahre lang ihren wohlverdiebten Knast genuessen würden.

    • @Materialist
      Das Hauptproblem ist, daß die Banken in Debilistan zu geizig sind: man kann die Automaten mit Farbpatronen bestücken. Dann ist die ganze Kohle (und jeder/alles in 5 Meter Umkreis) in 1 Sekunde rosa/orange und wertlos.
      Hätte ich als Versicherung (auch als Gebäudeversicherung) längst zur Pflicht gemacht.
      Pure Dummheit. Debilistan verdient sich seine Bezeichnung jeden Tag neu.

  4. @MeisterEder
    Besten Dank für Ihre Zusatzhinweise zu meinem Thema „Sicherheitssysteme“/“Wertbehältnisse“! Ich hatte es im Gefühl, dass Sie dies nicht unvollständigt lassen! :-)
    Vllt. sollten wir uns nochmal zusammentun und ein kleines, edles Beratungsunternehmen zum Thema „Lagerungssicherheit“ ins Leben rufen!? Hauptbüro in Edelholz in der Getreidegasse – da hätten wir nur wenige Meter zur Mittagspause im „Tomaselli“… Scherz bei Jux; ich denke, länger als max. 65 will ich auch nicht mehr für die Systemunterstützung anschaffen gehen. Lieber gegen die freie Restlebenszeit tauschen – Sie auf der Terrasse am Zürichsee (grüßen Sie mir den Borchert, falls Sie ihn treffen) und ich hier an der rauen Ostsee… Auch das herbe Klima kann einen das Leben spüren lassen! Und Wahlweise bleibt mir ja auch noch die 2.Heimat, das Salzkammergut!
    Ein nächtliches Gruezi in die Eidgenossenschaft!
    Dokta

    • @Dottore Goldeneye
      Die Idee mit der Beratung in Sachen „Home Defence“ bzw. „Homeland Security“ ist ja wirklich eine ernste Sache.
      GR bietet ja schon etliche nützliche Rageber an.
      Wir könnten das gemeinsam erweitern und auf den Profi-Level bringen.
      Zuerst brauchen wir eine Umfrage hier im Forum, wer
      a.) Sportschütze werden will oder
      b.) den Jagdschein machen will.
      Das benötigt man, um legal die nötige Feinmechanik zur Home Defence erwerben zu dürfen.

      Wenn das geklärt ist, machen wir eine Goldreporter-Kaffeefahrt nach Italien, ins schöne Gadone val Trompia und besuchen Pietro Beretta.
      Auf dem Rückweg (es ist ja eine Kaffeefahrt) geht es über Zauner/Tomaselli und den Schallmoser-Souvenirladen nach Hause.
      Küstenbewohnern wie unserem Mitforisten aus Barmbek und Dr. Goldauge empfehle ich einen friesischen Feinmechanikhändler: Heinz Henke.
      Merke: gute Beratung ist extrem wichtig.
      Nicht nur beim Thema Tresorknacken wird im Kino nur Blödsinn gezeigt.
      Allen Fans von Clint Eastwood (Inspector Callahan alias Dirty Harry) sei gesagt, daß die Idee, eine 45er Magnum in einem geschlossenen Raum abzufeuern eher eine blöde Idee Ist: man hört 2 Wochen nix mehr und so lange braucht ma auch, um das Zimmer wieder zu sanieren.

      Den Zürichsee mag ich gar nicht. Zu viel Geld, zu wenig Natur. Und der Kanton ZH wird genauso grün- versif…
      regiert wie Berlin. Wir sind Naturliebhaber. Die Gegend hinter Salzburg ist viel schöner.
      Mit den Schallmosers habe ich aber noch ein Hühnchen zu rupfen: ich mußte am 24. noch mal los, einen neuen Weinachtsbaum kaufen: am 23. hab ich Schallmosers 2024-er Deko an den Baum gehängt und alle Äste sind abgebrochen.
      Porca Miseria !

      In diesem Sinne:
      Ein gesundes 2025 und den Humor nicht verlieren !

