IWF verschenkt mit Goldverkäufen 3 Milliarden Dollar

Die Erlöse des im Dezember abgeschlossenen IWF-Goldverkaufsprogramms liegen 20 Prozent unter dem aktuellen Marktwert.
Die Erlöse des im Dezember abgeschlossenen IWF-Goldverkaufsprogramms liegen 20 Prozent unter dem aktuellen Marktwert.
Der Internationale Währungsfonds hat das Ende des 403,3 Tonnen umfassenden Goldverkaufsprogramms bekanntgegeben. Wer kaufte die letzten 31 Tonnen?
Der Internationale Währungsfonds hat im Oktober sein Ende 2009 angekündigtes Goldverkaufsprogramm fortgesetzt.
Die Regierung des Staates Nepal will eine Tonne Gold aus den Beständen des Internationalen Währungsfonds kaufen und die Goldreserven des Landes in den kommenden Jahren kontinuierlich aufstocken.
Der Internationale Währungsfonds hat sein Gold-Verkaufsprogramm im vergangenen Monat fortgesetzt.
Ein TV-Beitrag dokumentiert die auf Schuldenvergabe basierende Machtpolitik der großen supranationalen Finanzinstitute Weltbank und Internationaler Währungsfonds, die seit Jahrzehnten im Namen der Globalisierung betrieben wird.
Der Internationale Währungsfonds hat seine Goldverkäufe fortgesetzt. Möglicher Käufer im Juli: Russland.
Ein bereits im April aufgesetztes Strategiepapier des Internationalen Währungsfonds enthüllt Pläne für eine mögliche Weltwährung namens „bancor“. Meldungen und Diskussionen über die Vorbereitung einer neuen Weltwährung durch supranationale Finanzinstitutionen wie den Internationalen Währungsfonds (IWF) und Weltbank gibt es seit geraumer Zeit. Nun ist ein Strategiepapier des IWF aufgetaucht, das die Etablierung einer weltweit gültigen Währung […]
Im vergangenen Mai ist weiteres Gold aus dem IWF-Verkaufsprogramm auf den Markt gelangt. Russland baute dagegen seine Reserven weiter aus.
Vor vier Monaten kündigte der Internationale Währungsfonds an, man wolle die 191,3 Tonnen Gold aus dem offiziellen Verkaufsprogramm schrittweise am offenen Markt veräußern. Goldreporter hat nachgerechnet. Die Verkäufe könnten noch für weitere 12 Monate kurzfristig auf den Goldpreis drücken.
Laut Angaben des World Gold Council hat der Internationale Währungsfonds im Februar seine Goldbestände ohne Ankündigung reduziert.
Weiterhin ist unklar, wann der Internationale Währungsfonds die Restbestände aus seinem Goldverkaufsprogramm veräußern wird und ob sie tatsächlich auf den freien Markt gelangen. Der kanadische Fondsmanager Kevin MacLean rechnet in jedem Fall mit weiter steigenden Goldpreisen.
In der vergangenen Woche gab der Internationale Währungsfonds bekannt, man wolle die restlichen 191,3 Tonnen Gold aus dem 2009 aufgelegten Verkaufsprogramm am offenen Markt anbieten. Greifen nun doch asiatische Zentralbanken zu?
In der vergangenen Woche kündigte der Internationale Währungsfonds (IWF) den Verkauf von 191,3 Tonnen Gold am offenen Markt an (wir berichteten). In der IWF-Erklärung hieß es, Marktstörungen zu vermeiden, sei die Top-Priorität. Eine solche Äußerung kann nicht unkommentiert bleiben, denn sie wirft wichtige Fragen auf.
Der Internationale Währungsfonds will die restlichen 191,3 Tonnen aus seinem Goldverkaufsprogramm am offenen Markt veräußern. Das Gold soll in mehreren Tranchen abgestoßen werden, um den Goldpreis nicht zu stark zu belasten.