Nach dem deutlichen Anstieg des Aufgelds bei Silber- und Goldmünzen in der vergangenen Woche sind die Aufschläge in dieser Woche wieder etwas zurückgekommen.
Silber- und Goldmünzen
Die Nachfrage nach Goldmünzen und Silbermünzen im deutschen Edelmetall-Handel ist in den vergangenen Wochen erneut angestiegen. Einen nochmaligen Schub brachte die Ankündigung des bundesweiten Lockdowns (Goldreporter berichtete). Im Rahmen unserer wöchentlichen Marktbeobachtung stellten wir in der vergangenen Woche ein deutlich steigendes Aufgeld bei den meisten Edelmetall-Produkten fest. Dieser Trend war in unserer jüngsten Erhebung wieder rückläufig.
Krügerrand-Goldmünzen
Eine Krügerrand-Goldmünze zu einer Unze kostete am Freitagvormittag durchschnittlich 1.611 Euro. Der Goldpreis am Spotmarkt notierte bei 1.533 Euro. Somit ergab sich ein Aufgeld von 5,09 Prozent. Der Wert liegt weiterhin mehr als 1 Prozentpunkt über den Ausschlägen in ruhigen Marktphasen. Gegenüber Vorwoche (5,41 %) sank der Wert aber wieder um etwa 6 Prozent.
Silbermünzen
Die gleiche Entwicklung sehen wir bei den klassischen Anlagemünzen im Silber-Bereich. Bei einige Händlern sind die beliebten Maple-Leaf-Silbermünzen derzeit zwar ausverkauft. Im Rahmen unserer Analyse ist das durchschnittliche Aufgeld gegenüber Vorwoche aber um 11 Prozent auf 23,78 Prozent gefallen. In der Vorwoche hatte es bei fast 27 Prozent gelegen.
Goldbarren 100 Gramm
Und ähnliches sehen wir bei den 100-Gramm-Goldbarren. Hier ergab sich am Freitag ein durchschnittlicher Abgabepreis von 5.061 Euro. Das Aufgeld lag bei 2,64 Prozent. In der Vorwoche hatten wir im Mittel 3,03 Prozent errechnet. Was schließen wir aus der Entwicklung? Die Lage bei Angebot und Nachfrage im deutschen Edelmetallhandel scheint sich kurzfristig, mit der Schließung der Filialen, etwas entspannt zu haben. Dennoch sollte man jetzt die Preise für die verschiedenen Anlageprodukte bei den verschiedenen Händlern sorgsam vergleichen, wenn man etwas Geld sparen möchte. Eine Auswahl an empfehlenswerten Edelmetall-Anbieter finden Sie hier: Händlerportraits
Goldreporter
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Was steht heute auf der Agenda?
Man feiert den 4-fachen „Hexensabbat“ an den Börsen…
„Heute ist Großer Verfallstag – also der letzte Handelstag für Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien an der Terminbörse Eurex. Dieser Tag ist für seine häufig abrupten Kursausschläge bekannt, weshalb auch der Begriff „Hexensabbat“ für ihn geprägt wurde.
Denn oftmals versuchen große institutionelle Investoren die aktuellen Kurse am Kassamarkt auf jene Preise zu treiben, zu denen sie an der Terminbörse engagiert sind. Hohe Handelsvolumina und hohe Kursschwankungen – das ist an einem Großen Verfallstag also ganz normal.“
Während die Hoffnung der Wirtschaft/Politiker/Bevölkerung auf den ersten Covid-19-Impfstoffen liegt, die Pandemie endlich zu beenden, werden in den USA/England die ersten „VIP‘s“ und gefährdete Bevölkerungsgruppen „geimpft“.
Um die „Impfbereitschaft“ in der Bevölkerung zu erhöhen, werden Impfungen in Krankenhäusern nun gerne vor laufenden Kameras und anschließenden Diskussionen life übertragen, um die „Unbedenklichkeit“ des Impfstoffes zu demonstrieren.
Manchmal geht der
Stoß/Stich„Schuß“ aber auch nach „hinten los:Eine Intensivkrankenschwester aus Tennessie (USA) läßt sich vor laufender Kamera mit dem Covid-19-Impfstoff impfen und fällt anschließend in Ohnmacht.
