Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat die Bonitätsnote Italiens von BBB auf BBB- gesenkt. Damit liegt das S&P-Rating für Italien nur noch eine Stufe über dem berühmten „Ramsch-Niveau“. Grund für die Herabstufung sind laut Agentur-Angaben „wiederkehrende Schwächen“ in der wirtschaftlichen Entwicklung und die nachlassende Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Mehr
Goldreporter
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Unser Rating in Österreich wäre längst Ramsch Niveau.
Durch Budget Tricks wird das Haushaltdefizit geschönt.
Am Mittwoch soll Österreich 2,3 Mrd. Euro wegen der insolventen Hypo an die Bayern LB überweisen.
Ich bin mir sicher , daß das nicht passiert.
Wie auch – Österreich ist pleite.
Laut dem Banker Rainer Voss kommt als nächstes Frankreich und dann soll es wohl aus sein.
Eigentlich wären die USA mit ihren >18 Billionen Schulden schon längst an der Reihe, abgewertet zu werden, aber nachdem Standard & Poors
2011 die Kreditwürdigkeit der USA wegen des Streits um das Schuldenlimit
abgewertet hatte, wurde S&P von der US-Regierung verklagt und mußte eine
empfindliche Strafe zahlen.
„Soooo geht Rating heute!“
http://wb7.hk/wp-content/uploads/2014/04/COLOSSUS-OF-DEBT_9196468489_o-1024×784.png
@Force majeure
Da kein Geld reinkommen wird für den Verkauf der Kriegsschiffe an Rußland, und stattdessen eine milliardenschwere Vertragsstrafe droht, verkauft Paris jetzt das Tafelsilber. Es geht ans Eingemachte.
http://www.deraktionaer.de/aktie/airbus-aktie–frankreich-verkauft-anteile—die-gruende-27060.htm
Die Abstufung ist doch kein Problem: Senor Mario Draghi läßt seine italienischen Banken-und Regierungs-Kumpel schon nicht im Stich: sie bekommen alle billiges Geld von der EZB – bezahlen müssen die enteigneten Sparer dieser glorreichen Glühlampen-Krummgurken-Union.
Was juckt es die Italiener, die Eurobonds bleiben niedrig.Erst wenn Frankreich dazu kommt, gehen die Zinsen hoch.Derweil wertet der Euro munter weiter ab, was Draghi ja will und wird zur Weichwährung wie die Lira.Aber das kennen die Italiener ja.Die Inflation zieht notgedrungen an, aber was nützt das, die Wirtschaft schmiert weiter ab.Denn sonst hätte ja Simbawe eine blühende Wirtschaft, denn eine besserer Inflation (90 %) als dort gibt es nicht.
Damit eine Inflation der wirtschaft nützt, muss in erster Linie die Produktivität steigen und nicht der Schlendrian und die Korruption.
Glorreiche Glühlampen und Krummgurken-Union!
Das ist Klasse!
Europäische Glühlampen und Krummgurken-Union!
Mei. gefällt mir das gut!
Darauf sollte man ein Copywright geben.
@guguk
Machen wir einen Handel: ich trete das © Copyright an Dich ab, und Du trittst das Besitzrecht auf eine gute Flasche schottischen Single Malt an mich ab.
@Heiko bekommt natürlich auch 1 (kleinen) Schluck zum Hals-Aufwärmen.
machen wir das mal so wie beim gold- ich bekomme die bottle single malt…sage dir wie es geschmeckt hat…und du bekommst von mir ein zertifikat…(und heiko bekommt gleich überhaupt nichts)– ICH weiss es wirklich nicht… ob man eine besitzrecht abtreten kann…eigentümer ist man ja nicht, aber wie kann man eigentümer sein,
der wirkliche besitzer ist der suffkopf! und dem ist es egal…
!!!!habe aber jetzt mehrmals festgestellt das die antworten/kommentare nicht zum ursprungstext passen!!!
