Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Vermögensschutz: Warum Gold besser ist als Diamanten

Gold besitzt eine ganze Reihe einzigartiger physikalischer Eigenschaften. Eine davon ist seine extreme Dehnbarkeit.  Ein Video veranschaulicht dies auf eindrucksvolle Weise.

Eine besondere physikalische Eigenschaft des Goldes ist seine Dehnbarkeit. Gold ist ein sehr weicher Werkstoff. Auf der Härteskala nach Mohs erzielt Gold einen Wert von 2,5. Zum Vergleich: Diamanten, die härtesten natürlichen Stoff, besitzt eine Mohshärte von 10.

Eine Unze Feingold lässt sich zu einem Faden von 50 Kilometern Länge ziehen, ohne das dieser reißt. Praktischer Vorteil: Bei der Münzprägung lässt sich durch die Verwendung von Gold ein filigranes Relief erzeugen. In der Elektronik werden mit Gold feinste Leiterbahnen auf Platinen aufgebracht. Gold lässt sich beliebig oft und ohne zu bröckeln in immer neue Formen bringen.

Ein britischer Videoblog mit dem Titel „Crush it“ (dtsch: „Zerquetsch es“) hat sich den Spaß gemacht, einen 1-Kilogramm-Goldbarren mit einer Hydraulik-Presse zu bearbeiten (ca. 100 Tonnen Pressdruck). Das eindrucksvolle Ergebnis seinen Sie hier:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie wollen wissen, was mit einem Diamanten passiert, wenn man ihn der gleichen Prozedur unterzieht? Diamanten sind zwar härter als Gold, doch dieser scheinbare Vorteil verkehrt sich ins Gegenteil um, wenn man den gleichen Belastungstest zugrundelegt. Im Gegensatz zu Gold sind Diamanten alles andere als unzerstörbar.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

42 Kommentare

  1. Es ist schon interessant, dass seit letztem Freitag nun die Renditen der US Anleihen und der Dollar wieder fallen, nachdem bei Gold die Optionen an Freitag ausliefen und man die verkürzte Handelswoche hatte, in der man Gold schön drücken konnte.

    • MAN NEHME ETWAS GOLD……….UND BAUT EINEN AKKU

      Studentin entwickelt Akku, der 400 Jahre lang hält !!!

      „haben die Forscher rund um die Doktorantin Mya Le Thai untersucht,
      wie sich Nanodrähte verhalten, die aus Gold bestehen ………………………..
      Warum das Gel in Kombination mit den Golddrähten einen Super-Akku ergibt, ist den Forschern übrigens selbst noch nicht klar……………..
      Da Gold im Vergleich zu anderen Materialien sehr teuer ist, möchten die Wissenschaftler aber noch einige Ersatzmaterialien ausprobieren,
      bevor sie ihren Akku bis zur Marktreife entwickeln.“
      AUS:
      http://www.pravda-tv.com/2016/09/studentin-entwickelt-akku-der-400-jahre-lang-haelt-video/

      • Die Accu Forschung ist eine der wichtigsten Felder der Wissenschaft zZt., glaube ich. An der Stromversorgung hapert doch quasi die ganze tolle neue Technik – Elektro Autos, Roboter, alles was kein Netzkabel hat eigentlich. Wär das nicht toll, wenn man sein Händy oder den Laptop nur alle paar Monate mal laden müsste? Oder ein Auto das 5000km mit einer Ladung schafft.
        Wer das hinbekommt, wird sowas von steinreich, das kann man sich kaum vorstellen. Und wenn dafür Gold oder Silber nötig ist, sind wir endlich den Ärger mit den schwankenden Kursen los.

