Donnerstag,28.März 2024
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Schöne neue Welt: Mitarbeiter in Schweden werden gechipt

Die Abschaffung des Bargelds in Schweden ist eine Sache. Die vollständige Digitalisierung und Überwachung der Menschen mittels Chip-Implantat ist dagegen eine ganz andere, aber vermutlich konsequente Weiterentwicklung. So stattet die schwedische Firma Epicenter ihre Mitarbeiter seit geraumer Zeit mit einem Mikrochip aus, der zwischen Daumen und Zeigefinger in die Haut implantiert wird. Damit können die Angestellten Türen öffnen, Elektrogeräte benutzen und einkaufen. 150 Leute soll die Überwachungselektronik bereits freiwillig eingepflanzt worden sein. Mehr

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28 Kommentare

    • @Force M.

      Während die „passiven“ (Batterie-freien) RFID-Chips eine max. Lese-Reichweite eines Scanners bis 6m erlauben, haben die Batterie-betriebenen (aktiven) RFID-Transponder heute schon eine Reichweite bis 100m.

      Peinlich für die Technologie-begeisterten Schweden, wenn ihr Arbeitgeber feststellen kann, „wer“ wie oft (& wie lange) auf dem WC war und „wer“ die Mittagspause im Kasino schon wieder mal um 10 Minuten überzogen hat.
      Mit der nächsten Generation (2) der ‚aktiven‘ (rewritable) RFID-Chips erhalten Mitarbeiter, die sich einer Arbeitskollegin bis 10cm Körper-Abstand nähern, automatisch einen kleinen 60-Volt-Stromschlag, der sie automatisch zurück ‚in’s Körbchen schickt‘.

      • @Bauernbua

        Der Orban macht es wahr. Diese ganzen NGOs, außerparlamentarische nicht legitimierte ego-zentrierte Interessen gesteuerte Gruppen werden des Landes verwiesen.

        http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/ungarn-verabschiedet-gesetz-gegen-central-european-university-a-1141835.html

        Man frage sich einmal warum der (angebliche) Philanthrop Soros sein Geld in Europa investiert anstatt in seinem viel maroderen US-Staat?

        Die Superreichen beuten erst die Weltbevölkerung aus, häufen ein ungeheuerliches Vermögen an und mit lächerlichen Spenden und Stiftungen (auch wieder nur zur eigenen Bereicherung durch Steuerumgehung) werden sie dann als Philanthropen in all den westlichen Medien angepriesen.

        Man fühlt sich völlig vera..scht.

        • @Force

          Ich kenne diesen Fall.
          Dagegen wird voll mobilisiert.

          Aber es interessiert Orban nicht.
          Bei uns sind letztes Jahr im Sommer 4 Asylanten ahnungslos über die Grenze nach Ungarn geradelt.
          Orban hat die eingesperrt.

          Ich habe nichts mehr darüber gehört.

        • Der Herr Steinmeier kann uns mal mit seinem Leuchtturm. Zitat:

          „Wenn wir ein Leuchtturm sein wollen für Rechtsstaat und Menschrechte in der Welt, dann darf es uns nicht egal sein, wenn dieses Fundament im Innern Europas wackelt.

          Noch nie hat man als ein Vertreter für eine freie offenen Gesellschaft ein Drecks-Sendungsbewußtsein gehabt, dass die für alle Menschen „vorgeschrieben“ sein muss.

          Das ist die europäische Arroganz.

          Nur in unserem Europa soll es so sein und ob es wo anders auch so ist, kann uns laut guguk egal sein. Das ist wahr und ehrlich. Der Türkei Beitritt war auch schon immer eine Lüge, tatsächlich, da haben die Türken recht. Man war nicht aufrichtig mit ihnen. Nie werden sie zu Europa gehören, was denn auch: Die europäischen Grenzen sollen überall an den Anreinerstaaten der Türkei sein? Schwachsinn von jeher.

