Donnerstag,28.März 2024
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U.S. Mint setzt im Juli 43 % mehr Gold ab

Die amerikanische Prägeanstalt hat den Gold-Absatz im vergangenen Monat um 43 Prozent auf 35.000 Unzen gesteigert. Es wurden auch wieder mehr American Silver Eagles verkauft.

Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat 35.000 Unzen Gold in Form von American-Eagle-Münzen abgesetzt. Gegenüber Vormonat ergab sich eine Steigerung der Verkäufe um 43 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Goldabsatz verdoppelt (+112 %).

Außerdem wurden 24.500 Unzen der Anlagemünze American Buffalo zu je einer Unze abgesetzt, seit Januar waren es 78.000 Stück.

Es kam auch zu einer deutlichen Belebung der Silberverkäufe. Zwar blieb der Absatz erneut unter der 1-Million-Grenze. Immerhin hat man den Silberabsatz mit 885.000 Unzen aber gegenüber Vormonat verdoppelt (+103 %). Gegenüber Juli 2017 wurde aber 61 Prozent weniger Silber verkauft. Im Zeitraum Januar bis Juli liegen die Silberverkäufe mit 7.707.500 Unzen 47 Prozent unter Vorjahr.

Wirft man einen Blick auf die Absatzcharts oben, so wird insgesamt aber sehr deutlich, dass die Verkaufsergebnisse und damit auch die Nachfrage nach amerikanischen Anlagemünzen weiterhin deutlich hinter den Spitzen der vergangenen Jahre zurückliegen.

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3 Kommentare

    • @eX
      Das macht mich immer neugierig, wenn die, die EM immer mit Häme überziehen, selber beherzt zugreifen. Also, nun mal Butter bei die Fische!
      Oder ist alles Fake, die Häme, wie die Käufe?

      • @falco
        Ist auch klar, dass man bei subventionierten Preisen mehr absetzt.Interessant ist, dass es physisches Gold noch dazu in Münzenform ist und kein long Kontrakt.
        Daraus geht hervor, dass es sich um Privatanleger handelt. Denn institutionelle Anleger, Staaten oder Spekulanten würden Barren kaufen und keine Münzen.
        Also, diese 35.000 Eagles gehen in sehr starke Hände.(ca 1 Tonne Gold ).
        Nicht viel, aber steter Tropfen hölt den Stein.
        Denn übers Jahr gerechnet sind das auch mehr als 12 Tonnen.
        Wohlgemerkt, allein diese in privaten Händen.

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