Trotz der starken Goldpreis-Entwicklung warnt J.P. Morgan vor überzogenen Erwartungen in Gold und sieht bessere Alternativen zur Portfolio-Diversifikation. Zurecht?
Goldpreis-Rally
Am Mittwochnachmittag notierte der Goldpreis am europäischen Spotmarkt mit 2.912 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.770 Euro. Damit hat sich Gold seit Jahresbeginn jeweils um rund 11 Prozent verteuert.
Bereits im Vorjahr war der Goldpreis um 27 Prozent bzw. 34 Prozent (in EUR) gestiegen. Damit toppte das Edelmetall auch die Performance des marktbreiten US-Aktienindex S&P 500. Trotz dieser Entwicklung sehen Asset-Manager der US-Investmentbank J.P. Morgan den Anstieg kritisch und warnen vor überzogenen Erwartungen an das Edelmetall.

J.P. Morgan hinterfragt das Edelmetall
Im aktuellen Wochenbericht der Bank heißt es, dass die Goldnachfrage in den letzten Jahren zwar gestiegen sei, die treibende Kraft hinter der Entwicklung aber vor allem Zentralbanken seien. Während höhere Realzinsen die Goldnachfrage anderer Marktteilnehmer gebremst hätten, hätten Zentralbanken ihre Käufe seit 2019 jährlich um 11,5 Prozent erhöht. Insbesondere nach dem Einfrieren russischer Auslandsguthaben im Jahr 2022 habe sich diese Entwicklung beschleunigt.
„Mit einem Anteil von fast einem Viertel der Gesamtnachfrage sind Zentralbanken inzwischen eine dominante Marktmacht. Darüber hinaus sind sie im Gegensatz zu privaten Investoren preisunempfindliche Käufer. Sie erwerben Gold trotz Rekordhöhen, da sie vor allem geopolitische Risiken absichern und nicht primär auf Renditeoptimierung aus sind“, so die Einschätzung der Bank. J.P. Morgan sieht hierin eine einseitige Marktverzerrung. Diese Preisunempfindlichkeit könne zu unnatürlichen Preisblasen führen.
Gold für private Investoren unattraktiv?
Für private Anleger bewertet J.P. Morgan Gold sogar als unattraktiv. Und hier liest man das Standard-Argument aus der Papiergeldwelt. Denn das Edelmetall generiere keine laufenden Erträge und sei angesichts des aktuellen Zinsniveaus mit hohen Opportunitätskosten belastet.
Zwar habe sich Gold in Krisenzeiten als stabilisierend erwiesen, langfristig jedoch keine überdurchschnittlichen Erträge geliefert. Seit 1988 habe die Wertentwicklung von Gold lediglich rund die Hälfte der Rendite eines „60/40-Portfolios“ erreicht, dabei jedoch mit 50 Prozent höherer Volatilität.
Bessere Alternativen zur Diversifikation?
Im Bericht heißt es abschließend: „Heute stehen Anlegern, die Diversifikation suchen, bessere Alternativen zur Verfügung – etwa Investitionen in Transport- und Infrastruktur. Diese bieten nicht nur eine Risikostreuung für das Portfolio, sondern liefern auch laufende Erträge – ein Vorteil, den Gold von Natur aus nicht besitzt.“

Altersvorsorge mit Gold
Unsere Einschätzung: Der Goldpreis ist seit 1970 pro Jahr um durchschnittlich 8 Prozent angestiegen. Hinzu kommt: Während Kapitalanlagen in Deutschland der Abgeltungssteuer von 25 Prozent unterliegen, sind Gewinne aus physischer Goldanlage nach einem Jahr steuerfrei. Einzig die entstehenden Lager- und Versicherungskosten wären Gold negativ anzulasten.
Warum Gold nicht nur ein guter Krisenschutz, sondern sehr wohl auch eine gute Kapitalanlage ist, und wie viel Gold man zur Vorsorge besitzen sollte, lesen Sie in unserer Sonderpublikation „Altersvorsorge mit Gold“.
Gut dass JP warnt: Gold ist ja auch sehr unsicher! Deshalb haben zB auch chinesische Versicherer nun die Möglichkeit, Gold als Teilanlage nutzen zu können.
