Donnerstag,28.März 2024
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So entwickelt sich Gold im Januar

Gold, Goldmünzen
Euro-Goldmünzen: Der Januar ist der beste Gold-Monat des Jahres (Foto: Björn Wylezich – Fotolia)!

Beim Januar handelt es sich statistisch gesehen um den besten Gold-Monat des Jahres. Zuletzt gab es vier Jahre in Folge einen Kursgewinn.

Der in Euro gerechnete Goldpreis ist im vergangenen Monat um 0,69 Prozent gestiegen. Der letzte Londoner Kurs des Jahres 2017 notierte bei 1.082,45 Euro. Wie wird es in den kommenden fünf Woche in Sachen Gold laufen?

Beim Januar handelt es sich statistisch gesehen um den besten Goldmonat des Jahres. Seit 1970 gerechnet ergibt sich ein durchschnittlicher Monatsgewinn von 2,9 Prozent.

In zwei Drittel der Fälle endete der Januar in den vergangenen 48 Jahren im Plus. Zuletzt geschah dies vier Jahre in Folge. 2017 stand der Euro-Goldpreis am Monatsende 2,26 Prozent höher.

 

Gold, Euro, Januar

 

Die beste Januar-Performance seit 1970 (Top-5)
1980: +28,64 %
1974: +24,33 %
2009: +16,46 %
1983: +12,84 %
2015: +12,54 %

Die schlechteste Januar-Performance seit 1970 (Top-5)
1975: -11,35 %
1976:  -9,89 %
2011:  -8,87 %
1981:  -6,61 %
1991:  -6,20 %

Hinweis: Alle Angaben basieren auf dem Londoner Nachmittags-Fixing und dem Goldpreis am Monatsende laut Bundesbank-Statistik; bei einem Umrechnungskurs von 1,95583 DM / Euro.

Wir wünschen allen Lesern ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!

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43 Kommentare

  1. Achtung, Achtung, heute Nasdaq Aktien im Angebot. Kauft heute, bevor sie morgen nicht noch teurer werden.

    Vielleicht sind übermorgen schon alle ausverkauft!

    • @stillhalter
      Sind nicht nasdaq auf Dollarbasis ?
      Wenn, dann muss man die Währungsverluste einkalkulieren und zwar 2 mal. Beim Kauf und beim Verkauf.

    • @stillhalter
      Kaufen soll man, wenn die Kanonen Donnern
      2008 Dax 3.000, Dow 5000, Nasdaq 1000 Punkte.
      Und da haben die Kanonen nur gehustet.
      Wenn die donnern, steht der Nasdaq bei 50 Punkten.
      Dann kaufe ich, vorher sicher nicht.

      • @Taipan

        Ich hoffe, das mein Statement nicht falsch verstanden wurde. Natürlich war das keine Kaufempfehlung. Es soviel Kredit in den Kursen am Aktienmarkt, dass einem schlecht wird. Wenn die Kurse erst einmal ins Rutschen kommen, das kann das niemand mehr aufhalten.

        • @Stillhalter
          Ja,das ist das Risiko.Denn die Wirtschaftsleistung der betreffenden Firmen hat seit 2008 allerhöchstens um 1 % jährlich zugelegt.Das heißt im Umkehrschluss,die spekulative Seite der Aktien beträgt nun fast schon 80%.
          Heißt also,bei Aktien sind 20% des Preises der Sachwert und 80% reine Spekulation.
          Beim Bitcoin sind schon 99% rein Spekulativ.Der reale Wert des Bitcoins,aber nur wenn man die Stromkosten des Minings meint, beträgt nicht mal 1.000 Dollar

          • Werter Taipan,

            wir weden eine neue Währungswelt erleben.

            Bitcoins zu kaufen würde ich keinem raten, andere Coins mit mehr potentieller Nutzbarkeit („Utility“) schon.

            Die Technologie der Blockchain mit der dezentralen Datenspeicherung auf der Blockchain bleibt definitiv und wird vieles ändern: Vertragswesen, Currency-funktionen, Social media, Rohstoffhandel, Aktienhandel, Bankwesen, Versicherungswesen und mehr.

            Soviel ist mir klar geworden inzwischen.