Bitte nicht auf die Olivenölspender und die Topflappen vergessen!
…das Topflappenproblem wird uns noch alle in den Abgrund reissen, zum Glück haben die Technokraten das rechtzeitig erkannt und handeln jetzt zu unserem Wohle…
@generation maybe
…und die Staubsaugerleistungsreduktion auf 800 Watt, welche die
Neupreise für diese Geräte um Faktor 4 verteuert und den Zeitbedarf
zum Saugen damit verdoppelt hat.
Schon Loriot sagte so treffend: ‚Es saugt und bläst der Heinzelmann,
wo Mutti sonst nur blasen kann‘.
Die Topflappen-Richtlinie geht offenbar auf eine Rede von Nigel Farage
zurück, in der er dem alten EU-Ratspräsidenten ‚von Rumpfui‘ vorwurf,
er ‚hätte das Charisma eines feuchten Topflappens‘.
https://www.youtube.com/watch?v=hRUNl-sU4bM
Da mußte die EU-Topflappen-Kommission natürlich tätig werden.
Stimmt die Sauger -die ultimative Lösung der Energiefrage- hatte ich vergessen, schande über mich!
Nein, das mit den Topflappen kommt ja wirklich:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/28222-eu-jetzt-kommt-die-topflappen-verordnung
Und dann aus China den ganzen Billigdreck wieder ohne jede Kontrolle importieren, unpackbar!
@genaration maybe
Und wie wäre es mit der Windverordnung, welche EU Bürger davor bewahrt, gegen den Wind zu Pinkeln und sich damit gefährliche Erkältungen zuzuziehen.
Heilige Kuhsch@!z/%@…. bin ich (noch) froh, Schweizer zu sein. so ein unsinn, welch eine Bevormundung mündiger bürger! ich hab mich ja schon genervt, das ich eigens für den EU urlaub Badehosen kaufen musste. shorts gehen nicht mehr. shorts-Pool= no go, badehose meer-pool= no problem, ebenso in den pool pinkeln, spucken etc, aber bitte in badehose
Nun auch in den USA: Strafzinsen für Geld-Einlagen. Das gilt vorerst für folgende
Banken:
J.P. Morgan Chase & Co., Citigroup Inc., HSBC Holdings PLC, Deutsche Bank AG und Bank of America Corp.
http://www.zerohedge.com/news/2014-12-08/nirp-arrives-us-tbtf-banks-tell-customers-move-their-cash-or-be-charged-fees
Die Kontoinhaber wurden aufgefordert, ihr Geld anderweitig zu parken oder Strafzinsen zu zahlen.
Das gab es schon mal in den USA: kurz vor der Lehmann-Pleite.
Geld ’stinkt‘ also – nur: wohin damit? Sollen Kunden damit gezwungen werden, ihr Geld zu investieren um den Konsum ‚anzukurbeln‘?
Oder ist das der nächste Schritt, Bargeld abzuschaffen?
Bei Zerohedge gibt es heute ’nur‘ rote Ampeln: http://www.zerohedge.com/
– ein Stadtteil von Los Angeles steht in Flammen
– ConocoPhillips reduziert wegen Ölpreis-Crash Investitionen für 2015 um 20%,
BP kündigt Stellenkürzungen um mehrere 100 Jobs an
– Obamas Personalchef wirft hin und kündigt
– US-Banken verkünden Negativzinsen für Geld-Einlagen
– JC. Juncker rudert wegen Southstream/Bulgarien stark zurück
– die bisher so ‚positiven‘ US-Arbeitsmarktzahlen werden plötzlich nach
unten korrigiert
– McDonalds ‚implodiert‘ mit dem schlechtesten Ergebnis seit 10 Jahren
– Ölpreise sind weiter im freien Fall; Kanadas Schweröl fällt unter $50,-
– die BIS (Mutter aller Banken) warnt in diesem Jahr bereits zum 4. Mal
vor einem Finanzcrash
Was ich jetzt vermisse, ist ein tröstendes Wort unseres Finanzministers,
wonach er immer noch ‚Licht am Ende des Tunnels sieht‘.