Eine Blackrockbank wie JP möchte aus menschenfreundlichen Gründen die Anleger warnen vor Gold. Super :D
Besonders in Zeiten wo jede Zentralbank (außer vll Canada) Gold heranschafft, der physische Markt immer ausverkaufter wird.. soll ausgerechnet Gold unsicher sein?
bla bla bla, ich kann das Geschwätz der Banken bald nicht mehr hören.
Und überhaupt: Besitzt nicht gerade diese Bank unmengen Silber, das ebenfalls keine Zinsen abwirft.
So langsam wird das Goldbashing langweilig….
@Fritzthecat
vor Silber wurde nicht gewarnt.
@Fritzthecat
JP soll eine ganze Jahresladung Silber im Keller haben.
Für die Zombie-, Vampir- und Werwolfapokalypse.
Das kann ich nur begrüßen und finde es unheimlich sympathisch, dass diese Leute eine echte Abohlstation im Ernstfall anbieten werden.
JP war für mich erfahrungsgemäß DER Kontraindikator.
her mit der Preisunempfindlickeit,
her mit den unnatürlichen Preisblasen,
her mit Opportunitätskosten (ich liebe dieses Wort).
Da wir mit Gold (noch) zu wenig verdienen, solltet ihr besser die Finger von lassen.
Das tue ich, …ich werde es nicht wieder anfassen.
Wenn Banken vor einer Investition warnen, sollte man beherzt zugreifen. Denn jene Anlagen die empfohlen werden, sind nur für die Bank gut.
Gold ist der beste Krisenschutz vor der Ausweitung der Geldmenge und somit Verfall der Kaufkraft ( siehe Schuldenuhr ). Darüber hinaus schützt es vor Enteignung ( Beispielsweise Bilanzfälschung der Unternehmen, Leerverkäufern die Aktienkurse manipulieren und so sachen wie Wirecard / StArug Verfahren wie bei Varta wo Aktionäre einfach enteignet werden ). Die Hochfinanz hasst Gold, deswegen ist und bleibt es die Beste Anlage.
Hoch Liquide und in jedem Land der Welt eintauschbar gegen Fiatschrottwährung
ausgerechnet die schlimmsten Bankster melden sich zu Wort das bedeutet für mich das der Run auf physisches Gold immer noch extrem stark sein muss und wohl auch die Comex tresore geplündert werden. Und wie wir wissen gehört Comex der CME Group und genau hier sind die JP Morgan bankster ein großer Anteilseigner und so schließt sich der kreis .
Ausgerechnet jenes Bankhaus tritt vor Gold warnend in Erscheinung, dessen Gründer (J.P. Morgan) bereits 1912 vor dem Kongress aussagte: „Gold is money, everything else is credit“.
Typisches Banken-Geschwätze! Wie immer stehen eigene Interessen im Vordergrund. Ich mache es wie die Zentralbanken und kaufe Gold. Rücksetzer wird es immer wieder mal geben, aber mittel- bis langfristig wird Gold weiter steigen. Danke J.P. Morgan :D!
Es existiert nun ein offener Brief an Trump, bezüglich der Goldvorräte der USA:
https://www.goldseiten.de/artikel/648951–Offener-Brief-an-Praesident-Donald-J.-Trump~-Lassen-Sie-sich-nicht-von-den-Fort-Knox-Rechnungspruefern-taeuschen.html
Man will ihn offenbar täuschen.
Sond vor diesem Hintergrunf womöglich die panischen Goldtransfers in die USA zu bewerten ?
Will man schnell, für die Besuchstage von Trump etwas Gold vorweisen, ein paar Unzerln ?
Drückt man massiv den Goldpreis um das zu untermauern ? Sehen Sie Herr Präsident, Gold im Sturzflug, keiner will es haben ind alle lagern es bei uns ein oder so ?
Er wird sich nicht täuschen lassen, sondern Stein um Stein das ganze Gebilde zerlegen.