            Viele aus dem Forum scheinen aus ideologischen Gründen hier keinen Zugang zu finden und verpassen diese Technologie gerade, das ist schade, da hier sowohl Verstand und Wissen versammelt wie kaum woanders in Foren.

            Man muss nicht spekulieren, kann und soll seine Edelmetalle behalten, aber ev. einen Einstieg in die Technologie finden, glaube ich zumindest. Mal 2% in Krypto-Currencies, Wallet anlegen und sich damit auseinandersetzen, warum nicht?

            Unter Investmentaspekten war es das bisher weitaus!! erfolgreichste Investment meines Lebens in Prozenten, und das obwohl ich auch schon Minen-Runs und neuen Markt mitgemacht habe. Das Basisinvesment hab ich „ausgecasht“, und lass jetzt alles laufen.
            Ich empfehle allen den heutigen Artikel von Prof. Polleit
            http://www.goldseiten.de/artikel/359118–Die-Blockchain-Disruption~-Geld-Bitcoin-und-digitalisiertes-Goldgeld.html
            und verabschiede mich für heute auf eine social-media Plattform/Forum, welches auf der Blockchain-Technologie bereits beruht. Beste Grüße

          • Balte
            Du hörst dich mit deinem crypto Fanatismus so an wie ein Sektenmitglied welches man zu sehr und zu lange mit Drogen vollgepumpt hat.
            Junge…komm mal zur Besinnung.

          • @balte
            Eben weil hier im Forum viele Verstand und Wissen besitzen lassen die Hände von diesen Müll und überlassen anderen ihr Geld zu verbrennen.

          • @balte
            Der hype im die digitalen Währungen kommen den Banken auch gelegen. Führen diese doch zu Abschaffung des Bargeldes.
            Ja, die Kryptowährungen werden kommen, aber voll und ganz unter der Kontrolle von Banken ind Finanzämtern.
            Dazu dient auch der Blockchain. An diesen wird der Name des Betreffenden users angehängt.Dieser kann zwar verschlüsseln, aber den Schlüssel haben auch Banken und Behörden.
            Anonym ? Da glaubt man auch an den Weihnachtsmann.
            Vorteile ?
            Nur für Banken, der Bürger hat keine, ausser dass er nun ohne Bargeld den Banken voll ausgeliefert ist und quasi eine weitere Kreditkarte mit sich rumschleppt und zum Konsum verleitet wird.
            Ihr Spargeld als Kryptocoin auf der Commerzbank, mit Gebühren und Negativzinsen.
            Private Kryptos werden verboten.Mit den üblichen Argumenten.
            Geldwäsche, Kriminalität und Terrorismus.
            Letzterer kommt auch ganz gelegen.

          • @Taipan
            Genauso ist es wie du sagst. Nur um die Leute an Bargeldlos zu gewöhnen,durch ihre Gier nach Gewinne.
            Als wenn sich diese Räuberbande was sich Banken und Regierungen nennen,das Heft aus der Hand nehmen lassen und etwas anonym lassen.
            Wie du sagst,da kann man auch am Weihnachtsmann glauben.

    • Ja ja, im Januar ist man noch unentschieden, sowohl im Bärenmarkt, als auch im Bullenmarkt. Und was die Währungen machen wirkt sich auch aus. Nettes durcheinander.

  2. Im Dezember ’15 wurde Gold auch tot gequatscht und ich hab gekauft, u.a. 250gr. Barren für ca. 970 €. Im Januar ’16 kam dann das Lächeln und wohlige Nächte, bis heute. Das gleiche im Dezember 17. Wichtig ist für mich was in gut 20 Jahren ist, dann gehe ich, so Gott will, in Rente.

    • Mit Gott hat es sicherlich wenig zu tun, sondern damit, das du nicht zu schnell fährst, aufpasst wo du hinläufst, nicht zu viel Essen und Alkohol trinken, und etwas Sport treibst. Und das es kein Krieg gibt. Allerdings: Die Gene spielen auch eine große Rolle. Trotzdem viel Glück.