„Die Intensivkrankenschwester Tiffany Dover im Memorial Hospital in Chattanooga führte nach ihrer Impfung ein Gespräch mit einem TV-Sender, als sie sichtlich beeinträchtigt wurde – sie hielt sich die Hand an den Kopf und schwankte. Dann entschuldigte sie sich bei dem Nachrichtenteam, wandte sich von der Kamera ab und fiel in Ohnmacht.“
Die Versuchs-/Test-Phase hat also gerade erst begonnen…
@Klapperschlange
Ohnmacht? Passiert ganz normalen Leuten bei vielen meiner Lieder.
(Bitte 2x anklicken, weil 2×3 = 6 Strophen.)
Rühmt es, rühmt es, halleluja!
https://www.youtube.com/watch?v=mnvmr8B7hSI
Mein Aug‘, das sah den Aufstieg unseres Golds in seinem Ruhm.
Wie es stampfet aus die Banken, wo des Zornes Früchte ruh’n.
Und schon blitzt sein schrecklich schnelles Schwert, kündt‘ Unheil bösem Tun.
Sein Wert geht ihm voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
In viel hunderten von Drückernächten sah ich sein Gesicht,
In dem Lügendunst des Nullzins ein Altar ward Ihm erricht’.
Und sein Richterspruch erscheint vor mir im hellen Rampenlicht.
Sein Wert geht ihm voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
In dem steilen Chart graviert die Botschaft klang wie Glockenton:
„Euer Kampf gegen Enteignung findet meiner Gnade Lohn.“
Es enteilt der Kurs des Physischen, Papiergold erntet Hohn.
Und Gold marschiert voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
Gold stieß in die Posaune, die zum FIAT-Ende ruft,
Und nun labet es die Sparer, die erweckt‘ es aus der Gruft.
Denn QE und Bankenrettung sind all wirkungslos verpufft,
Sein Wert geht ihm voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
In der Schönheit all der Barren von Valcambi und von PAMP,
Wir, verklärt von ihrem Glanze, glauben nicht an Donald Trump.
Denn er ist nicht unser Heiland, lügt und twittert ganz verkrampft.
Und Gold marschiert voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
Denn sein Glanz, der gleicht dem Strahlen morgendlicher Sonnenpracht,
Auf der Welt den Goldbesitzern hat Erlösung es gebracht.
Alle Blasen sind geplatzt, und auch die Börsen sind gekracht.
Und Gold marschiert voran.
/Refrain:/ Rühmt es, rühmt es, halleluja! Rühmt es, rühmt es, halleluja!
Rühmt es, rühmt es, halleluja! Sein Wert geht ihm voran.
@Klapperschlange
Die ersten „VIP’s“ und gefährdete Bevölkerungsgruppen – und der FC Schalke 04!
http://www.der-postillon.com/2020/12/impfplan.html
By the way: Im „New England Journal of Medicine“ wurde gerade eine Studie zu den Kollateralschäden, äh Nebenwirkungen des Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und des US-Pharmakonzerns Pfizer veröffentlicht.
Ok, bis zu 83 Prozent der Probanden gaben Schmerzen an der Einstichstelle an, was wohl auf die Larmoyanz der heutigen Jugend zurückzuführen ist. Weitere Symptome waren Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall oder Muskel- und Gliederschmerzen. Besonders bei der zweiten Impfdosis bekam „ein Teil“ der Teilnehmer Fieber – relativ schnell wieder abklingend.
„Vereinzelt“ gab es auch schwerwiegendere „unerwünschte Ereignisse“. 64 Geimpfte berichteten über geschwollene Lymphknoten. Je eine Person meldete eine Schulterverletzung, Herzrhythmusstörungen sowie Parästhesie im Bein, also Taubheitsgefühl.
[Disclaimer: Alle Daten bezogen auf mehr als 20000 Studienteilnehmer.]
Ein emeritierter [!] Direktor am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie:
„Es ist halt ein bisschen unangenehm.“
https://m.tagesspiegel.de/wissen/biontech-impfung-das-sind-die-bisher-bekannten-begleiterscheinungen/26731704.html