„“wonach er immer noch ‘Licht am Ende des Tunnels sieht’.““
gestern standen wir noch vor einem tiefen abgrund. heute sind wir einen grossen schritt weiter.( kennt jeder)
Und die Schulden. Für alle, welche meinen jetzt Schulden machen zu müssen.
http://www.welt.de/finanzen/article135130955/So-gnadenlos-sind-die-neuen-Methoden-beim-Inkasso.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true
Viel Spass mit den Inkassobüros.
Öha!
Mario Draghi ‚hat die Schnauze voll‘ und will den Job bei der EZB so früh wie möglich aufgeben; wahrscheinlich Anfang 2015.
Wie in ‚Fiscal Times‘ heute berichtet, gibt es doch größeren Widerstand im EZB-Direktorium gegen seine ‚Goldman‘-Politik.
Das heißt aber auch, daß der Kapitän das sinkende Schiff verläßt, bevor
er sein Zimmer im neuen EZB-Tower in Frankfurt eingerichtet hat.
http://www.thefiscaltimes.com/Columns/2014/12/08/Why-Hell-Does-Mario-Draghi-Want-Leave-ECB-Now
Was weiß Super Mario über den Zustand unseres Finanzsystems, was wir nicht wissen, aber ahnen?
„Die S&P Experten sehen in Irland mittlerweile ein solides Wirtschaftswachstum“ -Prognose 0,2%! Wie lächerlich so etwas zu schreiben. Meine Prognose spiegel-abos 2015: wieder -25%… hoffentlich!
@generation maybe
Da ist eben viel passiert auf der Insel. Wenn wir die irischen Bürger befragen, werden die das sicher bestätigen.
Da hebt es doch nachbörslich den Goldpreis nach oben und die Indizes nach unten.
Ein seltenes Ereignis, bitte rot im Kalender anstreichen.
Euro-Rettungsschirm ESM kann maroden Banken direkt helfen
BRÜSSEL (dpa-AFX) – Nach langen Debatten ist der Euro-Rettungsschirm ESM zu direkten Finanzspritzen für marode Banken bereit. Der ESM könne aber nur bei lebensfähigen Großinstituten einspringen, wenn alle anderen Hilfsmöglichkeiten auf nationaler oder europäischer Ebene ausgereizt seien, sagte ESM-Chef Klaus Regling am Montag in Brüssel nach Beratungen mit den Euro-Finanzministern. Beim ESM in Luxemburg stünden höchstens 60 Milliarden Euro für die direkte Banken-Rekapitalisierung zur Verfügung. Normalerweise hilft der Krisenfonds nur Eurostaaten in Finanznot.
Um die Möglichkeiten von Bankenfinanzspritzen hatte es in der EU lange Streit gegeben. Mitte 2012 beschloss der EU-Gipfel, eine europäische Bankenaufsicht zu schaffen, um ESM-Finanzspritzen an Geldhäuser zu ermöglichen und abzusichern. Diese Aufsicht steht inzwischen – unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB). Beim Aufbau ihrer Bankenunion verfolgt die EU die Linie, bei Schieflagen vor allem Investoren und Eigentümer in die Pflicht zu nehmen und nicht die Steuerzahler. Die Hürden für direkte Hilfen aus dem ESM sind deshalb sehr hoch.
Wow, ist das eine Verarsche !
Wer hat beschlossen, dass der ESM das kann ?
Richtig !
Der ESM !
Und wer hat sowas gewählt ?
Richtig !
Niemand !
Und wer kann dagegen etwas tun ?
Richtig !
Niemand ! ( Angeblich )
Und wer hats erfunden ?
Richtig !
Psychopathen !
Und wer zahlt dort ein ?
Richtig !