    • @Fibo813
      genau,da habe ich auch meine 50 Philis gekauft,das Stück zu 1005 EUR.
      Übrigens,leider,der 250 Gramm barren war doch ein wenig teurer als 970 EUR
      das war glaube ich der Unzenpreis als Barren.aber bitte,nicht so wichtig,Hauptsache man hat den Barren.

      • Danke @ Taipan

        Mein Fehler. Im Detail ist es schon ein kleiner unterschied ob ich 970 oder 8004 € für 250er Barren bezahle. ;-)

  3. Ein gesundes,friedliches und erfolgreiches neues Jahr 2018 wünsche ich allen Forumsteilnehmern.Ich habe mir auf der Rückreise vom Sylvester-Kurzurlaub mal das wiedereröffnete Münzkabinett in Dresden angesehen.Sehr interessant wobei der Schwerpunkt der Ausstellung dort auf Silber liegt.(Förderung und Münzprägung)

  4. Der Goldpreis entwickelt sich seit den 60er Jahren aufwärts,immer.Nur gegen Jahresende wurde interveniert,damit die Jahresbilanz ,gegenüber den Papieranlagen
    schlechter oder nicht so toll aussieht.Ist aber egal.Gold geht seinen weg,immer und kümmert sich nicht um korrupte Notenbanken wie EZB und FED.
    Heute mußte Draghi ohnhin tief in die Taschen greifen um seinen DAX etwas einzufangen.Der verpulvert Milliarden und nutzen wird es nichts.Denn,wenn er alle Papiere aufgekauft hat,wird er merken,dass Papiere null wert sind.
    Vielleicht hat er sich einmal überlegt,weshalb die Leute in so einen Unsinn,wie die Kryptowährungen flüchten ?
    Weil sie zur Zentralbank kein Vertrauen mehr haben.Was macht er,wenn der Bitcoin noch weiter steigt und sich stabilisiert ? Wenn man doch mit Bitcoin und Co an der Aldi Kasse bezahlen kann und Zuwendungen in Bitcoins schwarz ausbezahlt werden ? Wenn Schwarzarbeiter also schwarz bezahlt werden.
    Schmiergelder, Erbschaften, schwarze Einnahmen usw ?
    dann kann er einpacken,samt Euro und seinen Papierwerten,welche dann eben nur Papierwert haben.Leider wird er wohl rechtzeitig seinen Abschied in den Wohlverdienten nehmen.
    Ich hoffe,man jagt ihn dann.

    • @Taipan

      Wenn Draghi am Freitag geht, dann kann sich Montag um 10.00 Uhr keiner an ihn erinnern. Dann treibt ein anderer sein Unwesen und macht so weiter wie bisher, es sei denn………

    • Werte Mitleser,

      bitte,bitte:

      Bevor die Blockchain als „Unsinn“ hier bewertet wird, möge man sich z.B. folgendes Interview mit Rick Falkvinge, „CEO“ von Bitcoin Cash auf RT genau!! ansehen und gut zuhören!!
      https://www.youtube.com/watch?v=l6Obc_cJba4

      „We won t need banks anymore“!

      Wer selber mit den Coins agiert und sich mit der Blockchain befasst hat, versteht warum das, was Rick Falkvinge da sagt, so sein wird bzw. warum sich das „Bankensystem“ und vieles andere ändern wird, ich sage das bewußt, gerade weil ich kein Computer-Nerd bin.

      Aber den anstehenden „Systemwechsel“ mit den Kryptos als zwangsläufige evolutionäre Entwicklung der Geldsystems, bedingt durch die Art der Technologie der Blockchain, meine ich verstanden zu haben.

      Prof. Polleit benutzt den Begriff „Disruption“ des Fiat-money Systems, das trifft es sehr gut.

      Welche der Coins sich durchsetzen wird weiß natürlich keiner und das ist auch eigentlich nicht so wichtig, letztlich viele für viele Anwendungen, vielleicht trifft man mit einer Anlage jetzt ein Paar der später bleibenden, vielleicht nicht!

      Wer aber heute nicht glauben will, das die Blockchain bereits etwas verändert hat und eben noch mehr verändern wird, wird es erleben, ziemlich zügig sogar.

      Ich meine das alles vollkommen wertneutral, das ist nicht primär „gut“ oder „schlecht“, es ist nur ein Fakt bereits.

