Die Erwartungen an sinkende Zinsen begünstigen den Rückgang der Anleihe-Renditen und stützen den anhaltenden Gold-Aufschwung.
Goldpreis-Entwicklung
Gold ist weiter stabil. Zwar sahen wir zuletzt zwei Tage in Folge mit schwächeren Kursen. Aber eine wirkliche Kurskonsolidierung hat bislang nicht stattgefunden. Währenddessen dürfte sich die vorübergehende spekulative Übertreibung zumindest etwas abgemildert haben.
Am Dienstagnachmittag um 15 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.654 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.395 Euro. Damit verteuerte sich das Edelmetall gegenüber Vorwoche um 1 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent (in Euro).
Wichtige Termine
Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen sicherlich die neuen US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag veröffentlicht werden. Außerdem erscheinen am heutigen Dienstag sowie am Donnerstag die ISM-Einkaufsmanager-Indizes für die USA (verarbeitendes und nicht-verarbeitendes Gewerbe).
Nach wie vor geht es darum, ob die von der Fed zuletzt geschürten Zins(senkungs)erwartungen durch entsprechende Wirtschaftsdaten eine Bestätigung finden.
Kurzfristige Einflussfaktoren
In einer Rede am Montag drückte Jerome Powell etwas auf die Euphoriebremse, stellte bis Jahresende insgesamt aber eine 50-Punkte-Senkung in Aussicht.
Hinzu kommen nun auch kurzfristige geopolitische Einflussfaktoren, denn der Nahostkonflikt weitet sich derzeit dramatisch aus. So feuerte der Iran am Dienstag Raketen auf Israel, nachdem israelische Truppen zuvor eine Bodenoffensive im Libanon begonnen hatten.
Marktzinsen
Nachdem die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen in der Vorwoche noch merklich angestiegen waren, kamen die Marktzinsen nun wieder zurück. So rentierten entsprechende US-Papiere am Dienstagmittag mit 3,75 Prozent – nach 3,78 Prozent in der Vorwoche. Die Zinsen für deutsche Bunds sanken noch stärker auf zuletzt 2,06 Prozent.
Die Schweizerische Nationalbank hat den Leitzins am vergangenen Donnerstag um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent gesenkt. In diesem Zuge kamen auch die Eigenössischen Marktzinsen deutlich. Die Rendite 10-Jähriger ist auf 0,35 Prozent gesunken.
Renditen und Gold
Welchen Einfluss haben die Anleiherenditen auf den Goldpreis? Generell lässt sich sagen: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann steigt deren Attraktivität unter defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann in normalen Zeiten für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert.
Auf solche Einflüsse reagieren auch automatisierte Handelssysteme. Allerdings sind die Anleiherenditen nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Gold-Nachfrage und Goldpreis spielen. Wenn an den Kapitalmärkten sichere Häfen gesucht sind, steigen die Edelmetalle oft, während die Anleiherenditen sinken (steigende Anleihekurse).
Moin,
Ist Gold nicht mehr zu stoppen?
Goldpreis
2.670,85 USD +35,99 USD +1,37 %
2.410,98 EUR +44,87 EUR +1,90 %
15:55
Sieht so aus als wenn nicht und Silber geht mit gen Norden.
Silberpreis
31,79 USD +0,62 USD +1,99 %
28,70 EUR +0,71 EUR +2,52 %
Aber der Tag ist noch lang.
Gruß in die Runde
barmbekbasch
@barmbekbasch
Vielleicht erkennen die Bitcoinjünger langsam, dass Gold womöglich doch der bessere Bitcoin ist.
Da weiss man nämlich, was man hat, wer der Erschaffer ist und einer Community bedarf es auch nicht.
Auch keinen Blockchain und nicht mal eine Verschlüsselung.
Statt digital eben physisch, auch nicht schlecht.