  2. Ich zitiere (gerne):

    Die Zentralbankser und ihre devot ergebenen Politikerfreunde hassen Gold aus dem gleichen Grund, aus dem Bräunungsstudios die Sonne hassen. Gold kann nicht gedruckt oder vernichtet werden, es existiert in einer begrenzten und messbaren Menge. Im Gegensatz zum „stinkigen“ Papiergeld existiert bei einer goldgedeckten Währung daher eine Grenze für die Inkompetenz, Impotenz und die finanzielle Misswirtschaft, die sich die gewählten Regierungen leisten können, bevor sie zur Rechenschaft gezogen werden.“

    Heute Nacht haben die chinesischen „Hartgeldfreunde in Shanghai“ den Papiergold-Gruselclowns an der Comex/LBMA gewaltig den „Stinkefinger“ gezeigt: Gold stieg nach Eröffnung der SGE innerhalb von Minuten steil von $1182,- auf $1197,- USD je Unze.

    Das hier schon mehrfach beschriebene Regelwerk der „Arbitrage“ greift,- langsam, aber unaufhaltsam.

    Es klapperte die Klapperschlange, bis …

    • @Klapperschlange
      Perfekt geklappert werte Klapperschlange :))
      Hier (http://goldprice.org/shanghai-gold-exchange-gold-price) das premium als Chart. Deutlich die Tendenz seitdem die Amis unter 1200 sind stark nordwärts und Ende nicht in Sicht.

      Klar träumt die Comex davon erst das Gold massiv abzuwerten, es dann den Chins für wenige grüne Lappen zu entreissen. Doch längst haben die Brics u a das falsche Spiel durchschaut, nur unsere Polit-Clowns schnuppern hündisch an jeder verunreinigten Rosette und leiten unsere Steuern zum Selbstabschaffen.

  3. Der Test hat mich überzeugt. Alles was 100 Tonnen Pressdruck nicht übersteht ist wertlos, dazu gehören natürlich Diamanten, Kunstgegenstände und sogar Menschen. Selbst eine Stradivari würde den Druck nicht aushalten, also wertlos. Einige Diamanten sind so wertlos, dass sie sogar schon beim Schleifen zerspringen. Es hätte mich sehr beeindruckt, wenn der 1 Kilo Goldbarren nach dem Pressen ganz langsam seine ursprüngliche Form zurückerhalten hätte. Wer einen Diamanten zerquetscht und sich dabei noch totlacht, dem ist eh nicht mehr zu helfen, dämlicher Test.

    • @Silbereule
      Das ist sicher kein Grund.Der Grund ist der hohe Spread zwischen An und Verkauf.Und,dass man einen relativ kleinen Markt hat.Denn die Preise von Diamanten werden im Gegensatz zu Gold künstlich hochgehalten.Heißt,man läßt die Preise steigen,wie bei Aktien.Indem De Beers die ankauft und in den Atlantik kippt um das Angebot zu verknappen.
      Wer geht mit mir dort mal Tauchen ?
      Wenn schon Diamanten,dann besonders ausgesuchte Stücke.Wenn möglch noch mit Drumherum. Doch die passen nicht in mein Budget……
      Ach,wie geht es mir heute wieder schlecht.Kann mir den Hope Diamanten nicht kaufen,hätte ihn so gerne.

      • @catpaw

        Ich finde Edelsteine bzw. Diamanten sehr fazinierend. Über den Spread kann ich nichts sagen, weil ich leider keinen Diamanten zum Verkauf habe. Allerdings kenne ich Ihre Geschichte aus Düsseldorf, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ein Fachmann war oder der Hauswart. Habe mir allerdings mal einen Diamanten bei einem Juwelier mit der Lube anschauen dürfen und habe die Bilder bis heute im Kopf. Nur 80% der Diamanten sind für die Schmuckherstellung zu gebrauchen, wahrscheinlich kippt De Beers deshalb den Rest in den Atlantik. Wenn ein Diamant einen Kaufpreis von 10 000 Euro aufweist, kann man ihn ja nicht für 5000 verkaufen. Dann vielleicht mal bei einer Auktion versuchen, vielleicht hat man da mehr Glück. Ein erfahrener Diamantenkenner weiss Qualität sicher zu schätzen, ansonsten besser behalten.
        Ein Diamant ist etwas anderes als eine Goldmünze, für mich ein Gesamtkunstwerk, wo viele Faktoren perfekt sein müssen, ist das nicht der Fall, wird der Wert entschieden gemindert.
        Das Alter von 900 Mill. Jahren ist alleine schon eine Fazination, die man hat oder eben auch nicht. Letztens habe ich gelesen, das keine neue Diamanten mehr entstehen und somit der Markt immer kleiner wird ( wenns denn stimmt).

