Nach Ansicht der EU-Kommission bekommen die Euro-Länder Spanien und Frankreich ihre Haushaltsdefizite nicht in den Griff. Frankreich sollte 2015 ursprünglich wieder die Maastrichter Defizitgrenze von 3 Prozent einhalten. Erwartet wird für diesen Zeitraum nun eine Neuverschuldung von 3,7 Prozent. Spanien hatte man ein Jahr mehr Zeit gegeben, um das einstige Konvergenzkriterium zu meistern. Doch noch für 2015 wird ein Defizit von 6,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes prognostiziert. Mehr
Goldreporter
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Ups, das ist jetzt aber mal eine Überraschung…wer hätte das nur gedacht
Wenn man nun darüber spricht, dass die Guthaben der Bürger, besonders in Deutschland auf neue Höchststände geklettert sind, wird das klar.Denn jedem Euro Guthaben muss ein Euro Schulden gegenüberstehen.Und so wird das weitergehen, bis der Schuldner keinen Kredit mehr bekommt um die Zinsen zu bezahlen.
Wie sagte mal Andre Kostolany schon vor Jahrzehnten:
„Ich bezahle Ihnen jeden Zins, wenn ich die Schuld nicht tilgen muss“. Wie ?
Nun, weil er einfach mit immer neuen und höheren Schulden die Zinsen bezahlt.
Kommt einem das nicht bekannt vor ?
Die schwarzen Schwäne nehmen zu:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/07/es-wird-ernst-spd-unterstuetzt-ifw-zwangsabgabe-auf-vermoegen/