          • @Force @Bauernbua

            Man muss ja nicht gleich so weit gehen wie das Handelsblatt, welches Orban in seinem Hass auf Soros „pathologische Züge“ attestiert. Und lassen wir auch mal außer Acht, dass Orban selbst zunächst für die Soros Foundation of Central Europe Research Group arbeitete, um dann mit einem Soros-Stipendium in Oxford zu studieren.

            Wichtiger scheint zu sein, dass es das erklärte Ziel Orbans ist, den „illiberalen Staat“ zu schaffen. Dazu beschneidet er seit geraumer Zeit die Oppositionsrechte und bekämpft kritische Medien. Unabhängig davon, was man von Soros hält, passt es ins Bild, dass alles, was auch nur entfernt ein Korrektiv gegenüber dem autokratischen Staat darstellen könnte, eben auch NGOs oder Soros Uni, zum Feind erklärt wird.

            Ich darf daran erinnern, dass bis vor kurzem selbst Erdogan als Heils- und Lichtgestalt dargestellt wurde. Putin ist noch sakrosankt, seine Relativierung bzw. Bagatellisierung des mutmaßlich vom syrischen Regime verübten Giftgasangriffs ist selbstredend kein Thema. Was steckt dahinter? Die Hoffnung, man dürfe sich alsbald einem autoritären Führer unterwerfen?

          • @Thanatos

            Wenn die Le Pen gewinnt ist die EU beendet. Da wird es ein Gehacke geben, wie wir es bereits mit dem Brexit sehen. Nur noch erheblich schlimmer.

            Merkel hat auch alles im Alleingang entschieden. Das ist auch keine Demokratie mehr. Und es wird heftig. Es wird so weiter gehen, bevor sie den Suffkopp wählen bleibt sie dran und entscheidet eine unglaubliche Sch…ße.

            Wir sprechen uns in 10 Jahren wieder. Keine Autokratie wird es geben, aber die jetzige Regierung muss komplett weg.

          • @Hörsturz
            Was hast Du heute früh bloß geraucht? Wenn wegen der Giftgas-Lüge der MSM-Ratten zum Krieg gegen Syrien geblasen wird, meldest Du Dich hoffentlich als erster zu den Freiwilligen. Hier schon mal ein aktualisiertes Marschlied:
            https://www.youtube.com/watch?v=fZGAC_y5fRE
            Schon brausen nach Osten die Heere ins syrische Land hinein.
            Kameraden, an die Gewehre, der Sieg muß unser sein.
            Von Türkland bis zum Roten Meer,
            vorwärts, vorwärts, vorwärts nach Osten so stürmen wir.
            Erdgas das Ziel, Öl das Panier, Soros befiehl, wir folgen dir.

          • @Transe Bei den Bildern aus der Klinik da in Syrien fiel mir auf dass das vollbärtige Klinikpersonal in Lederjacken und Parkas praktizierte.Die Ak 47 hatten sie scheinbar im Vorraum stehen,klassischer Fall von Fake News.

          • @Thanatos – “ Die Hoffnung, man dürfe sich alsbald einem autoritären Führer unterwerfen? “ – So wird´s auch kommen . Mir wär aber ein Orban od. a Kaiser schon lieber als ein Muslkalif . Weil da sind wir in Europa ganz im Ar.ch .

  1. Zum Einkaufen? Ich bin immer auf der Arbeit um Geld zu verdienen, nicht um es auszugeben.

  2. … wenn man den Angestellten jetzt noch Tiernamen gibt, würden sich sicher noch mehr dafür begeistern. Die Dunkelziffer für devote Männer soll ja sehr hoch sein. So kann man dann Privatleben und Beruf vereinen.

    • @ForceMajeure
      Da man aber bei jemanden die Schulden hat, sitzt derjenige auf einem Guthaben von 215 Billionen.
      Also, da kann man wohl vom Anlagenotstand sprechen.
      Wohin mit der ganzen Kohle ?
      Ich schlage totos Entsorgungsfirma vor. Einfach die Guthaben entsorgen lassen und das Schuldenproblem ist auch vom Tisch. Nach dem Motto, was scherts den Schuldner, wenn die Bank pleite ist.

