In den USA wurden von Januar bis Oktober 173 Tonnen Gold gefördert. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren es noch 197,2 Tonnen Gold.
Bergbaubetriebe in den Vereinigten Staaten haben im vergangenen Oktober 18,3 Tonnen Gold gefördert. Das meldete der U.S. Geological Survey (USGS) in seinem aktuellen Monatsreport.
Gegenüber Vormonat stieg die US-Goldproduktion um 5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr wurde allerdings 4 Prozent weniger Gold aus der Erde geholt. Dabei wurden Zahlen der beiden Vormonate um insgesamt 1,1 Tonnen nach unten revidiert. Für den Zeitraum vom Januar bis Oktober liegt die Produktionsmenge mit 173 Tonnen 12 Prozent unter Vorjahr. Zum gleichen Zeitpunkt in 2017 waren 197,2 Tonnen Gold produziert worden.
Goldreporter
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https://deutsch.rt.com/newsticker/81686-alchemisten-der-gegenwart-chinesische-wissenschaftler-verwandeln-kupfer-in-gold/
Und jetzt auch noch das hier – am Ende bleibt Gold nur noch die Schmuckfunktion.
@Translator
Ein spezielles Jahresendgeschenk für Dich: Die unheilvolle Kombination aus Relotius und dessen „Berichterstattung“ aus der Ukraine wird Dir den wohlverdienten Schlaf rauben. Offenbar produzierte er nichts weiter als PR für die ukrainische Regierung – das passte aber wunderbar ins publizistische Portfolio und wurde daher ungeprüft durchgewunken:
https://www.heise.de/tp/features/Wie-der-Journalist-Claas-Relotius-aus-der-Ukraine-berichtete-4259186.html
@Thanatos
https://www.amazon.de/Die-Schlacht-Lügen-John-MacArthur/dp/3423303522
Dieses Buch ist ein Augenöffner. 1916 gab es in den USA ein Trommelfeuer gegen Deutschland. Die Zeitungen machten die Leute verrückt, deutsche Soldaten im besetzten Belgien fressen dort Kinder, hacken ihnen Beine und Arme ab, die sie braten und fressen. Siehe die Seiten 18 und 19. Als dann Addi Schreihals Kanzlerwurde und 1933 wirklich Entsetzliches geschah – die KZs – haben das die Amis dann nicht glauben wollen. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht … nur die Frage zu stellen, wem die Zeitungen, wem die Meinungs-Industrie gehörte, und wem die Banken gehörten, die ihre Kredite an Paris und London hätten abschreiben müssen, wenn D den Krieg nicht verliert, ist unzulässig.
Das wirklich Traurige ist dass man das heutige ,hiesige, grosse Relotium auch noch bezahlen muss,bei Erich bekam ,an die Taschen wenigstens kostenlos vollgehauen.
@materialist
https://www.youtube.com/watch?v=k_vZmeiKBLQ
Und dabei war die Angelika Unterlauf wirklich ein Hingucker!
Vielleicht sollte ich mal ein Lied über Marietta Slomka dichten.
@WS
Es kommen sie wieder ,die Lügengeschichten.
Gold in Hawaii, in polnischen Zügen, in irgendwelchen Schiffen und nun auch im Mittelalter, Alchemie.
Relotius läßt grüssen, Lügenpresse.
Ich meine,die Geschichte ist relotiert.
Sicher hat man die Produktion der sinkenden Nachfrage angepasst.Fuer ARD/ZDF-Dauerkunden Ironie aus.
@eX und @Grandmaster sind nach Hawaii gefahren, wußtet Ihr das schon???
https://www.youtube.com/watch?v=aUJGm9Ha8zU
Es gibt kein Gold In New York, es gibt kein Gold.
Drum fahr ich nicht darauf ab, macht was ihr wollt.
Das Gold ist weg aus New York, weil’s keiner braucht,
weil es als Zahlungsmittel und als Geld nicht taugt.
Meine Aktien hab ich schon lange, an der Börse der Wahnsinn jetzt tobt.
keine Nadeln mehr an der Tanne, hat der, der Aktien nicht lobt.
Ihr Verkauf, der wär längst schon gewesen, wenn die Jahresend-Rallye nicht wär,
Warum steigen sie nicht, warum steigen sie nicht,
ich bin gierig und will stets noch mehr.
Es gibt kein Gold In New York, es gibt kein Gold.
Drum fahr ich nicht darauf ab, macht was ihr wollt.
Das Gold ist weg aus New York, weil’s keiner braucht,
weil es als Zahlungsmittel und als Geld nicht taugt.
Denn Gold bringt ja gar keine Zinsen, Bonds und Aktien bringen viel mehr,
Und sein Preis geht stets in den Binsen, Mein Vermögen ich stetig vermehr‘.
Die Goldbugs, die singen so Lieder, nach dem Bullen käm‘ auch mal der Bär,
daß die Blase bald platzt, daß der Euro abkratzt,
doch das interessiert mich nicht sehr.
Es gibt kein Gold In New York, es gibt kein Gold.
Drum fahr ich nicht darauf ab, macht was ihr wollt.
Das Gold ist weg aus New York, weil’s keiner braucht,
weil es als Zahlungsmittel und als Geld nicht taugt.