@Maruti
Das wäre jetzt noch zu früh. Die weiter steigende Instabilitätstendenz des Stromnetzes hat noch nicht voll zum Endkunden durchgeschlagen (im Mainstream wird ja auch die Spezialoperation der Russen dezent ignoriert, weil passt nicht in das Weltbild). Noch kann man das schlimmste unter hohen Kosten „Aussteuern“. Erst bei einem ausgewachsenen Blackout, bei dem man nicht einmal mehr mit einem Notstromaggregat im Haus an seine Bitcoin kommt, dann kommt vielleicht die Erkenntnis, die man vorher als gieriger „fast-Millionär“ nicht hören wollte.
Mmh, ab und an wundere ich mich ob der menschlichen Eigenschaft, die eigenen Entscheidungen als besser darzustellen, bzw. die Entscheidungen anderer abzuwerten … sowohl auf der Seite der Gold-Jünger als auch seitens der Bitcoin-Jünger …
solange ich mit meinem/n Assets/s zufrieden bin, warum muss ich andere als „gierige fast-Millionäre“ bezeichnen?
Sowohl Gold als auch Bitcoin haben ihre Vor- und Nachteile, und was sie verbindet, ist ihre diametrale Existenz zum Fiatgeld.
By the way: ein lokal begrenzter Stromausfall, selbst wenn es ein ganzes Land o.ä. betrifft, hindert keinen Bitcoiner, früher oder später oder woanders wieder an seine Coins zu kommen …
@Soylant
Das Trauma, das aus dem BTC/Gold Chart ablesbar ist, sitzt eben noch tief.
@Soylent Green
Das Problem ist eben, dass man sich mit Bitcoin nichts kaufen kann, sondern man muss einen anderen Bitcoin Freund finden, welcher einem die Dollars gibt um Einkaufen zu gehen
Besonders beim Strom oder Internet Ausfall oder
Zensur.
Bei Gold ist das nicht so, denn es ist physisch, wenn Sie so wollen, eine physische Ware und nicht ein digitales Versprechen.
Ansonsten wäre der Bitcoin prima, aber er ist keine Währung, kein Geld und nicht mal eine Ware.
Wer dafür Geld ausgibt, muss wissen, was er tut.
Bitcoiner sind meist jüngerer Natur und haben sehr viel Vertrauen und Respekt vor blinkenden personal Computern und Internet. Wobei letzteres nicht viel mehr als eine bessere Buschtrommel ist. Ein Nachrichtenmittel eben.
Der Kanal geht über ein Stück Draht, bei der Trommel über die Luft.
Theoretisch könnte man Bitcoins auch über die Trommel kaufen und handeln.
Bei Gold ist das anders. Das kann ich physisch vorzeigen. Bitcoins nicht.
@Soylent Green
Alles in Ordnung, mir ist es schließlich vollkommen egal, was die Bitcoinfrakton macht oder nicht. Ist halt wie mit allen Assets: Was ich nicht in den Händen halte, kann morgen sehr leicht wieder weg sein. Des Weiteren, ich bezeichne genau aus dem gleichen Grund auch Börsenjünger als „gierige fast-Millionäre“. Weil die meinen, Ihnen gehört der Bruchteil eines Backsteins von 1000den von Firmen. Ich kenne jemanden, der läuft noch heute Aktienauszahlungen von seinem Opa hinterher, weil es auf Dauer zu viele Firmenübergaben gab und alles nicht mehr eindeutig nachvollziehbar ist. Viel Spaß einem ETF nachzujagen, wenn der Hahn zugedreht wird. Ist es wirklich nur Spielgeld, dann OK. Aber etliche Leute hängen da mit ihrem gesamten Hab und Gut im Casino.
Mir persönlich hat Bitcoin zu viele Abhängigkeiten von der Infrastruktur und von Staats-/Finanzwirtschaftswillen. Das will ich nicht und damit ist es gut.