  5. So stellt sich schon die Frage, was das für Schliessfächer
    sind und was für ein Tresor.
    Möglicherweise sind das nur Fächer für Post von der Bank und Kontoauszüge und manche Leute packen da aus Sparsamkeit noch anderes hinein.
    Ein gutes, sicheres Schliessfach kostet mindestens 600 Euro pro Jahr. In eigenem gesicherten Tresorraum mit
    2 Personen Validation und Zeitschloss befonden sich dann
    Wertheim Tresore mit Schlüssel und elektronischer Sicherung und darin erst die wieder eigens gesicherten Schliessfächer.
    Zutritt hat nur der Kunde in den Öffnungszeiten ( nicht Nachts, da kommt nicht mal der BND rein), mit Ausweis, Unterschrift und Wächter als Begleitung.Im Schliessfachbereich darf sich nur 1 Person aufhalten, sonst geht der Alarm los.
    Von automatischen Schliessfächern mit Zugang Tag und Nacht und womöglich nur mit einer Chipkarte ist abzuraten.
    Natürlich, wer es darauf anlegt und klug genug ist, der kommt überall rein, auch in die BND Zentrale oder die Goldtresore der Bundesbank oder der FED oder auch in Fort Knox.

  6. @Materialist
    „Geldautomatensprengung in der DDR“ – was für eine humorige Idee! Ich schmeiß mich weg!!!
    Man stelle sich vor, sowas hätte tatsächlich stattgefunden! Was hätte man bloß mit dem ganzen Zaster machen sollen (sagen wir mal M 100.000,– Ost)? Alle „Delikat-Läden“ im Umkreis von 100 km leerkaufen? Danach hat man dann den ganzen Keller voll mit Feinstrumpfhosen, LUX-Seife & Wilthener Goldbrand… Allein die Vorstellung der Gesichter der Genossen von der VP, die einem dann auf die Schliche gekommen sind – unbezahlbar!
    Sowas wäre undurchführbar gewesen – sie hätten ja auch noch mind. 15 Jahre auf ein Fluchtauto warten müssen!
    Der Dokta aus’m ZK

  7. @ Golden Eye Na ja also mit 100000 Ostmark hätte ich in der DDR sehr wohl gewusst was ich damit anfange. Man musste damit ja nicht unbedingt in die HO Kaufhalle um die Ecke. Zum Beispiel hätte man sich fürr 100000 ein Haus mit Grundstück oder ein Ferienwassergrundstück kaufen können. Auf dem PKW Schwarzmarkt in Berlin Altglienicke S Bahnhof Grünbergallee gab es PkW Golf,Mazda 323 oder Citroen GS für 30 bis 50 Tsd .Man konnte auch Ostmark sinnvoll anwenden .

  8. @Materialist
    O.K. – zugegeben; das wären Möglichkeiten im kleinen Rahmen gewesen…
    Allerdings wissen wir beide auch, dass derartige „Großeinkäufe“ im Arbeiter- u. Bauernstaat ganz besonders aufgefallen wären! Einen kleinen „Ralitätscheck“ durch die VP hätte es sicher gegeben – oder wohl doch eher durch den VEB „Horch & Greif“ aus der Normannenstr. … Und mißgünstige Nachbarn gab es nicht nur im Westen…
    Dokta

  9. @ Dokta. Das mag sicher so gewesen sein. Übrigens wie man am heutigen Goldkurs sieht, leisten die Genossen von Abteilung für kommerzielle Korrigierung und geregelte Insolvenzverschleppung auch in diesem Jahr ganze Arbeit und legen den Kurs pünktlich zum Jahresende unter die vorgesehenen 2600 Dollar. Das übliche Wechselspiel von Angebot und Nachfrage zum richtigen Zeitpunkt halt.

    • @Materialist
      Das Jahr ist aber erst in 8 Stunden zu Ende und der Goldpreis liegt um 16:00 bei 2.613.
      So toll war wohl die „ ganze Arbeit“ des Kartells nicht, aber, man hat ja noch 7:58 Stunden Zeit.
      Also: wir sind des Geyers scharzer Haufen..Spiess voran, drauf und dran, setzt den Goldbugs aufs Dach den Roten Hahn.
      Ein Frohes Neues Jahr.

