
Die Schweizer Außenhandelszahlen für den Monat September zeigen gegenüber Vormonat eine Verdopplung der Goldexporte. Auch die Schweizer Goldimporte sind angestiegen.
Die Eidgenössische Zollverwaltung hat die Außenhandelszahlen der Schweiz für den Monat September veröffentlicht. Darin enthalten sind auch die Goldtransfers mit dem Ausland.
Demnach hat die Schweiz im vergangenen Monat 197,34 Tonnen Gold im Wert von 6.456,69 Millionen CHF importiert (5.577,28 Mio. Euro). Gegenüber Vormonat stiegen die Goldimporte um 6,38 Prozent. Im Vergleich zum September 2016 gab es sogar einen Anstieg um 21,4 Prozent.
Größter Goldlieferant war Hongkong mit rund 29 Tonnen, gefolgt von den Vereinigten Arabischen Emiraten (24 Tonnen) und Thailand (22 Tonnen).
Die Goldexporte der Schweiz verdoppelten sich gegenüber Vormonat auf 148,37 Tonnen im Wert von 5.976,59 Millionen CHF (5.162,57 Mio. Euro). Im Vergleich zum Vorjahr ging die Liefermenge um 2,8 Prozent zurück.
Das meiste Gold ging zuletzt nach Großbritannien. Im September waren es 69 Tonnen und damit 30 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres und 527 Prozent mehr als im Vormonat.
Die Lieferungen nach China (17 Tonnen) und Indien (12 Tonnen) lagen jeweils mehr als 50 Prozent unter Vorjahr. China hat im Vergleich zum Vormonat aber 22 Prozent mehr Gold aus der Schweiz erhalten.
Mehr als 10 Tonnen gingen jeweils auch nach Hongkong, Frankreich und in die Türkei.
Bei dem Gold handelt es sich definitionsgemäß um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.
Goldreporter
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Die Angst vor Spinnen und Schlangen ist angeboren.
http://mobil.n-tv.de/der_tag/Donnerstag-19-Oktober-2017-article20090625.html
Nichts also mit Erziehung durch die Lügenpresse.Das ist den Menschen nicht abzugewöhnen und somit ein Naturgesetz.
Was das mit Gold zu tun hat ?
Alles, denn das Begehren nach Gold ist ebenso angeboren.
Auch da können die Bankenfuzzis den Menschen nicht umerziehen, auch nicht durch Gehirnwäsche.
@Taipan
Richtig – ebenso soll es in fremden Galaxien Völker geben, die den männlichen Nachwuchs dahingehend erziehen Frauen zu schlagen um Mut und Kraft zu demonstrieren – auch ein Naturgesetz – angeboren sozusagen. Nach „erfolgreicher“ Erziehung in jungen Jahren (ab ca. Alter 10 nicht mehr umerziehbar) macht man sich dann auf ins „Schlaraffenland“ einer ebenfalls völlig fremden Galaxie.
Aber was hat das alles mit Gold zu tun? Vielleicht was mit Goldstücken?
Im übrigen – die Angst vor Spinnen oder Schlangen ist oft ganz schnell „heilbar“ –
es hilft oft einfach das Tier auf die Hand zu setzen. Gelingt aber ganz sicher mit Goldstücken. Einfach auf die Hand – dann glänzt auch das Auge.
@Goldesel
https://www.google.de/search?q=Putin+and+gold&tbm=isch&source=iu&pf=m&ictx=1&fir=3cd9wUaeKAbPnM%253A%252CBoc7C5b8kO46nM%252C_&usg=__T_XgrwvH1nsSFp_bsvtOdrt0OVE%3D&sa=X&ved=0ahUKEwjp-NS26v_WAhXiD8AKHTKwDDUQ9QEIMjAA#imgrc=a7VbgSZeSpBd-M:
Nicht alle Augen glänzen dabei …
@Goldesel
Die machoartige männliche Dominanz ist ( leider) auch angeboren.
Ein Naturinstinkt aus urigen Vorzeiten, als Männer noch auf die Jagt gingen um die Familie zu ernähren. Ob diese die Frauen auch schlugen ?
Anzunehmen. Im alten Testament steht ja auch was von der Frau als Untertan.
Das Ganze ist im Stammhirn einprogrammiert und lässt sich eben nicht wegerziehen.Frauen sollten das wissen.
Meine Beobachtungen waren immer so, dass sich meist attraktive Frauen gerade von den herberen Machos mit 3 Tagebart angezogen fühlten und den weichen Softie und Frauenversteher eher als Kumpel wahrnahmen und nicht als Geliebten.
Heisst das nun, die Frau will sich unterwerfen oder sucht sie nur im Mann den Beschützer der Familie und wählt deshalb den Draufgänger und nicht den Stillbruder einer Krabbelgruppe.
Es gibt da so ein Buch, als sich eine Europäerin in einen Stammeshäuptling eines afrikanischen Naturvolkes verliebte und heiratete.Lesenswert, ebenso das Buch „ nicht ohne meine Tochter“, einer Amerikanerin, welche einen iranischen Arzt heiratete und mit diesem in seine Heimst zog.
Naturinstinkte jedenfalls brilliant dargestellt.