      Prof. Polleits Wertung darf ich aber anfügen:

      „Die Blockchain ist eine Disruption. Sie gibt die berechtigte Hoffnung, dass der Technologiefortschritt das schafft, was ökonomischer Vernunft und ethischer Einsicht bislang nicht gelungen ist: das staatliche Fiat-Geld durch ein besseres, ein gutes Geld zu ersetzen.

      Das wäre ein bedeutender Schritt in eine friedvollere, gerechtere und produktivere Welt!“

      Dem kann ich als kleiner Hobbyökonom und Abendphilosoph nichts Sinnvolles hinzufügen, erhabene Worte!!!

      Trotzdem bleiben Edelmetalle natürlich die Basis des Vermögens.

      • Also als Unsinn bewerte ich den Blockchain nicht, eher als überbewertet.
        Euros wird man nicht so einfach entwerten können, zumindest nicht ohne Bürgerkriege zu riskieren. Wem darf man eins auf die Nuss geben wenn Bitcoins ihren Wert verlieren? Ich sehe für die Kryptos nur dann eine Zukunft, wenn die Kursschwankungen sich normalisieren. Meine Altcoins werde ich vorläufig noch behalten, macht ja momentan auch wenig Sinn diese zu verkaufen nach dem crash und dem derzeit starken Euro.

      • @balte

        erst einmal ein Danke für Deine Beiträge, die aus meiner Sicht eher fragend statt postulierend daher kommen. Das allein ist schon sehr wohltuend und fördert das eigene Nachdenken. Wer sowieso alles weiß bzw. glaubt, vollständig verstanden zu haben, ist für eine fruchtbare Ausseinandersetzung wertlos.

        Die Blockchaintechnologie in seiner ganzen Tiefe werden wohl die Wenigsten erschöpfend verstehen können. Daher ist auch eine objektive Bewertung äußerst schwierig wenn nicht gar unmöglich. Ich versuche daher mal ein subjektive Betrachtung.

        Seit langer Zeit treiben die Menschen Handel, also Austausch von Gütern, Waren und Dienstleistungen. Das unverzichtbare Medium für diese (auch zu früheren Zeiten globale) Transaktionen ist Geld oder das, was heute dafür gehalten wird. Und Geld, als neutraler Begriff, unterlag im Laufe der Zeit immer wieder Veränderungen, die nichnt unbedingt zum Segen der Menschheit beigetragen haben.

        Begonnen hat es wohl mit Muscheln, dann wurden Münzen geprägt. Später hat man für die Goldmünzen die Banknote als Lagerschein erfunden und zu Beginn des WK I wurde Fiatgeld eingeführt. Schlussendlich haben die US 1971 den letzten Bezug zur Substanz durchschnitten indem sie den Dollar vollends vom Gold trennten. Seitdem gibt es nur noch so eine Art gefühlte Substanz, nämlich das Bargeld.

        Bargeld ist weitgehend anonym.
        Bargeld ist Besitz (im Gegensatz zu Buchgeld)
        Bargeld unterliegt einer Haftung (s.o.)
        Bargeld ist unabhängig von äußeren Einflüssen (Energie)
        Bargeld ist geprägte Freiheit
        Wird Bargeld verboten, ist das System vollkommen am Ende

        Bargeld ist für die Kräfte, die seit Jahrhunderten über die Zinsknechtschaft leistungslos exorbitante Reichtümer erbeutet haben, natürlich die letzte Bastion, die noch geschliffen werden muss.

        Und da kommen die Kryptowährungen zur rechten Zeit. Welche von den o.g. Eigenschaften von Bargeld trifft auf Bitcoin zu ?

        Wenn sich diese Digitalverrechnungssyteme (als Währung kann man das nicht bezeichnen) durchsetzen werden die Menschen so versklavt sein wie noch nie zuvor.

