
Im vergangenen November haben US-Minen 19,5 Tonnen Gold aus der Erde geholt – so viel wie seit fast einem Jahr nicht mehr.
US-amerikanische Minen haben im vergangenen November 19,5 Tonnen Gold gefördert. Das meldet der U.S. Geological Survey (USGS). Die Produktionsmenge entsprach einer Steigerung um 6,5 Prozent gegenüber Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich ein Rückgang der Goldförderung um 1,5 Prozent. Immerhin lieferte das jüngste Ergebnis den größten Output seit 11 Monaten.

Von Januar bis November 2018 holten US-Minen 193 Tonnen Gold aus der Erde – 11 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Goldreporter
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Nicht die Goldproduktion hat sich erhöht, da nichts mehr da zum Fördern.
Der Golddiebstal hat sich erhöht.Aus Venezuela, Argentinien und anderen.
Das ist nämlich was anderes als Produktion.