        Apropo Alter, ich möchte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber ich hätte Sie aufgrund Ihres Schreibstils um die 40 geschätzt, das spricht für Sie!

  4. Haben die Leute eigentlich nix anderes sinnvolles zu tun, als irgendwelche Dinge unter einer 100 To-Presse zu legen und sich dann darüber auszulassen. Diamanten überstehen wahrscheinlich auch keine 1500° Celsius unbeschadet – könnte ja mal brennen ! smile :-) Gold hat nach dem abkühlen immer noch Wert.

    • Du verstehst es nicht. Bei den Engländern ist nichts heilig und es wird praktisch alles gemacht um den Leuten entweder zu veräppeln oder in Staunen zu versetzen. Ich denke nur an die schwärzesten Witze wo Engländer lachen aber die Deutschen schaudern über die pietlosigkeit der Engländer. So ist es nun Mal.

    • @Juppi
      Glaubst Du wirklich, der hat einen echten Diamant zermatscht für ein YouTube Video? Wozu denn? Das der kaputt geht ist eh klar, und das kann man mit einem Swarovski Stein genau so gut machen.
      Bei dem Goldbarren ist das was anderes. Das ist ja auch noch 1 kg Feingold wenn es plattgedrückt ist. Dabei verliert man vieleicht 150 Euro, wenn überhaupt, das lohnt sich für ein paar hunderttausend Klicks.

  5. Silber und Gold sind in der Bibel häufig erwähnt: 180x Silber, 250x Gold.
    Gottgeld halt. (kann man also nix falsch machen :-)
    Edelsteine ok. Sind auch mal erwähnt worden.
    Papiergeld ehr nicht.
    In den letzten 1000 Jahren hat keines der Papiergeldsysteme überlebt.

  6. Im Prinzip war eh die Einführung des Teuro auch schon eine Art Währungsreform. Wir bekamen einen Euro 13,76 Schillinge. Wer damals 5 Millionen hatte, ekam eine tolle Villa. Der war reich.
    Wer heute das umgerechnete Geld von 360 000 hat, kann sich gerade mal eine 08-15 Hütte bauen, eine von der Stange. Und Grund extra.
    Da soll nochmal wer sagen, die haben uns bei der Euroumstellung noch nicht abgezockt.

    • bald nach dem Umtausch ohne Inflation verloren.
      Ein von vielen Beispielen: ein Wr. Schnitzel mit ‚Salat kostete im Restaurant so um die 70-75 ÖS. Kurz nach dem Umtausch in Euro, kostete das Wr. Schnitzel im Restaurant € 7,- – € 7,50. Weitere Beispiele gibt es viele, na ja ich kaufe mir ja jeden Tag einen neuen TV oder so ähnliche Porukte.
      Ich gebe Dir voll und ganz recht und die kommende, vor der Tür stehende Stagflation gibt uns dann den Rest. Nur interessiert, das zur zeit sehr wenige Menschen, es ist Partytime !