By the way: Ein Blackout betrifft !mindestens! ein ganzes Land, ein Brownout wäre lokal begrenzt. Ein Blackout kann über ganz Europa und darüber hinaus gehen. Wenn es blöd läuft über mehrere Tage. Es wird auch so sein, dass man danach wieder auf das Bittige zugreifen kann, sicher, aber in der Zwischenzeit sitzt man auf Kohlen, ob der Wert noch der ist, der er vorher war und kann bis dahin weder etwas machen, noch etwas kaufen/verkaufen. Da ist dann selbst Bargeld besser geeignet und selbst da wird man der Inflation bei der Arbeit zusehen können.
Vor nicht all zu langer Zeit, ich meine aus der Erinnerung Ende 2023, sind wir ganz knapp an einem Blackout vorbeigeschrabbert. Müsste ich jetzt nachsehen, wann das genau war. Unrealistisch ist es nicht.
Vom 1. bis 7. Oktober, also innerhalb der einwöchigen Ferien rund um den Nationalfeiertag
Da wird Amerika die Chance bekommen den Goldpreis zu senken
@Ukunda
Ich glaube nicht daran, dass die Macher in Asien bloss wegen Feiertagen schlafen. Gold wird rund um die Uhr, an weltweiten Börsen gehandelt. Die Derivate ohnehin.
Jeder chinesische Händler kann in Frankfurt handeln oder in London, Singapur oder sonst wo.
In Asien wird, im Gegensatz zu uns hier, auch an Feiertagen gearbeitet, besonders im Geschäftsbereich.
Maruti, du änderst mir deine Meinung aber auch wenig zu schnell.
Vor ein oaar Monaten hast du noch gemeint der Goldpreis wird gerne an Feiertage gedrückt.
@outube
Das schliesst einander nicht aus.
Die Drücker sitzen nun mal in den USA und haben Angst um ihren Dollar und da drückt man eben bei günstigen Gelegenheiten mit maximaler Wirkung.
Das ist eben vorm Wochenende und vor Feiertagen.
Hier aber ging es anders rum. Die Feiertage im Osten werden nicht verhindern, dass man im Westen zu sehr drücken kann. Denn, auch im Osten wird nicht geschlafen, sondern 24 h gehandelt.
Verstanden ? Wenn nicht, macht nichts, warten wir es ab. In diesen Szenarien muss man über
3 Ecken denken.
Ob nun die Goldunze bei 2700,00$, 3500,00$, 4000,00$, oder weiß der Geier welcher Notierung auch immer, das Gold wird frühestens in 15 Jahren unter die Leute kommen. Solange man finanziell nicht mit dem Rücken zur Wand steht oder unter die Brücke schlafen muss, wird kein einziges gram Gold verkauft.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für Silber.
15 Jahre sind relativ schnell vorbei, manchmal hat man das Gefühl 1 Jahr ist wie ein Tag. Denke mir in Greece werden nicht wenige in Zukunft das Gold gerne annehmen ohne auf der Bank oder Edelmetallhändler zu verkaufen und seine Anonymität preis geben!
Kein Snick Snack Luxus im Alter, normales Leben eben und für einige male in Monat in der Taverne oder Café sitzen, paar Ausflüge im Jahr, wirds schon reichen.
Da scheint hinter den Kulissen etwas Großes zu laufen. Es sieht fast so aus, als ob die Amis die Kontrolle verloren haben. Die Kursdrücker machen zur Zeit nicht einmal mehr Gewinnmitnahmen. Eigentlich wäre ein großer Rückschlag überfällig. Die nächsten Wochen werden spannend.
Wie @Ukunda schon schrieb, spielt momentan die Volksrepublik China nicht mit. Nächste Woche wird spannender.
Es wird keine Rücksetzer geben.
Im Nahen Osten geht jetzt die Luzi ab.