Sichere 8% jährlich bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 3% und brutto=netto, das reicht mir. Punkt.
ich warne vor Papiergold und überteuerte Aktien. wir werden in Kürze eine weltweite Gelddruckorgie sehen die es so noch nie gab
@Frosch
Man kauft auch noch Aktien von Firmen, welche es schon gar nicht mehr gibt oder welche schon mit einem Bein im Bankrott stehen. Wohin also mit all dem gedruckten Papier
VW und Audi wollen massiv Personal abbauen und sparen.
Nur leider stehen da die Gewerkschaften im Weg und die Beschäftigungsgarantie bis 2030.
Aber bis dahin ist man ohnehin schon pleite.
Also, Leute kauft diese Papiere noch schnell, bevor es diese Firmen nicht mehr gibt.
Fazit : KAUFEN!
Eigentlich sollte man solche dümmlichen Aussagen gar nicht mehr kommentieren – immer dieselbe Gebetsmühle mit offensichtlich falschen Behauptungen! Da kann einem ja nur noch die Hutschnur platzen! Von Zeit zu Zeit kommen diese fakes mal wieder hoch und werden natürlich dann von Halbwissenden auch gern nachgeplappert… Habe selbst so ein Exemplar ín meiner Nachbarschaft: trotz größtmöglichem Erklärungsaufwand kommt am Schluß immer „…Gold kann man nicht essen, …lieber Eigentumswohnung kaufen, da mietfrei im Alter…“ Da werden noch die Uralt-Weisheiten aus den 50er Jahren verbreitet – klassischen Fall von kognitiver Dissonanz; ich hab da jetzt aufgegeben! Ein berüchtigter, deutscher Politiker sagte mal: „Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, damit sie zur Wahrheit wird.“
Es tröstet mich nur, daß die meisten Teilnehmer hier in der Lage sind, die AU-charts der letzten Jahrzehnte zu lesen, ihr eigenes Hirn einzuschalten und wirtschaftl. Vorgänge einigermaßen zu bewerten! Das tut gut!
Da verbreiten sich genug Unsinnsfakten in ganz Dummland… nein, nicht in ganz Dummland – ausgenommen bleibt nat. wie immer unser abgeschiedenes, gallisches Dorf… :-) Und für die echten Comic-Fans – der nächste Band ist schon in Arbeit: „Weißnix & die treuen JP-Morgan-Jünger“…
Habe fertig!
Dokta
Danke für deine unglaublich erfrischenden Kommentar. Ich habe sehr geschmunzelt und bekomme auch jetzt noch nicht das Grinsen aus dem Gesicht! Herrlich, und auch noch weil du absolut Recht hast. Wir steuern schwierigen Zeiten entgegen.
Was man jetzt nicht unterschätzen darf ist das wenn gerade diese JP Morgan bankster so eine Aussage tätigen dann vermutlich eine große drückung ansteht natürlich um ihrer Aussage glaubwürdigkeit zu verleihen . Es kann also gut sein das wir in den nächsten Tagen zumindest kurzfristig eine brutale Manipulation sehen die uns vielleicht sogar bis $2700-2750 bringen könnte .
@All
Vorsicht.
JP hat die Anstiege in den letzten Jahren prognostiziert.
Ein längere Korrekturphase ist für mich nicht ausgeschlossen. Wer denkt wir machen jetzt jedes Jahr 50% und mehr ist einfach ein Träumer!
Wenn Trump sich mit Putin, Modi und Ping einig wird hat der Goldpreis einen schweren Stand. Momentan scheint es zumindest eine gute Gespräche zwischen Putin und Trump zu geben.
Das ändert nichts daran das die westlichen Staaten besonders der US Pleitestaat in der Schuldenfalle stecken und nur noch mit niedrigen Zinsen und mehr Falschgeldflut den unvermeidlichen Bankrott etwas verzögern können . Deshalb bleiben Gold und Silber langfristig SUPERBULLISH auch wenn es zwischendurch zu Abverkäufen kommt aber langfristig zeigt der Pfeil steil nach oben .
Wirklich?
Bitte den letzten Absatz lesen:
https://www.focus.de/experts/zwei-banker-verurteilt-goldpreis-manipulation-welche-rolle-spielt-jp-morgan-wirklich_id_203868607.html
2175 USD anstelle von tatsächlichen 2500 USD ist i.m.A. stark daneben.
Ich vermute es gibt jetzt eine längere Seitwärtsphase beim Gold.