Freiwillige, Demokratien, Steuerzahler ! :-D :-D :-D
Ist das gesetzlich ?
Wessen Gesetz ?
Jungel, friss oder stirb, Betrüger, Irrenhaus, Geisteskranke, Hirngeschädigte, Idioten !
Wer hat euch ins Hirn geschissen ?
Bitte aufhören mit den Kommentaren zu den Topflappen!
Ich habe mir gerade beim Lesen den noch zu heißen Tee zum Mund geführt.
Ich plädiere für eine Teetassenverordnung die verhindert daß zu heißes Wasser abgegeben wird.
Das ist Alles so ein Schwachsinn. Ich glaube nicht mehr, daß sich dieses System evtl. kontinuierlich korrigiert.
Es wird eher ein abrupter Systemabbruch stattfinden…
@El Independiente
Aber, aber –
das ist mir zuviel Kritik an einer ‚ehrbaren‘ Institution, die doch
nur das Beste für uns will.
Immerhin haben 30 hochbezahlte Topflappen-Experten in ’nur‘ 6 Monaten
eine revolutionäre EG-Richtlinie verabschiedet, deren Regelwerk durch einen
klitzkleinen 323-seitigen (!) Entwurf in Zukunft nicht nur die zarten
Hausfrauenhände, sondern auch Küchen-Arbeitsplatten und Emailtöpfe
vor Hitze und Suppensoße schützen.
Auf der Top-Ten Regelwutliste der Richtlinien-Schreiberlinge stehen
noch Wikrowellengeräte (Reduzierung Watt-Leistung), Kinder-Autositze
und CO2-Reduzierung glücklicher Milka-Kühe (die EU-Regulierungsbehörde
hat scharfsinnig erkannt, daß die unkontrollierten Blähungen und
Auspuffgase der Wiederkäuer in erheblichem Maße zur Zerstörung der
Ozon-Schicht geführt haben. Umwelt- und tier-freundliche Abgas- und
‚Furz‘-Auffangsysteme werden bald unsere Vieh-Weiden in Nord und Süd
farbenfroh umgestalten.
Ach so, bevor ich es vergesse: das Thema Silber-Recycling steht auch noch
auf Platz 5 der ‚Richtlinien-Innovationsliste‘.
https://www.flickr.com/photos/expd/15715568670/in/photostream/
Brüssel führt Enteignungsklausel bei Kleinalegern ein.Um sich vor künftigen vor künftigen Klagewellen zu schützen sind neue Mechanismen eingeführt worden um die kleinen Sparer legal enteignen zu können…
„Euro-Staaten führen Enteignungsklausel bei Bonds ein“
http://www.welt.de/finanzen/article112468144/Euro-Staaten-fuehren-Enteignungsklausel-bei-Bonds-ein.html
„Ganz bewusst sollte damit die Grundlage dafür gelegt werden, bei künftigen Umschuldungen vor einer Klagewelle durch renitente Kleinanleger geschützt zu sein.“
„Dank CAC=Collective Action Clause wird dies für Kleinsparer jedoch künftig zu einem wahren Vabanque-Spiel.
Denn sie sind in diesem Spiel die größten Verlierer, wie das Beispiel Griechenlands
vor Augen führt. Die Finanzinstitute, die damals im Rahmen der CAC-Umschuldung großzügig
auf ihr Geld verzichteten, konnten anschließend ihre Tresore mit Geld von der Europäischen
Zentralbank wieder auffüllen, praktisch zum Nulltarif. Hedgefonds wurden größtenteils
über Kreditausfallversicherungen entschädigt, die sie
abgeschlossen hatten. Nur die Privatanleger blieben auf ihren Verlusten sitzen.“
Wir leben schon längst in einem neofeudlistsichen System.
In dem Gewinne privatisiert werden, die Verluste/Kosten/Risiken werden auf die Gesellschaft/Steuerzahler abgewälzt.