Freitag,29.März 2024
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US-Banken verkaufen weniger Gold auf Termin

Laut aktuellem CFTC-Bericht haben die US-Banken Anfang September ihre Netto-Short-Position bei Gold gegenüber Vormonat um 41 Prozent reduziert.

Die einflussreichen US-Banken haben ihre Goldverkäufe am amerikanischen Terminmarkt deutlich reduziert. Die Netto-Short-Position dieser Händler fiel Anfang September gegenüber Vormonat um 40,91 Prozent auf 10.064 Futures-Kontrakte (31 Tonnen). Anfang August waren die US-Banken noch mit 17.043 Kontrakten netto-short (53 Tonnen). Die Daten stammen aus dem aktuellen monatlichen Bank Participation Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC.

CFTC Banken Gold 09-2014

Auch im Silber-Bereich nutzten die US-Banken den zuletzt schwachen Kurs, um Short-Positionen per 2. September 2014 abzubauen. Die Netto-Short-Position verringerte sich gegenüber Vormonat um 13,5 Prozent auf 15.953 Kontrakte. Das entspricht Vorwärtsverkäufen von 2.480 Tonnen (Vormonat: 2.868 Tonnen).

CFTC Banken Silber 09-2014

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5 Kommentare

      • @Comment-0815
        Dazu paßt auch die Meldung von den Goldseiten
        http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2014/09/09/leak-aus-der-ezb-cme-goldshorts-im-black
        „Fassen wir zusammen: Zentralbanken als erklärte Feinde der natürlichen Gegner ihres Haupt- und Monopol-Zwangs-Produkts „Falschgeld“ werden „courtesy of CME“ künftig in unendlicher Höhe gebührenfreie nackte short-Spekulationen gegen Gold und Silber eingehen können“
        Man wird tatsächlich so lange weiter machen, bis nichts mehr geht und nur verbrannte Erde zurückgelassen wird.

        • @anaconda
          Den Link hatte ich oben zwar schon einmal ; trotzdem habe ich P.Boehringers Artikel nochmals gelesen, weil so beeindruckend.
          Ich könnte mir gut vorstellen, daß der „Leak“, also die undichte Stelle bei der EZB, bei der BuBa zu suchen wäre, weil Jens Weidmann sicher andere Vorstellungen von einer EZB-Arbeit hat.
          Mit Blackrock hat sich Mario Draghi das kriminelle Bankster-Kartell in sein untergehendes Boot geholt, denn nun wird auch die Bankster-Connection zur korrupten CME-Group erkennbar, die dem Verbrecher-Syndikat auch noch Rabatte beim Betrug einräumt.

          • @comment -0815
            ups, hatte ich übersehen.Übrigens sieht der heutige Chartverlauf doch sehr „eindrucksvoll“ aus. Hier sind die Manipulationen deutlich zu erkennen. Auch kommen die Aktien nicht in die Puschen und der ölpreis, als Motor der Wirtschaft, stottert munter vor sich hin.Als Erklärung für die Öl-Schwemme müssen diesmal die Aufständischen im Irak herhalten.Einen größeren Blödsinn kann man uns wohl nicht mehr bieten.Die Industrie stottert vor sich hin. Boomen tun allenfalls die Billigjobs im Dienstleitungsgewerbe.Die brauchen höchstens Öl für die Pommes.

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