Die ungeduldigen schwachen Hände müssen erstmal raus. Die Starken sammeln ein. Bis nichts mehr zu den günstigen Preisen zu haben ist. Und dann JP Morgan für sein Private-Banking Klientel höhere Preise in der zweiten Jahreshälfte aufrufen muß.
Ich denke es ist jetzt Murmeltier-Zeit. Einbuddeln und sich nicht verrückt machen. Bargeld sammeln und im Sommer mal eine Woche in Österreich zum Einkauf und zum Wandern verbringen.
@BBC
Er wird sich nicht einig sein. Genau so wenig, wie sich 3 Ganoven einig sein können. Einer misstraut immer dem anderen. Das ist das eherne Gesetz der Kriminalität.
Sage Ihnen die ehrliche Wahrheit und sie werden es nicht glauben.
Gold wird gegen 5.000 und 10.000 und auch 100.000 Dollar steigen und zwar sehr schnell und noch vor 2030.
Daran kann keiner was ändern, ausser der Allmächtige beschliesst, dass sich nunmehr alle Ganoven lieben und wohltätig werden.
Doch, bis ER da oben das tut, setzen wir lieber noch auf sein Vermächtnis, das Gold der Erde.
@Golden Eye Eigentumswohnung ja aber niemals in Debilistan. 250 Euro Hausgeld im Monat,Solarpflicht,Wärmepumpe zusätzlich zu den laufenden Instandsetzungsarbeiten die eh ständig anliegen (Sanitär,Dach,Aussenanlagen)und überall verdient der gute Vater Staat kräftig MWST .Dann lieber für 500 bis 600 im Monat zur Miete .Wenn weg dann weg und Tschüss Für die Wiederholung der Lügen gibt es ja in Debilistan Spezialfirmen ich will hier keine Namen nennen,jeder weiss wer gemeint ist.Diese Firmen sind so perfect, dass sie von den Leuten die sie belügen dafür noch bezahlt werden.Dürfte ein Alleinstellungsmerkmal auf dieser Welt sein.
Und ewig grüßt das Murmeltier: Ich habe immer die gleiche Vorgehensweise:
1.) Ich lese Bankprognosen, die Hirn-Exkremente von Tenhagen, Fratschkopf etc,, vielleicht noch Aussagen herausragend gebildeter Wirtschaftspolitiker und vertrauenswürdiger Regierungsmedien.
2.) Denke kurz nach (max. 2 Sekunden)
3.) Und tue: DAS GENAUE GEGENTEIL.
Bis jetzt funktioniert es.
Außerordentlich sogar.
Es ist spannend: ich hatte die Hoffnung auf eine Ukraine-Friedens-Dip schon aufgegeben.
Und siehe da…..vielleicht….
Naja, vielleicht wird der Preis auch nur tiefergelegt, damit die USA die „Gold-Heimholungsaktion“ noch ein wenig billiger durchziehen können.
In den letzten Wochen waren es laut Kettner 2.000 Tonnen von der LBMA plus 180 Tonnen aus der Eidgenossenschaft.
Da hat man ja schon mal ein paar Paletten, die man in Fort Knox vorzeigen kann.
Wenn das preislich so freundlich weitergeht (Freitag darf Selensky die Hälfte der Bodenschätze der Ukraine an Donald verschenken, begründet als Bezahlung der Kriegshilfen, spätestens im März hat die Rheinmetallaktie ein Problem, weil sich dann Donald und Putin geeinigt haben) muß ich doch noch meine Altpapiertonne suchen. Für einen Ausflug in den Tierpark.
Ich erinnere mich gut an den Goldpreiseinbruch Anfang 2020 (Lockdown). Da gab es bei uns ganz einfach nichts mehr zu kaufen, alles Gold war auf einen Schlag ausverkauft. Kaum waren die Preise wieder zu 80% erholt, waren die Shops wieder voller Ware. Ein Schelm………….
Angenommen, es gäbe einen ähnlichen Preiseinbruch, gäbe es dann noch Metalle für Normalos zu kaufen?