    • @Löwenzahn
      Auch wenn die EZB von Deflation oder Null Inflation spricht,heisst das nicht,dass Konsumgüter billiger werden.Meist bezieht sich das nur auf Industriegüter.
      Ein Gastwirt verdient weniger,weil er mehr Abgaben und Steuern bezahlen muss. Die holt sich der Staat, weil er selber von der Industrie weniger Steuern einnimmt.
      Deshalb ist es immer so,das in deflationären Phasen Artikel des täglichen Lebens eher teurer werden,Artikel welche man nicht unbedingt braucht oder sogar Luxusgüter eher billiger.
      Der Arbeiter ist 2 mal gekniffen
      Einmal durch Lohnverzicht oder gar Kündigung und ein anderes mal durch teuere Lebensmittel und ähnliches.
      Flachfernseher etc kann er nicht essen.
      Fazit: Eine Deflation ist ideal für Millionäre oder Staatsbeamte,können die sich doch viel mehr Luxus leisten als vorher.
      Ein Rentner oder Arbeiter,für den ist eine Deflation ein Desaster.
      Bei einer Inflation ist es eher umgekehrt.
      Da sorgt die Gewerkschaft für steigende Löhne und durch die verbundene heisslaufende Konjunktur sind Kündigungen oder Jobabbau eher selten.
      Lebensmittel werden zwar auch teuerer,dafür aber verdient der Arbeiter mehr Lohn und kann noch dazu durch Überstunden zuverdienen.
      Deshalb hatte der Schröder schon recht,als er sagte,mir sind 5% Inflation lieber als 5% Arbeitslose.
      Und Kostolany sagte mir sind 5% Inflation lieber,weil ich dann bis zu 7% Zinsen bekomme und ich ein ständiges Einkommen dadurch generiere.
      Wohlgemerkt:Das gilt nur für Inflation durch eine heisslaufende Wirtschaft,nicht für eine Inflation als zwangsläufige Folge einer maroden Wirtschaft nach vorausgehender schweren Depression und Deflation.
      (Zur Zeit Türkei,Venezuela oder Simbawe,aber auch Südamerika wie Brasielien).
      Wie man sieht,gibt es also 2 Arten von Inflation.Eine gute und eine schlechte.

  7. Im Prinzip hatte wir schon alles mit Diamanten.Eines ist noch erwähnenswert:
    Diamanten haben ein sehr hohes Risiko bei Versicherungen.Der Grund,sie sind leicht und klein und können deshalb sehr schnell verschwinden und sind nicht leicht zu orten.Denn auf herkömmliche Detektoren sprechen die nicht an.Ausnahme:Sie wurden radioaktiv bestrahlt.
    Heute wieder nettes Golddrücken.
    Auch die Aktien gehen wieder runter.
    Auf Cashkurs schreibt Gräfe: Der Dax rührt sich nicht,die Käufer warten.
    Er meint wahrscheinlich die Notenbanken,welche die Aktien untereinander kaufen und verkaufen.Wie auch immer,wie nennt man das,wenn Käufer warten ?
    Richtig,Deflation bei den Aktien.Man wartet auf niedrigere Preise.
    Offenbar hat man von Japan nicht gelernt.Seit 20 jahren Deflation,trotz Billionen gedruckter Yen.
    Dabei habe ich mir Gedanken zu Gold genmacht,welches scheinbar auch deflationiert.Ist ja auch Geld,deshalb manipulieren die Notenbanken selbiges wie die Devisen.
    Vor mir liegt ein Krugerrrand und eine fiktive Aktie der Pfefferminzia AG
    Angenommen ich habe den Rand zu 1200 Euro gekauft und jetzt kostet er nur
    1160. Werde ich ihn verkaufen ? Sicher nicht,allenfalls ärgerlich,mehr nicht.
    Angenommen er kostet jetzt 1300 Euro. Werde ich ihn verkaufen ? Sicher auch nicht,allenfalls freudiges Juchhuu.
    Nurn zur Aktie:
    Gekauft zu 70 Euro
    Jetzt fällt sie auf 60. Was nun ? Verkaufen,halten,nachkaufen ?
    Mit zittrigen und klebigen Fingern jeden Tag auf die Börsennachrichten oder heute aufs Tablett alle Stunden geschaut. Ah,es geht wieder rauf,oh,es geht wieder runter,ah wieder rauf……Schwitzen,Schweiss und Stress.
    Oder sie steigt auf 80 Euro.Was nun ? halten,verkaufen,nachkaufen ?
    Mit zittrigen klebigen Fingern wieder in die Zeitung oder aufs Tablett.
    Wieder Ah,oh,ah und oh…….
    Deshalb haben Börsenanleger immer so verschwitzte Kragen und rote Gesichter.Wegen des ewigen Ah und Oh.
    Gold beruhigt ungemein,ist gut für den Blutdruck.Allenfalls manchmal etwas ärgerlich.Aber,das ist Autofahren auch.