    • Papiergold ist kein echtes Gold und am Ende nichts mehr Wert. Es bestimmt aber den Preis hundertfach stärker. als das „real thing“ in der Hand. Nur Bar(ren)es ist Wahres!

  10. @Materialist
    Ja, das sehe ich auch so! Das hätte wohl selbst ein Gerhard Schürer genauso gesehen. Obwohl ich im Nachhinein sagen muß – Hut ab vor dem Mann; was der mit geringsten Mitteln und Möglichkeiten leisten mußte. Ist aber eh alles nicht so schlimm – das alles ist ja jetzt „Sondervermögen“! Auf sowas muß man erstmal kommen – Schulden als „negatives“ Vermögen zu deklarieren!
    Aber seien Sie gerne etwas zuversichtlich was AU angeht! Mein Blinddarm sagt ähnliche Tendenzen wie 2024 (schon wg. Onkel Donald, der die Schulden weiter hochfährt – warten Sie mal, wenn der sich mit Elon verkracht… :-) ). Ich pers. wäre auch mit einem stetigen Nordkurs (so 8 – 10 %) zufrieden – so wie die letzten Jahre. Wenn ich an den „Börsen-Feuerstuhl“ denke, schlafe ich mit AU DEUTLICH ruhiger… Oder wie MeisterEder meint: „Wenn die Titanic das Heck zum endgültigen abrutschen aus’m Wasser hebt, schauen wir dem ganzen im Rettungsboot aus sicherer Entfernung zu! Wobei ein SEEEHR bekannter Politiker sagen würde: „Das Schiff sinkt nicht – ist ja noch zu 2/3 über Wasser…“
    Lummerland ist abgebrannt meint der
    Dokta

  11. Tja, Schließfach bei der Bank ist wirklich eine dumme Idee. Wenn dann vergraben oder zuhause verstecken. Bei mir liegen in der Wohnung immer ein paar Silbermünzen zur Ablenkung rum, wenn es mal ein Einbrecher wagen sollte am Ende des Ganges im Obergeschoß in die Wohnung einzubrechen. In den Keller wurde auch noch nie eingebrochen bei dem vielen Gerümpel. Man kann es auch wunderbar verteilen, mal da ein Stück hinter die Fußleiste, mal da eins unter den Kühlschrank, im Vorratsschrank, hinter eine Anrichte kleben, ein hohles Buch, im Aquarium oder im Blumenübertopf oder gar am Balkon. Dem Humor sind dabei keine Grenzen gesetzt…

  12. Ich muss schon sagen, das was sich gestern in der Silvesternacht in Deutschland, vornehmlich in Berlin und im Ruhrgebiet zugetragen hat, schlägt wirklich jedem Fass den Boden aus.
    Die multikulturelle Szenen, einst mit viel Vorschusslorbeeren von Politikern und Medien versehen, haben wohl das Maß aller Dinge verloren.
    Auch wenn es der deutsche Michel mit dem üblichen
    „ Betroffen sein“, abtut und geduldig erträgt.
    Derartiges würde in jedem Land dieser Welt, auch in den multikulti Herkunftsländern, niemals geduldet und sofort
    mit erheblichen Sanktionen versehen.
    Wie lange wird derartiges hier noch geduldet ?
    Quo usque tandem abutere patientia nostra ?
    ( Cicero)
    Wie lange noch wollen diese Herrschaften unsere Geduld missbrauchen ?
    Das Geschrei danach wird nämlich wieder grenzenlos sein,
    besonders von den woken Schichten der Bevölkerung.

  13. Verkauft das physische Gold und ersetzt es durch einen Gold ETC z.B. von xtrackers! Kein Dienstahlrisiko und keine Verwahrkosten. Na gut, das Wertpapierdepot kostet ein paar Euro, aber lächerlich im Vergleich. Und alles ist entspannt!

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