        • @Christoff777 @balte
          Die wahren Mächtigen haben verstanden, dass sie die besten Siege für sich einfahren, wenn die Abhängigen FREIWILLIG in die Falle gehen. Also keine Materialschlachten mehr sondern psychologische Führung. Und irgendwann klappt die Falle zu. Manche Lebensspanne ist zu kurz, das zu begreifen. Und so findet man immer neue Opfer. – Alles, was kryptos können, kann auch Giralgeld als Zahlungsmittel, die EDV ist ausgereift und schnell. Nur wollen dort die Initiatoren, hier die Banken auch verdienen, sei ihnen im Kostenrahmen auch erlaubt. – Nun die Gretchenfrage: Wen vertrauen sie (trotz allem) mehr? Dem Staat mit Gesetzen, Polizei, Gerichten oder dem Türsteher vor dem Kasino? – Die strategische Frage, ob man Giralgeld noch verbessern könne, wird hier leider mit den kryptos vermischt. Und ja, man kann.

          • @Hoffender

            vollkommen richtig.

            Giralgeld hat gegenüber den Kryptos den entscheidenden Vorteil:

            Man kann es (noch) in Bargeld umtauschen, also von der Fiktion in die (zugegebener Maßen aufgeweichte) Substanz wechseln.

            Gibt es keine Banken und damit auch kein Bargeld mehr, ist die Tür endgültig zu. Nicht dass ich ein Freund der Banken bin aber in diesem Fall lieber mit denen als ohne sie.

            Wer von bankenfreien, demokratischen, dezentralen und gerechten Coins träumt kann auch gleich bei Greenpeace anheuern oder ai unterstützen.

          • @Christoff777
            Die wichtigste Funktion die Kryptos erfüllen ist doch – seien wir ehrlich – die Gier. Die Gier nach Reichtum ohne Arbeit. Wie passen nun Gier und „demokratisch / gerecht“ zusammen? Das letzte scheint das Mäntelchen zu sein, was sich mancher über seine Gier hängt, um „gut“ zu wirken. Gier ist per se nicht schlecht, nur passt sie weniger in ein Goldforum.

        • Werter Christoph777,

          danke für die bereichernde Antwort und die vielen wertvollen Argumente Deinerseits.

          Ich habe nun dazu einige Anmerkungen/Gedanken, die Deine Zeilen bei mir hervorrufen.

          „Bargeld“ bleiben aktuell nur unter staatlichem Zwang als Tauschmittel akzeptierte Baumwollscheinchen ohne intrinisischen Wert.

          Der Staat entwertet auch Bargeld fortlaufend, Gold ist Freiheit, inflationäres Fiat-Bargeld ist nur Teil-Freiheit, die jede Minute nach Erhalt des Baumwollscheinchens abnimmt.

          Kryptos konkurrieren nun mit dem staatlichen Zwangsgeld, welches den bekannten fortlaufenden Manipulationen von Politikern und Zentralbanken zu lasten der Normalbürger unterliegen, Konkurrenz ist immer gut.

          Kryptos und Kriminalität:Drogen, Prostitution, Waffen, das ist alles ja auch immer bar gegen Dollar gelaufen, hier hat halt der Hersteller des Dollars, die FED, immer mitprofitiert, das ist kein sachliches Argument gegen Kryptos, aus Sicht der Produzenten des Dollars aber natürlich verständlich, keiner verliert gerne seine Claims.

          die Currency-Funktion ist nur eine der zahlreichen Anwendungen der Blockchain, Währung ist alles was die Funktion des allgemein akzeptiertenTauschmittels erfüllt, „echtes“ Geld ist nur Gold/Silber, aber der zweite Halbsatz von J.P. Morgan:“ alles andere ist Kredit“ trifft auf die Blockchain nicht zu, meine ich zumindest.

          die Blockchain kann-so wie ich die Technologie verstehe- nicht wirklich gefälscht werden

          Peer-to-peer-Transaktionen zw zwei Handelnden/Geschäftspartnern sind durch Krypto-Currencies möglich ohne den Dritten, die Bank, insofern erfüllt es hier einen Teil der Bargeldfunktion, oder?

          die Technologie der Blockchain ist schon in der Welt und wird nicht mehr verschwinden, solange es miteinander verbundene Rechner gibt.

          Schweden, Israel, Estland und Großbritannien, Russland arbeiten bereits an einer staatlichen Krypto-Währung, die wohl neben den freien Kryptos kommen werden, hier liegt großes Konfliktpotential/Spannungsfeld. Maduro/Venezuela hat den „Petro“ als rohstoffgedeckte Krypto-währung bereits eingeführt, stümperhaft wohl, wie von einem Sozialisten zu erwarten.