    • @catpaw

      Vielleicht stehen Aktienbesitzer ja auf diesen Thrill. Heute reitet Italien, „der neue apokalyptische Reiter“ (Börse.ARD) wieder durch die Medien. Italienische Bankaktien stürzen in vorauseilender Panik ab:
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/bankaktien-vor-italien-referendum-unter-druck-14549302.html
      Sollte das Referendum am Sonntag mit „No“ enden, rechnen die unvermeidlichen Analysten mit „Schockwellen“, die durch die Finanzmärkte und das Bankensystem gejagt werden.
      Und durch die Aktienbesitzer…

      • @Thanatos
        Sehr gut kommentiert. Und nun warten sie wieder, die potentiellen Goldkäufer.Nach Italien, nach der Fed Sitzung, nach der Vereidigung des Präsidenten, nach dem Begräbnis von Castro ( müsste eigentlich der Spritpreis fallen).
        Und damit kommen die nie zum Gold. Vielleicht besser, bleibt es doch billiger für uns.
        Übrigens, wird die FED die Zinsen nicht erhöhen. Wieso sollten die das auch tun, bläßt doch alle Welt denen die Dollars hinten rein.
        Da müsste man doch bescheuert sein, freiwillig mehr Zinsen zu berappen, damit sich die Chinesen und ein paar Versicherungen freuen.
        Man wird es bei Worten und Ankündigungen belassen, das reicht bei den hirnverbrannten Börsianer sowieso aus.

  8. Der Diamant wurde nicht zersört, lediglich in kleinere Teile zerlegt. Nur weil es eine andere Form hat heisst das nicht, dass etwas „weg“ = zerstört ist. Zerstört wäre es nur, wenn es transmutiert wäre.
    Der Barren hat auch seine Form verändert, beim pressen wurde sicherlich auch Material abgerieben. Das sind bestimmt keine 1000g mehr. Trotzdem spricht der Zerstörer da nicht von zerstören. Schon eine sehr vereinfachte Sichtweise der Vorgänge.

    • Frank TenbrinkFrei
      Wenn er gewaltsam in Teile zerlegt wird,ist er hin,zerstört.Man kann ihn nicht mehr zusammenkleben.Wenn Sie auf ein Klavier mit dem Vorschlaghammer draufhauen,ist es zerstört,keine Frage.
      Was anderes wäre,wenn der Diamant zersägt wird, um die schlechteren Teile wegzuschneiden und nur den lupenreinen Kern zu behalten und dann zu schleifen.Das wäre verbessert.Übrigens,wir das mit allen Diamanten so gemacht.
      Bei Gold ist interessant,dass durch Pressen das Gold eine andere Schalleitfähigkeit erhält und somit eine andere Dichte als beim Giessen.
      Denn beim Giessen entstehen Lufteinschlüsse und der Barren ist geringfügig voluminöser als wenn er gepresst oder gewalzt wird.
      dehalb ist es ein Unterschied,ob man Barrengold oder Münzgold kauft. Letzteres ist gehämmert.
      Gold hat aus diesen Gründen eine Schalleitfähigkeit von 3300 bis 3500 meter/sekunde,jenachdem.
      Übrigens hat Wolfram wie Stahl oder Messing eine Leitfähigkeit des Schalls von 5.500 Meter /sekunde.
      So kann man Gold leicht prüfen.
      Wie?
      Ganz einfach,mit einem Dickemessgerät aus dem Baumarkt.
      Man stellt die Schallgeschindigkeit ein (3500 oder 3300) und misst die Dicke des Barrens oder Münze.Dann misst man mit der Lehre die Dicke nach und die muss übereinstimmen.Ist die geringer,so 1-2 mm, ist es Wolfram oder Stahl oder sonst was.
      http://www.warensortiment.de/messtechnik/messgeraete/materialdickenmessgeraete.htm
      Ich verwende das hier:
      http://www.warensortiment.de/technische-daten/materialdickenmessgeraet-pce-tg50.htm

