Freitag,29.März 2024
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US-Arbeitsmarktzahlen für April übertreffen Erwartungen

Das U.S. Bureau of Labor Statistics hat am Freitagnachmittag die offiziellen Arbeitsmarktzahlen für den Monat April veröffentlicht. Demnach wurden im vergangenen Monat 211.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Der Konsens unter Analysten hatte bei 185.000 neuen Stellen gelegen. Die Zahlen vom Vormonat wurden allerdings von 98.000 auf 77.000 revidiert. Die US-Arbeitslosenquote für April wird mit 4,4 % beziffert, nach 4,5 % im Vormonat. Mehr

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20 Kommentare

  1. Aufgrund der Zahlen steigt der DAX um 60 Punkte und Gold fällt um 6,00 US$.
    Lächerliches Schauspiel.

    • @Goldesel
      Deshalb verkauft der Amazon Chef seine Aktien um 1 Milliarde.
      Und weil er verkauft, steigt natürlich die Aktie.
      Wenn die Leute Gold kaufen, fällt der Preis, wenn sie verkaufen steigt der Preis.
      Einfache Marktwirtschaft. Verkaufen führt immer zu Preissteigerungen, je mehr Ware am Markt, desto teurer, je weniger desto billiger.
      Eine Villa am Starenberher See gibt es deshalb fast umsonst.

      • @catpaw
        Dass ich darauf noch nicht gekommen bin. Absolut logisch und plausibel erklärt – Hut ab.
        Bin schon unterwegs zum See – Villen akkumulieren.

    • Wie LUSTIG ist das denn!!!
      Laut der Frafik wurden im April die meisten Jobs im Bereich von „leisure und hospitality“.
      Laut gugl-translator kann „leisure“ mit „Freizeit, Muße, Gemütlichkeit oder NICHTSTUN“ übersetzt werden!!!!!!!!!!
      „Hospitality“ kann mit „Gastfreundschaft oder Bewirtung“ übersetzt werden!

      • @Prophet
        Da hat wohl eine „oben ohne“ Bar ein paar neue Stangentänzerinnen eingestellt. :)

        • @Beatminister

          Man könnte auch sagen, daß in den ‚Rotlicht-Bezirken‘ (mit typischem, amerikanischen Table Dancing) wieder mal ordentlich ‚gesoffen‘ wurde.

          • @Meckerer
            Als Ami kann man ja auch nur noch dem Suff verfallen, so wie die Lage zZt. aussieht. Alles – außer den Schulden und den Aktien – geht steil bergab. Der Tag der großen Abrechnung rückt näher…

    • @Klapperschlange
      Dazu passt dann auch der sehr schwache Dollar.Weil es so gut läuft in den Staaten verkaufen die Anleger ihre Dollars. Oder wer verkauft da ? Jellen etwa selbst ?
      Da wird der Macron zu tun haben, die Franzenwirtschaft in Schwung zu bringen.
      Als erstes reist er zu Draghi. Draghi hilf, schmeiss die Druckerpresse an und hau den Euro vom Balkon.Dafür jumpen dann die Aktienpapiere wieder nach oben.Egal, man tauscht dann halt die Papiere gegen den vom Balkon geschmissenen Euro.Kommt alles aufs Gleiche raus. Unterm Strich bleibt nichts, ausser Spesen nichts gewesen.

      • @Catpaw

        Wir fragen uns ja auch immer, WER die US-Aktien kauft,- immer dann, wenn der S&P/Dow am Absaufen sind:

        – auch die Schweizer Nationalbank war Ende März mit $80,4 Billionen (Milliarden US-Dollar) in US-Aktien investiert, (siehe hier:)

        Die Notenbanken haben natürlich ALLE ein großes Interesse, daß die Aktien-Rally weitergeht und noch möglichst viele Hobby-Aktionäre auf den Zug aufspringen, bis der Zug in der nächsten Kurve aus den Gleisen springt.

