Donnerstag,28.März 2024
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Silber als Geldanlage: So kauft man am günstigsten!

Silber, Silber-Münzbarren (Foto: Goldreporter)
Silber-Münzbarren, eine der günstigsten Formen Silber zu kaufen (Foto: Goldreporter)

Beim Erwerb von Silber zu Anlagezwecken gibt es einiges mehr zu beachten als beim Goldkauf. Wie man Anlagesilber am günstigsten bekommt und was es mit der Differenzbesteuerung genau auf sich hat, erfahren Sie in einem interessanten Podcast von Kettner Edelmetalle.

Wer hierzulande Silber kaufen möchte, muss einige wichtige Dinge beachten. Denn anders als das generell steuerbefreite Anlagegold, sind beim Silberkauf Abgaben fällig. Einige Silber-Produkte sind auf die Unze gerechnet deutlich günstiger als andere. Klassische Silber-Anlagemünzen wie der Silber Maples Leaf oder das Silber Känguru gehören zu den Produkten, die jeweils besonders nah am aktuellen Silberkurs zu haben sind. Silbermünzen aus der Europäischen Union, wie etwa der Philharmoniker, sind nach der Mehrwertsteueranpassung ab 2014 preislich benachteiligt – zumindest, wenn Händler die Stücke direkt vom Hersteller aus Österreich beziehen.

Denn bei diesen Münzen können die Shops hierzulande das für Kunden günstigere Verfahren der Differenzbesteuerung nicht anwenden. Dabei muss nur die Händlermarge versteuert werden. Dominik Kettner von Kettner Edelmetalle erklärt in einem aktuellen Podcast, was genau es mit der Differenzbesteuerung auf sich hat, woher das Verfahren kommt und wie genau es angewendet wird. Außerdem gibt es in dem Beitrag viele weitere nützliche Informationen zum Thema Silber-Investment, auch was die Lagerung von Silber betrifft.

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4 Kommentare

    • Genau das. Absolut NWO-konform die Frau … was ich gestern schrieb: Es wird höchste Zeit, LV und RV am „Markt“ verscherbeln und in EM umtauschen. Nur muss des Zeug auch noch in einen (vermeintlich) sicheren Drittstaat zur Lagerung.

    • „Ein zu Hause gebunkerter 100-Euro-Schein wäre ein Jahr später zwar immer noch ein 100-Euro-Schein, man würde dafür aber nur noch Waren im Wert von 94 Euro bekommen.“

      Für einen 100€ Schein, wo kein Datum des 6% Abzugs aufgedruckt ist, bekommt man immernoch für 100€ Waren.
      Es wird der EZB also Unsummen kosten, Jährlich neue Banknoten zu drucken.
      Alles andere wäre eine Erhöhung des Inflationssatzes um 6%, für Mai 2019 also 7,2%. Ist eine Notenbank dafür zuständig?
      Es war ja auch im Gespräch bei Abholung von 100€ nur 94% zu erhalten. Dann verstehe ich aber nicht wie man den Prozentsatz ausrechnen will, da ja davon ausgegangen wird, das das Geld ein Jahr gehalten wird, ich es aber im nächsten Goldladen eintausche. Auf dem Bankkonto ist klar und exakt ermittelbar, wieviel Geld wie lange auf dem Konto lag. Das entspricht nicht der Gleichbehandlung.
      Also läuft alles auf die Abschaffung des Bargeldes hinaus.

      • @milchbrötchen
        Richtig. Auf dem sog. Geldschein, welcher kein Geld ist ( nirgendwo steht da Geld drauf),ist nicht mal eine Unterschrift eines Verantwortlichen.
        Es ist eine Art Wechsel.
        Die EZB verspricht damit nur im Eintausch Waren in Wert von 100 Euro.
        Doch nicht, was für waren das sind und auch nicht, welchen Wert die haben.
        Gold schon gar nicht, aber nicht mal Aktien. Sehr wohl könnte man 100 Aktienpunkte wenigstens garantieren.
        Und so ist nur eines sicher. Irgendetwas, und wenn es nur ein Bonbon ist.
        Blüm sagte mal, die Rente ist sicher.
        Er sagte aber nicht, wie lange und in welcher Höhe.
        Fazit: Das Geldsystem war, ist und wird immer ein Betrugssystem sein.
        Ein Betrug am Volk.
        Würde das Volk dieses System durchschauen, gäbe es morgen Mord und Totschlag und Revolutionen.
        Und so bleibt dem breiten Pöbel oder auch Plebs genannt, nur das Gold zur Wahrung seiner Interessen.

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