          Soweit mal meine spontanen Gedanken zu Deinem Post.

          Danke für die Diskussion!

    • @Taipan
      Dragi hat wieder alles im Griff! Wir haben ihn wieder mal unterschätzt…;-( leider…

  5. Unterschätze nie (!) einen „Gegner“ ….. ansonsten „stirbst“ man schneller als einem lieb ist.

  6. @Domino
    Ja, da haben sie wohl recht! Müssen wohl noch eine weile ausharren bis zum grossen Sturm:-(

  7. 09:45
    Am chart, eine schöne, klassische Manipulation zu sehen.
    Ich speichere diese Dinge, zur späteren Erheiterung.

    • @Taipan
      Und schon ist Gold wieder an Fesseln, ist schon ein Markt zum einschlafen auf den wir da setzen:-( Jeden Tag das gleiche Spiel, 8 Punkte hoch, 5 zurück, 12 Punkte hoch, 15 zurück usw…

      • @sauriger
        Ja, so sieht Krieg aus.An den Schützengräben geht es in Zermürbungskämpfen eben so zu.Sehen Sie sich mal Verdun an.
        Jetzt tobt die Schlacht des Fiat Money der Notenbanken gegen das jahrtausend alte echte Geld.
        Wie wird es ausgehen ?
        Bisher haben alle Notenbanker und Fiat money gegen Gold letztendlich verloren. Alle, ausnahmslos. Manchmal hat es lange gedauert, es war ermüdend und zäh, aber letztendlich hat immer moch das Gold gewonnen.
        Und eben deshalb setze ich auf Gold, weil ich nicht glaube, das man ein neues Rad erfindet. Eines, welches sich ohne Antrieb dreht.

    • @0177translator
      Dann wird es Zeit,die Karten auf den Tisch zu legen und die Atomknöpfe endlich zu drücken. Dann werden wir ja sehen, wer den grösseren Knopf hat.
      Wie die Amis so gerne sagen „ then, we shoot it out“

        • @0177translator
          Ja, sicher, aber so eine Nullearwaffe macht bei Tante Erna im Aldiladen und Bildzeitung eben mehr Eindruck.
          Atom, das kennt auch sie.Alles andere steht eben nicht in der Bild.
          Atom hat in der Zivielbevölkerung weit mehr Bedeutung als man glaubt.

      • @Taipan /@0177translator

        WER hat den größten „A-Knopf“?

        Nicht der hyperaktive (‚ Vogelfreund ‚) Donald, sondern sein (ziemlich) bester Freund (und „Undercover-Wahlhelfer“) …

        …und aufgepaßt, liebe Mitleser:

        Vorsicht vor Kinderbanden aus dem Morgenland; die Polizei warnt aktuell vor trickreichen Bettlern an der Haustür.

        Das Jahr 2018 fängt ja schon mal gut an.

          • @Thanatos

            Den engagierten Einsatz der @Klapperschlange kann ich nur loben; es wäre jedoch angebracht, Kim Jong-un darauf hinzuweisen, daß er besser seine Zeit und Ressourcen in die Entwicklung eines ‚Footballs und Biscuit ‘ stecken sollte, um zu verhindern, daß seine Schwester ‚Kim Yo Jong‘ sich aus Versehen auf den Schreibtisch/Button setzt.

            Das hätte den Vorteil, daß der immer so aufgeräumte Schreibtisch ihres Bruders nicht vergrößert werden muß.

          • @Thanatos / Watchdog

            Der „Rote Knopf“ ist doch nur eine billige Kopie aus der Fernsehsendung “ Einer wird gewinnen“.

            Kim scheint nicht so naiv zu sein, wie er gerne in der westlichen Presse dargestellt wird: er möchte mit allen Mitteln vermeiden, daß Nordkorea dasselbe Schicksal erleiden muß, wie Libyen und der Irak.

            Die Winterspiele in Südkorea dürften daher „friedlich“ verlaufen; ganz im Sinne Südkoreas, weil „The Donald“ den „Fuß vom Gas nimmt“.

            ‹(•¿•)›

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