Donnerstag,28.März 2024
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So schön kann Bargeld sein!

Ungarn, Geldschein, leuchtet
Fluoreszierende Tinte: Die neuen Geldscheine aus Ungarn leuchten eindrucksvoll im Dunklen.

Bargeld ist gedruckte Freiheit! Dass moderne Geldscheine zudem wahre Kunstwerke darstellen können, zeigen zahlreiche Beispiele jüngster Neuauflagen.

Trotz den Bestrebungen, Bargeld nach und nach ganz abzuschaffen, betreiben die Währungshüter immer größeren Aufwand bei der Herstellung von Geldscheinen. Es geht vor allem darum, die Banknoten sicherer zu machen gegen Fälschungsversuche. Was früher einfache bedruckte Baumwollfetzen waren sind heute aufwendig gestaltete Polymer-Scheine, die aus speziellem Kunststoff und mit dem Einsatz aufwendiger Technik hergestellt werden. Zum Einsatz kommen beispielsweise Hologramme, Mikrodruck, Latenzbild, Durchsichtsfenster, fluoreszierende Tinte, irisierende Streifen. In Australien wurden die ersten Plastiknoten schon 1988 in Umlauf gebracht. Auch das Euro-Papiergeld wurde zuletzt reformiert.

Aber nicht nur an der Materialtechnik hat sich einiges geändert. Heutige Geldscheine gleichen mitunter wahren Kunstwerken. Ein Video zeigt einige der schönsten Exemplare aus der Welt des Papiergeldes. So schön kann Bargeld sein!

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18 Kommentare

    • @Tsunami
      Ich hatte mal ein selten biestiges Luder von Ehefrau. Russin. Jeder Vorwand zum Meckern war ihr Recht, und meine Sammelleidenschaft für EM-Münzen war schlimmer, als wäre ich Bayern-München-Fan. Als ich ihr jedoch die Silber-Ausgaben der russischen Zentralbank mit den Tiermotiven zeigte – Auflagen mal 15, mal 10, mal 5 Tsd. Stück jeweils nur – fiel dem Biest die Klappe runter und sie war minutenlang still. Hätte den Tag am Kalender ankreuzen sollen.
      Hab auch zwei Goldmünzen aus Belarus. jeweils 0,2 Unzen Feingold. Bison mit zwei eingearbeiteten Diamanten, wo die Augen sind, und einen Schwan, der sich im Wasser spiegelt. Geringe Auflage. Wer weiß, wie lange es Belarus als Staat noch gibt; wenn sie wieder eingemeindet werden, haben die Münzen einen historischen Wert. Vor den Künstlern kann ich mich nur verneigen. Wenn ich dagegen die Goldmünzen aus D so sehe, kommt mir das Kotzen, ich meine die 100Euro-Münzen jeden Herbst. Und in die aus Schummelsilber ist noch Plastikmüll eingearbeitet – der Magen dreht sich mir um.

  1. So schön könnte ein „nationaler Bankenchampion“ sein!

    Die Bundesregierung mit ihrem ausgewiesenen Experten Scholz (HSH Nordbank) im Finanzministerium forciert bekanntlich die Fusion von Deutscher Bank (DB) und Commerzbank. Möglichst noch in diesem Jahr soll ein Banken-„Champion“ entstehen.

    Champion? Der LINKEN-Abgeordnete Fabio De Masi hat nun in einer sogenannten „Kleinen Anfrage“ an die Regierung Aufklärung über die skurrile Wortwahl erbeten. Die Antwort war zu erwarten: „Der Terminus „europäischer Bankenchampion“ ist begrifflich nicht fest definiert.“ Der Bundesregierung lägen keine Erkenntnisse zu entsprechenden Definitionen seitens der „Finanzindustrie“ vor.

    Die Antwort auf den zweiten Teil der Anfrage – ob denn die Wirtschaft ohne einen Champion leiden würde -, ist erst recht aufschlussreich: Man wisse nicht, wie sich die Kreditversorgung unter einem anders strukturierten Bankensystem entwickeln würde. Wirtschaftsminister Altmaier, auch so ein Experte, glaubt aber weiterhin fest daran, dass eine Fusion im „nationalen Interesse“ ist. Basta.

    Der eigentliche Grund dürfte wo ganz anders herrühren und war noch nie ein guter Ratgeber: ANGST. Die Angst, dass die DB in einer sich verschärfenden globalen Rezession endgültig crasht:

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-Scholz-grosse-Bankenhochzeit-plant-article20899887.html

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