Donnerstag,28.März 2024
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USA: Zahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe explodiert

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind vergangene Woche im Zuge der Corona-Krise auf 3,28 Millionen explodiert. Vorwoche: 282.000. Bei dem jüngsten Anstieg handelt es sich um die stärkste Zunahme seit die Daten erhoben werden, also seit 1967. Damit wurden die bisherigen Rekorde von 1982 und 2009 um mehr als das als Vierfache übertroffen. Analysten hatten mit 1 Millionen Neuanträgen gerechnet. An den US-Aktienmärkten wurde dies zunächst nicht als negative Überraschung eingepreist. Die Futures der großen Indizes blieben kurz nach Bekanntgabe der Daten unbewegt. Mehr

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21 Kommentare

  1. Was feiern die an der Wall Street heute eigentlich. Die tollen Arbeismarktdaten ganz nach dem Motto schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten?

    Oder feiern sie die Aussage von der FED, wir haben noch Munition. Wennn die FED das sagt sollten man schnell weglaufen. Denn dann stimmt garantiert was nicht.

    • Spätestens jetzt sollte jedem klar sein das die Börse NICHTS mit der Realwirtschaft zu tun hat sondern einfach nur ein art Casino ist .

      Das Problem ist das die Zentralbankster gar keine andere Wahl haben als das Kartenhaus solange wie möglich aufrechtzuerhalten sonst Game Over für das Sklavensystem was früher oder später sowieso kommen wird .

      Außerdem tun sie alles damit es keine flucht von den Fake Assets wie Aktien gibt z.b. ins physische Gold ich denke das ist eines wenn nicht gar ihre Top-Priorität dieser Gauner .

      Die hier wissen was Sache ist:
      „Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit!“ (John Pierpont Morgan)

    • @Stillhalter Warum sollen sie nicht feiern,so lange die Schuldengeld-Bazooka funktioniert ist an der Börse alles in Ordnung.Die Bordkapelle auf der Titanic hat auch gespielt bis das Wasser in die grosse Tuba lief.

      • Das sind wahrscheinlich die letzten Zuckungen. Wenn Menschen sterben, geht es ihnen paar Tage vorher oft auch noch viel besser.

    • Heute morgen sprach ich per Tel. mit einem Österreicher, der vor 1 Jahr in die USA ausgewandert ist (Phoenix, Arizona).
      Er berichtete mir, daß das US-Gesundheitssystem anscheinend kollabiert:
      erste Krankenhäuser (in Chicago) erwägen offenbar, pauschale
      „Nicht-Wiederbelebungs-Verfügungen“ für Covid-19-Patienten, weil sie nicht genügend Beatmungsgeräte haben.

      Der New Yorker Bürgermeister Cuomo fragt (US-Zeitung The HILL):
      was soll ich mit 400 Beatmungsgeräten, wenn ich 30000 brauche?

      Die Lage ist wohl doch viel ernster, als man uns erzählt.

      • In Frankreich werden Menschen ab 80 nichtmehr beatmet. Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Menschenrechtler?
        Man stelle sich mal vor, das wuerde mit einer anderen Zielgruppe als unsere alten Leute passieren.
        Darf man mit denen alles, oder stören die ohnehin und werden nur noch als Belastung des Gesundheits- und Pensionssystems gesehen?
        Da kommt einem ja das Gruseln, und man glaubt, die (*) ist wieder auferstanden. Brrrbrrrr.

      • @Meckerer Wozu braucht man Beatmungsgeraete wenn man wundervolle Panzer,Bomben und Raketen hat,dachte sich Donald der Toupierte.Wenn man jährlich fast eine Bill.für das Militär verbrät bleibt für Sinnvolles nicht mehr viel übrig.

        • @Herr materialist

          Mein österr. Bekannter, der vorher jahrelang im schönen Zell am See wohnte, las mir aus einer Tageszeitung vor (ich glaube, der Arizona daily sun), wonach sich viele Amerikaner fragen, wo sie die geschenkten 1200 Dollar nächste Woche eigentlich ausgeben sollen: es sind ja fast alle Geschäfte geschlossen (bis auf Walmart – Lebensmittel).

          Und weil die Börsen alle verrückt spielen, gibt es schon einige Hinweise, daß die Börsen demnächst auch schließen könnten, und dann geht in der Wallstreet das Licht aus.

          Wo wollen die ganzen Banker dann die milliarden Dollar investieren, die sie nach dem letzten Ausverkauf auf dem Konto liegen haben?

          Also ich wäre dafür, daß man auch bei uns die Börsen für die nächsten 2 Wochen schließt, dann könnte ich mich wieder in Ruhe hinlegen – wie viele andere hoffentlich auch.