Amerika wird nicht zulassen das der Iran Atomwaffen baut. Denke das ist der Grund warum in Salami Taktik an der Eskalationsspirale gedreht wird. ( Irans Atomanlagen sind das Ziel )Jetzt hat der Iran zurück geschossen und somit einen Grund geliefert „frieden ins Land zu bringen“. Jahresende wird bei Gold vorne mindestens eine „3“ stehen und öl wird bald auch ein „wenig teurer“
Die Überschrift ist schon bewusst als Frage gewählt.. Gerade heute war zu sehen, wie leicht das Manipulieren geht. Zweimal in gerader Linie um 10 Euro abgesenkt, immer wenn es sich gerade mühsam hochrappelte. Die Goldgegner haben ihr Pulver noch längst nicht verschossen.
Heute vormittag schafft es der Kurs „irgendwie“ nicht stabil über 2400 Euro, zu kommen. Schon mehrere steile Rücksetzer. Irgendwann ist das argentinische Staatsgold aber wohl verballert, das sie in ihren Fingern haben. Mir absolut unklar, wieso die neue Leuchtgestalt Milei das aus der Hand gegeben hat.
Ich denke es war ein Angebot, das er nicht ablehnen „konnte“.
Das verschwundene Gold von Venezuela und Australien dürfte wohl ebenfalls schon verballert sein. Die eigenen vergoldeten Wolfram-Barren taugen wohl nur noch als Hemmschuh für Waggons, welches Land ist das nächste?
Soylent Green
Das meinen Sie doch nicht ernst!??? Sie wollen doch nicht tatsächlich AU mit Bitcoin vergleichen!? Ohne Strom ist definitiv Feierabend! Mal sehen, wer im Hofladen noch seine Kartoffeln kriegt!?
Die aktuelle Entwicklung zeigt es ja schon…
Dokta
@GoldenEye
Ich fürchte, ohne Strom nützen auch EM`s nicht mehr viel. Den meisten Menschen sind auf so eine Situation
nicht vorbereitet und denen sollte es schwer fallen, auch nur 14 Tage zu überleben. Eigentlich hat es Dummkopf2 gut beschrieben. Auch wenn ich vielleicht der Einzige sein mag, der einen richtig großen Krieg für nicht unmöglich hält, werden dann Dinge wie Kraftwerke ganz oben auf der Liste stehen. In so einem Fall bekäme ich auch für Gold kein Brot oder sauberes Trinkwasser mehr. Will hoffen, dass so eine Denke düstere
Phantasie bleibt.
@Goldeneye
Es ist der alte Unterschied zwischen „sicher haben“ und „glauben zu haben“..
Eine Goldmünze HABE ich. Und das ist sicher. Hat zumindest seit 5.000 Jahren geklappt.
Die Idee von BTC ist fraglos gut.
Ein gutes Ponzi muß ja auch gut klingen, sonst fällt ja niemand drauf rein.
Bei BTC habe ich einen Zahlencode auf einer Wallet und GLAUBE, daß ich was habe.
Für mich nur die sehr geschickte Neuauflage der Tulpenzwiebel, passend für die technikgläubige Generation U45 konstruiert. Wirklich gut gemacht.
Die zwischenzeitlich gute Performance und Funktion nennt man in der Ponzi-Branche schlicht: “ Anfüttern“.
Man muß ja vorzeigbare Gewinner haben, um dann die Pyramide aufzubauen.
Schaun mer mal, wer in 10 Jahren mehr lacht.
also ich hab nicht vor mein Gold gegen Kartoffeln einzutauschen. Ich kann mir auch jicht vorstellen, dass sich jemand unzen kauft um damit im Hofmarkt einkaufen zu gehen. Genauso wie sich keiner mit Restverstand Bitcoin für sowas zulegt. Für sowas würde ich Silber, Zigaretten und Alkohol empfehlen.