        • @Klapperschlange
          Zum Beispiel der hier, worüber Frankreichexperte Prof. Dr. Etienne François von der FU Berlin im Sputnikinterview schreibt:
          Zitat:
          Ausgebildet an der französischen Eliteakademie École Nationale d’Administration (ENA) arbeitete er vier Jahre lang im Dienst der Investmentbank Rothschild. 2014 hätte er laut Spiegel online an der Bilderberg-Konferenz teilgenommen. Dies hätte ihm im Wahlkampf nur geschadet, so der Experte. Das hätte mehrere Gründe: In Frankreich gebe es viele enttäuschte Menschen, die durch die „Unfähigkeit der früheren Regierung“, die hohe Arbeitslosigkeit zu reduzieren, wütend geworden seien. Es gebe in Frankreich sehr viel Misstrauen gegen die Eliten. Für diese Menschen vertritt Macron die klassischen Eliten und das Gutbürgertum.
          Zitat Ende
          Na,da kann man doch vor Freude nur springen,gehört man zur sozialen Unterschicht oder der ausgeplünderten Mittelschicht in Frankreich.

          • @catpaw

            In Frankreich scheint es für die Boulevardpresse keine große Rolle zu spielen, wenn die Ehefrau des möglichen, zukünftigen Präsidenten über 20 Jahre älter ist und somit seine Mutter sein könnte.
            Bei uns würde die Bunte, Bild und Frau im Spiegel sich „echauffieren“:

            dieser extrovertierte Rothschild-Exbanker soll die Probleme Frankreichs lösen, die Holland kapitulieren lassen?

            Gute Nacht, Frankreich – ich höre schon, die Preussen kommen.

          • @Klapperschlange
            UZ-Wahl 2.0 … Macron erinnert mich an die Lügenhexe Hellary im Turbomodus. Hellary verdankt ihre erste Million der Clinton-Foundation (Spender oft Establishment), Macron einem Bankdeal (Federführung Rothschild) und dies in wenigen Monaten. Sie trat spät neben Bill auf die politische Bühne, er wurde aus dem politischen Nichts zum Wirtschaftsminister gemacht … und gepusht bis zum Präsi-Wunschkandidaten.

            Und jetzt … genau wie sie im UZ-Wahlkampf lieben ihn Wahrheitsmedien und Politicos. Er wird als linksliberal beschrieben, (obwohl jeder sich fragt : „Wer ist eigentlich dieser verwirrte EinzelTyp?“), etwa Sonderschüler Gabriel vergleicht seine Gegnerin mit „Rattenfängerin“.
            Seit Österarms fake-Wahl 2016 glaube ich nicht mehr an wirkliche freie Wahlen in Kerneuropa. Entscheidend wie beim Vogelnest wird sein wie hoch die Eliten den Revolte-Mop fürchten. In den UZA hatte der Sumpf einfach den beliebteren Kandidaten gewinnen lassen und ihn dann schneller verschlungen als er „You’re fired“ brüllen konnte. Doch ob die Melkmasse im Kernland von Draghödie, verschwullespten Gutmenschen und Überfremdung wirklich so stark ist ? Schließlich steht das CIA-Konstrukt EU auf dem Spiel …

  2. AN ALLE!!!!

    – hier geht es um die rechte von „SCHWER ERKRANKTEN“ minderheiten!!!!!!

    – da versteht es sich doch von selbst das namen
    und herkunft anonym gehalten werden!!!!!!

    WO LEBEN WIR DENN!!!!

    „EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker soll betrunken zu einem UN-Gipfeltreffen in Genf erschienen sein, berichtet die britische Nachrichtenseite The Sun unter Berufung auf ranghohe diplomatische Quellen. Dabei sei dies nicht der erste derartige Vorfall. Schon zuvor hatten Medien dem Politiker Alkoholprobleme vorgeworfen.“

    AUS:
    https://de.sputniknews.com/panorama/20170505315652614-juncker-betrunken-gipfel/

    —————————-
    Juncker, drunk during the European Summit in Riga – Juncker borracho en la Cumbre Europea en Riga.

    – leider nur in „FRANKREICH“, das verstehe ich auch nicht…aber diese bilder….

    ca.:3min.
    AUS:
    https://www.youtube.com/watch?v=1fASN9oYGdw

    • @schussl – ach bist eh wieder hier . Hab gedacht , Du bist gsperrt worden weilst de Resl ausspioniert hast mit diesem „andorwebsites “ .

    • @alter Schussel
      Schon Yelzin und Bush Junior haben uns an Alloholer in höchsten Ämtern gewöhnt, Billy Clinton ans Vernaschen, viele viele (u.a. von u zu Guttenberg) ans öffentliche Lügen, die weißen Demos an Pädos … da fällt ein Säufer gar nicht so auf … dazu glaube ich dass die Clinton-network-news noch ihre Lakkaien und Büttel zum Vernichten Europas brauchen und deshalb erstaunlich wenig darüber berichtet wird …

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