          • @Meckerer Wie kann man nur aus dem wunderschönen Zell am See in die USA ziehen.Das würde mir niemals im Leben einfallen.Mein Lieblings-Winterurlaubsort ist Rauris ein Tal weiter vorn von Bischofshofen aus.Rauris ist ein uralter Goldgräberort,wunderschön…

          • @materialist

            Das ist eine berechtigte Frage. Mein Bekannter ist Amerikaner und hat sich 1945 in Zell am See in eine hübsche Österreicherin verliebt und diese geheiratet. Vor einem Jahr ist sie leider verstorben – deshalb die Rückkehr in die USA.
            Das Gebiet rund um den Großvenediger (Neukirchen, auch Rauris) ist mir sehr gut bekannt und ich habe mehrere Jahre Urlaub in Mittersil verbracht.

          • @Meckerer So ich mit meiner Bauerei fertig werde will ich im Sommer noch mal nach Kolm Saigurn und von dort aus auf den Goldberg und Sonnblick.

          • @materialist

            Hast Du das Thema Corona-19 bis dahin schon abgehakt?
            Vorsichtige Investoren hedgen auch ihre Urlaubstermine, obwohl eine Reise-Rücktrittversicherung bei „Höherer Gewalt“ (Pandemie) keinen Cent zahlt.

          • @materialist
            Da hast du recht. Ich kenne sogar einen, der ist in der schönen Wachau geboren und lebte sein halbes Leben dort. Und jetzt ist er wegen einer Frau nach Chicago gezogen. Ich kann diese Zugvögel nicht verstehen, die aus einem Paradies wegziehen.
            Aber jeder wie er will.
            Rauris ist tatsächlich ein Goldschürfort, Alpengold, und wenn du bei Zell am See noch weiter Richtung Tiroler Grenze fährst, kannst du dort in einem Alpental auch schöne grüne Smaragde schuerfen.

      • @Meckerer
        In Japan hatten sie in der Endphase des WK2 mal die Idee, alle Kinder und Alten als unnütze Fresser zu erschlagen. Wenn der Endsieg erfochten ist, können neue Kinder gezeugt werden. Das Bumsen ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kricht. Nach den 2 A-Bomben wurde der Plan fallengelassen.
        https://www.spiegel.de/panorama/coronavirus-texanischer-gouverneur-fordert-grosseltern-auf-fuer-ihre-enkel-zu-sterben-a-5d7724af-e3d8-4ba0-a561-ecb8af0f402d
        Und nun schau Dir mal an, was der Vizegouverneur von Texas für einen verbalen Furz von sich gab. Die Alten sollen voller Patriotismus grinsefotzig-freudig und freiwillig abnippeln, um den Rest des Landes zu retten. Dieser arschgefickte, dreckige Sauhaufen nennt sich nun God’s Own Country. 125 Mia. Dollar PRO TAG ab jetzt für die imbezilen Zockerschweine an den Börsen, aber ihr Gesundheitswesen lassen sie vergammeln. Und – ach ja – Kuba, wo sie wirksame Interferon-Inhalatoren entwickelt haben, ist natürlich in den Augen dieser Herrenrasse der absolut letzte Dreck.

        • @Translator

          Der populäre Hashtag #NotDying4WallStreet sagt eigentlich alles. Die Forderung des Opfertods für die Wirtschaft, die der zweitmächtigste Politiker des Staates Texas an ältere Menschen richtet, zeigt den ganzen profitorientierten Zynismus des US-amerikanischen Traums – #capitalkills.

          Die USA – „No Country for Old Men“, frei nach dem Film der Gebrüder Coen -, ein Land des marktförmigen Zynismus eines „vorsorgefreien Just-in-Time-Kapitalismus“. Wohlfeiler „Socialism for the rich“ (Bernie Sanders), während die Alten und Kranken den patriotischen Suizid anempfohlen bekommen.

          https://www.heise.de/tp/features/Money-before-Lives-4691516.html

    • @ Pusteblume
      Vielleicht will das der Innenminister ja aber Mutti traut sich nicht so recht ! :-)

      • @Fleischesser
        DER GOLDENE KRIEG
        https://www.youtube.com/watch?v=J4Yg-Y3Dxqo

        Steh auf, steh auf, du Euroland, heraus zur großen Schlacht!
        Den Druckerpressen Widerstand, das wäre doch gelacht!
        /Refrain 2mal:/ Es breche über sie der Zorn wie finstre Flut herein.
        Es soll das Gold des Volkes, das Gold der Menschheit sein.

        Den Drückern bieten wir die Stirn, den Mördern der Ideen.
        Die Peiniger und Plünderer, sie müssen untergeh’n.
        /Refrain 1mal/ Es breche über sie …

        Der schwarze Schäuble schwebt nicht mehr als Schatten über’s Land.
        Und NWO verheert nicht mehr uns‘ Feld und Flur und Strand.
        /Refrain 1mal:/ Es breche über sie …

        Wir sorgen dafür, daß der Brut die letzte Stunde schlägt.
        Den Drückern ein- für allemal das Handwerk jetzt gelegt!
        /Refrain 2mal/ Es breche über sie …

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