Donnerstag,18.April 2024
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Schutz gegen Einbrecher: Das müssen Sie dringend beachten!

Einbruch, Tipps (Foto: Goldreporter/ Polizei-Beratung.de/Paolese - Fotolia)
Die Einbruchsgefahr wird von vielen immer noch unterschätzt! Es gibt einfache Mittel, um sich besser abzusichern, aber vieles zu bedenken, wenn man sich effektiv schützen will.

Die Gefahr eines Einbruchs wird von zu vielen Menschen unterschätzt. Ein ehemaliger Profi-Gauner gibt Tipps, wie man die größten Gefahren mit einfachen Methoden umschiffen kann.

Wer Gold, Schmuck und andere Wertsachen zu Hause lagert, muss sich vorsehen. Nicht nur in den Jahreszeiten, in denen es früh dunkel wird, lauern Einbrecher auf schnelle Beute. Völlig abgebrüht und ohne Skrupel ziehen Ganoven mittlerweile am helllichten Tag um die Häuser, suchen nach Schwachstellen, dringen in Wohngebäude ein und schnappen sich in Nullkommanichts alles was sie an Werthaltigem in die Finger bekommen. Ein ehemaliger Einbruchprofi plaudert in einem Video aus dem Nähkästchen. Er erzählt, wie dreist die Verbrecher sich Zutritt verschaffen und wonach sie suchen. Er entlarvt aber auch den Leichtsinn vieler Bewohner, die sich des mitunter erheblichen Verlustrisikos nicht bewusst sind.

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7 Kommentare

  1. Mein Tresor ist 70 Kilo schwer, dazu kommt der gewichtige Inhalt. Der Tresor konnte bei der Anlieferung nur mit dem Hubwagen bewegt werden. Alleine kriegt man den nicht weg. Vielleicht zu zweit, dann aber nur unter Mühen.
    Der Standard-Einbrecher ist jedoch allein unterwegs, gibt sich 3 Minuten für die Wohnung und begnügt sich mit dem, was er schnell greifen kann.
    Also toi toi toi :).

    • @goldi
      Das Problem ist immer bei so grossen Tresoren, dass mehrere Leute davon wissen und wissen, dass da viel Wertvolles drinnen ist.
      Auch ein einziger Einbrecher kann Sie zwingen, den Tresor zu öffnen.
      Alleine die Tatsache, dass da Wertvolles im Hause ist, ist nicht unproblematisch.
      Eine gute Alarmanlage sowie zusätzliche Sicherungen sind angebracht.
      Der Tresorschlüssel auf der Polizei, Wachstation. Bloss nicht zu Hause, wo man ihn rauspressen kann.

    • Naja also 70 Kilo heb ich ja alleine Weg….
      meiner ist 1500 Kilo (+ca80kg Silber und Gold :-) ) und mit 5 20mm Betonanker im Betonboden der Lagerhalle verschraubt. die grösste Angst hab ich davor unter vorgehaltener Waffe den Tresor öffnen zu müssen. Dafür habe ich mir eine geladene und schussbereite SFP9 in den Tresor gelegt… nun, das klingt etwas nach Krimi, jedoch hätte ich null Skrupel einen Bedroher über den Haufen zu knallen…..falls ich sie noch rechtzeitig in die Finger bekomme…

      dann gibt es noch einen zweiten kleineren Tresor in der Wohnung mit Schlüssel, in dem einiges an Fake Gold-Münzen und Bargeld eingelagert ist.

  2. Der beste Schutz:
    Unauffällig, da ist nichts zu holen.
    Jedoch unauffällige Sicherung.
    Ein Einbruchshemmendes Fenster, Türe, Keller oder Terasse sollte nicht als kommerziell einbruchshemmend erkannt werden, sondern nur schwierig zu knacken.Früher hatten wir eine Holztür aus Eichenholz und einen Stahlkern drinnen, dazu einen Querriegel und verriegelte Schaniere.
    Das Schloss aussen unauffällig, aber kaum zu knacken.
    Unscheinbar wirken, der beste Schutz.
    Den Porsche eben nicht vor der Eingangstür auf dem Vorhof parken samt Schild, Hier residiert Professor Consul von Habewas mit seiner Gemahlin.

    • @renegade
      Und das Schild vom Professor Consul Habewas muß auch nicht in ein Dutzend Sprachen übersetzt werden. Deutschland ein Selbstbedienungsladen. Seltsam nur, an den Grenzen enden die Kompetenzen. Der Strafverfolger. Versuch Du aber mal, Dein Geld in Belgien oder im Tschechenland zu bunkern!

  3. In den modernen Zeiten in denen die Verbrecher eher in das Haus eindringen wenn die Bewohner da sind um ihnen das Messer an den Hals zu halten ist ein Tresor auch nicht mehr uebermaessig hilfreich.

    • @materialist
      Der Abschaum wird Uniform tragen und einen Beschluß des Gerichts dabeihaben über die Beschlagnahme des EM.

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