Das ist doch gut … eine fruchtbare Diskussion mit guten Argumenten, auch die von Maruti und Dummkopf weiter oben …
ich möchte AU und BTC auf einer Ebene sehr wohl miteinander vergleichen und das betrifft die Existenz als Counterpart zu immer wertloser werdenden Fiatwährungen; die Idee Nakamotos hinter BTC ist die einer nicht (oder nur sehr schwer zu kontrollierenden), dezentralen und so gut wie nicht inflationären Währung … klar, sie ist digital und noch kann man nur sehr wenige Dinge damit direkt bezahlen …
Ich glaube und hoffe auf keine Apokalypse, die uns ohne Strom dastehen lässt, aber da sind die Ansichten halt verschieden und es kommt sehr darauf an, wie mobil oder stationär man in solchen Situationen ist: AU kann ich im Zweifelsfall nur bedingt mitnehmen, bei Bitcoin braucht’s im Extremfall nur 24 Wörter …
Aber ich sehe auch Risiken wie Pyramidensystem oder Manipulation durch große Player wie Microstrategy oder BlackRock
Und bevor die Gemüter zu hoch kochen :) … ich bin auch eher Gold-Fan, finde BTC aber vom Ansatz her spannend …
Schönes langes Wochenende allen Anwesenden!
@Soylent
Im Extremfall kommen Sie auch nicht an Ihre Bitcoin. Egal ob Strom oder nur das Internet
abgeschaltet wird. Und bereits jetzt wird von Großbanken oder den großen Finanzdienstleistern versucht, Bitcoin, zu unterwandern. Wie erfolgreich, werden wir mit
unserem Einblick vermutlich nie erfahren.
@Goldhase und alle
Prima Diskussion! Vllt. haben wir auch ein wenig aneinander vorbeigeredet!? Kein Strom heißt zunächst mal, daß NICHTS mehr geht in der Finanzwelt („auf Papier“). Nicht mal ein Geldautomat wird etwas ausspucken, keine Supermarktkasse funktioniert – selbst die „Rabatt-Apps“ kann man sich in’n Keller nageln! :-(((
Zum Thema „Versorgung im Notfall“: was AU angeht bin ich auf Linie vom Schreinermeister. Man kann AU nicht essen, aber es ist ein „handfestes“ Tauschmittel. Besser als ALLES andere auf Papier oder Datei – das sind nur „Eigentumsversprechungen“! Habe übrigens über das „was wäre wenn“ auch mit Landwirten gesprochen. Was glaubt Ihr, wie die so über „Zahlungsmodalitäten“ denken??? Es wird immer Zeitgenossen geben, die in harten Zeiten etwas anzubieten haben (wenn auch nicht viel) – ich denke, dass nicht gerade die Kunden mit bunten Baumwollzetteln zuerst bedient werden… Kleine AU-Stückelungen, bzw. Silberunzen werden dann sehr hilfreich sein – wie schon seit 5000 Jahren. Die großen Stückelungen AU sind eher für die Vermögensrettung in die neue Zeit / Währung nach der Katastrophe. Mit anderen Worten: alles fängt nach dem reset wieder neu an – einigen wird dieser Neustart dann halt etwas leichter fallen… :-) Und ja – natürlich wird wohl kaum jemand so dumm sein und GANZE Unzen AU gegen Kartoffeln tauschen! Und wer weiß: vllt. hat ja dann doch noch jemand ein wenig sauberes Wasser übrig? Gegen was würde er es wohl am liebsten tauschen…? Für AU gilt somit: besser haben als brauchen! Ich gebe zu: für den Fall der Fälle sollte man auch im Keller haben: Schnaps, Kippen, Kaffee, Ravioli, einige Päckchen 7,62 mm und mind. ein Qualitätsprodukt aus dem Hause Heckler & Koch oder Walther… Soweit erstmal alles rodscha in Kambodscha…
Dokta
@golden eye,
zu den angesprochenen qualitätsprodukten gibt es gute und zuverlässige ostprodukte,
welche ich bevorzuge z.b.;
eine zastava m57 oder norinco 762 in 7,62×25 und ein baikal mp155 schrothalbautomat in 12/89