      • @FM
        Witzig wäre, wenn zur Absicherung der Entschädigung der Richter die 1.500 Tonnen Bundesbank-Gold beschlagnahmen will und es sich erweist, daß sie gar nicht mehr da sind. Was sie wohl dann machen werden? VW-Dieselfahrzeuge in den USA beschlagnahmen und an Namibia liefern?
        Witzig sicher auch die Urteilsbegründung: Staaten kann man nicht verklagen, aber die BRD ist ja keiner, sondern eine GmbH …
        Und was passiert, wenn erst in Namibia die Goldbarren eingeschmolzen werden und sich der Wolfram-Betrug erweist? Wer muß dann löhnen?
        Soll ich mir die Drehbuch-Rechte sichern? Oder ein Lied (um)dichten?
        Wir lagen vor Madagaskar und hatten kein Gold an Bord …

    • @Force

      Sollten alle Kolonialmächte zur Widergutmachung verpflichtet werden, würde der Westen zusammen brechen. Das ist unbezahlbar.

      Interessant, wäre zu erfahren wer hinter dem Herero Häuptling steckt.
      Ich glaube es geht hier weniger um Entschädigung, als darum die Wirtschaftskraft des Exportweltmeisters Deutschland zu schwächen.

      Man stelle sich einmal vor, die USA müssten sämtliche Ländereien die man den indigenen Ureinwohner geraubt hat und bis heute raubt, heraus geben.

      • @Krösus

        Ja, was müsste alles noch bezahlt werden überall. Wie weit soll es zurück gehen. Kommen noch Klagen aus dem Mittelalter. Wird Rom noch für die Barbareneinfälle der Goten Geld verlangen?

        • @Force M.

          Bereits auf dem Anti-Rassismus-Gipfel der Vereinten Nationen (31. August bis 7. September 2001 in Durban (Südafrika)) hatten die USA am Pranger gestanden, (siehe hier:) weil sie eine Entschuldigung für ihre Verstrickung in die Sklaverei und den Sklavenhandel aus Frucht vor Schadenersatzklagen der afrikanischen Staaten vermeiden wollten.

          Die Ereignisse des 11. September 2001 deckten … anschließend … den Mantel der Verschwiegenheit über evtl. Schadenersatzklagen gegen die USA, denn sonst…

          • Nachtrag, weil so „einprägsam“:

            Schlussdokument ohne Israel und USA


            Die staatliche israelische und die US-amerikanischen Delegationen reisten bereits vor Ende der Konferenz aus Protest ab. „

          • @ Goldminer

            Ok, danke; ich korrigiere:
            ‚… aus Furcht (logisch) vor Schadenersatzklagen …‘

        • @FM
          Das würde eine ziehmlich lange Rechnung werden.
          Gerade auch die Römer würden dann jeden Cent brauchen. Wen die alles besetzt hatten, und das über Jahrhunderte. Ganz zu schweigen von den vielen Toten und der Ausplünderung der „Provinzen“. Ok, die Straßen und Badehäuser müßte man ihnen als Gutschrift anrechnen. Und die Wasserleitungen und Brücken, ein paar neue Städte, Theater…

          • @Krösus
            QUOD LICET JOVI, NON LICET BOVI wird wieder mal gelten.
            Wer Jupiter ist und wer nicht bestimmt dann Richter Griesa.
            @Beatminster
            Es war eine der ersten Amtshandlungen von Obama als Präsident gewesen, daß er dafür sorgte, daß die Schadenersatz-Klagen von US-Schwarzen-Verbänden für Kunta Kinte und Co. im Mülleimer landeten. Das hat er seinen „fellow Black Americans“ angetan, diese Ratte. Mit solchen Referenzen könnte er glatt unsere Staatsbürgerschaft erwerben. Oder ehrenhalber zugesprochen bekommen.

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