Im vergangenen Jahr wurde in den USA 230 Tonnen Gold gefördert und damit 3,6 Prozent mehr als 2016. Der Dezember fiel allerdings schwächer aus.
Goldminen in den USA haben im vergangenen Dezember 18,5 Tonnen Gold gefördert. Das meldet der U.S. Geological Survey.
Die Produktionsmenge fiel gegenüber Vormonat um 2,6 Prozent. Im Vergleich zum Dezember 2016 wurde sogar 8,4 Prozent weniger Gold aus der Erde geholt.
Die Gesamtfördermenge des vergangenen Jahres wird nun mit 230 Tonnen beziffert. Das Ergebnis liegt damit 3,6 Prozent über Vorjahr. Im Durchschnitt wurden in den USA pro Monat 19,2 Tonnen produziert.
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Schon lustig. Mit Goldfarbe angesprühtes Gestein als Goldmine zu verkaufen.
Wie dumm soll eigentlich der Leser sein, damit es passt ?
hahahahaha. Und die Erde ist eine Scheibe? Herrlich, diese weltfremden Aussagen. Schnell was ausdenken ohne jede Grundlage, weil einem etwas so banales nicht passt :D
Ist schon komisch, dass EM heute steigt obwohl es am Ende der Woche Arbeitsmarktzahlen in den Staaten gibt. Ist doch eher untypisch.
@Crash …überraschend gute Arbeitsmarktdaten aus den Staaten gibt es Ende der Woche,so viel Zeit muss sein.
https://www.start-trading.de/2018/03/06/goldpreis-der-anstieg-beginnt/
Hmm mal überraschen lassen
@Frznj Interessant ist auch zu sehen, wie groß die Zeitfenster waren mit einem Gold – Silberratio über 80, bevor Silber wieder teurer wurde.
http://www.marketoracle.co.uk/Article61737.html