Mittlerweile denke ich, dass das so kommen wird, weil die Amis das in Fort Knox brauchen. Danach kommt gleich auch das Goldverbot. Wenigstens in Buntland.
@Alter Uhu
Es sieht wahrlich beängstigend aus. Anfang 2020 lag der Goldpreis bei etwa 1.500 $ die Unze und zum Ende der Coronabeschränkungen bei nur 1.800 $. Zwischendurch hat er zwar dreimal kurz die 2.000er – Grenze durchstoßen. Aber seit einem Jahr sind nun immer häufiger auch schwerere Kurseinbrüche zu verzeichnen. Zuletzt nach der US-Wahl, als der Kurs binnen 10 Tagen um fast 200 Scheine hinabgerauscht ist, sozusagen im freien Fall. Dann Ende November 2024 wieder um 100 $ und Mitte Dezember 2024 nochmal um gut 130 $. Das allein sind zusammengerechnet schon fast 500 Dollar weniger, die man sukzessive abschreiben musste, weil wegen falschem Kaufzeitpunkt usw, Sie wissen schon ….
Insgesamt dürften sich nur die Kursverluste beim Gold allein in den letzten 12 Monaten auf einen Betrag von über 1.000 Dollar summieren. Da braucht man schon starke Nerven, wenn man sich nur die Verluste anschaut.
Das Goldverbot ist nur noch eine Frage der Zeit – wenn man tatsächlich weltweit vom Gold entkoppelte Währungen einführen möchte (zwecks unlimitierter Haftungsverschiebungen in eine nicht allzu ferne Zukunft). Uuups, haben wir das nicht schon längst hinter uns?
PS: In dem Artikel wird eine Zentralbank von JPM als ein „preisunempfindlicher Käufer“ bezeichnet. Das ist die Sorte von Humor, die ich wirklich sehr schätze.
@Nivek
Zum Lockdown brach Gold rund 10% ein. Das wären heute gegen 300 Dollar. Die Frage ist, wie lange das dauert. Wenn es im Sommer wieder hoch geht, stört mich das nicht, ich mach ja kein Day-trading. Für Metallhalter zählt bekanntlich der Preis beim Verkauf, sofern verkauft werden sollte. Rücksetzer summiere ich daher auch nicht.
Wenn Metall allerdings verboten würde, wäre der auch nicht mehr gewährleistet, ausser evtl. am Schwarzmarkt.
Schwere See voraus! Viel Glück!
Huuh!
Es scheint so, als ob JP Morgan seiner Androhung Nachdruck verleihen will. Immerhin ist Gold innerhalb weniger Tage um 100 Dollar runter.
man warnt erst und schmeisst dann vom Balkon Und hofft auf einen Lawineneffekt.
Clever, aber nicht clever genug. Goldanleger durschauen das Spiel und kaufen günstig ein.
Ähnliches geschah 2013, als G&S exakt 1050 Dollar zum Termin im Dezember 2013 vorausagte und das Gold dahin manipulierte. Auf den Cent genau.
Und gleichzeitig ungewollt so manchen oder sehr vielen Goldbugs unverhofften Geldsegen brachte.
Danke im Nachhinein, Goldman für den Kauf von insgesamt 300 Unzerln Maples und Philli zum Preis von exakt 1005,70 Euro im Durchschnitt ( Samt versand und Beschaffungskosten).
Ich hätte gerne mehr genommen, jedoch war das verfügbare Cash nahezu aufgebraucht und der Rest noch investiert.
Da konnte ich nicht nein sagen.
www : us debt clock precious metals und www us debt demand country es ist bekannt das die deutschen über 9000 tonnen gold besitzen und deren angaben falsch und betügerich sind alle banken sind egoisten uns
mit falscher zunge gold schlecht zu machen und sich selbst das gold selber einsacken die vorstände mit millionengehälter und den sparer minizinsen anzubieten ich selbst hab mein goldportofolio auf 100% gesetzt ich halte nichts von festgeldern tagesgeldern fonds oder aktien bitcoins alles große risiken und verlust geschäfte man denke vor kurzem das hacker da bei bicoins abgesahnt haben und daß ,das erst der anfang sein wird