  9. Krösus, Thanatos, Prophet…..und Konsorten
    Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten.

    • Ganz anders als die deutschen Nestbeschmutzer sprechen Ausländer über uns:

      Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst.

      — Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg
      Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.

      — Charles de Gaulle, General und französischer Staatspräsident
      Ebenso wahr ist aber auch, daß sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten.

      — Dr. Otto Graf Lambsdorff, Rede vom 13. März 1997 im deutschen Bundestag
      Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg … kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie – tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher. (Dazu Fußnote: “In den dreißiger Jahren ‘emigrierten’ viele Leute ins Heer, gerade weil man es als nicht nationalsozialistisch oder sogar antinationalsozialistisch ansah.)

      — Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem (in seinem Buch – Kampfkraft)
      Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen.

      — Drew Middleton, US-Militärpublizist
      Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat, als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, daß gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere.

      — Dwight Eisenhower, Oberkommandierender im II. Weltkrieg und Ex-Präsident der USA
      Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen.

      — George Patton, US-Panzergeneral im Zweiten Weltkrieg
      Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich.

      — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Welt am Sonntag am 21.12.1997
      Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer …, dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land …

      — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Süddeutsche Zeitung am 23.12.1998 auf die Frage – Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?
      Was mich beschäftigte, war die Schizophrenie des Ganzen: Man wusste, dass man einem absurden Regime dient – verbrecherisch war es für mich immer noch nicht, obwohl mir der Freisler klarmachte, dass da zum Teil Verbrecher am Werk waren -, aber gleichzeitig wollte man gegenüber dem Land seine Pflicht als Soldat erfüllen.

      — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Spiegel Interview “DIE SCHIZOPHRENIE DES GANZEN”
      Die Leistungen des deutschen Soldaten – vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd – nötigen mir Bewunderung ab.

      — Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im Zweiten Weltkrieg
      Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.

      — Konrad Adenauer, Ehrenerklärung des ehemaligen Bundeskanzler am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag
      Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand.

      — Martin van Creveld, US-Militärhistoriker
      Kein Zweifel, daß die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen, und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte, entschlußkräftige und wohldisziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen.

      — Michael Carver, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg
      Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens, sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten – und dessen muß man sich gewahr werden.

      — Mitterand, Französischer Staatspräsident (8. Mai 1995 in Berlin)
      Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden.

      — Reginald T. Paget, britischer Jurist
      Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen.

      — Richard von Weizäcker, Ehemaliger Bundespräsident in seinen Memoiren – Vier Zeitenerinnerung – über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten
      Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften.

      — Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker
      Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut.

      — Sir Hacket Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord (NORTHAG), der sich im Krieg beim Kampf um die Brücke von Arnheim einen Namen gemacht hat
      Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten.

      — T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg
      Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.

      — Vernon Walters, Der ehemalige Botschafter der Vereinigten Staaten in der Bundesrepublik vom 24.04.1989 bis 18.08.1991

      • @Godkorn
        Es kommt ja nicht von Ungefähr, dass die meisten Nazi-Sachen von Ausländern gesammelt werden. Sehr viel aus Übersee sind ganz geil auf alles was aus dem 3. Reich kommt (sammelobjekte)

        • Löwenzahn
          Wir können auf unsere Vorfahren stolz sein.
          Würden unsere Vorfahren auch auf uns stolz sein?
          (Die würden sich im Grab umdrehen)

          • @Goldkorn
            Sie waren sicher kein solches Wohlstandsgfrett wie es heute der Fall ist.
            Es war überhaupt noch alles anders. Mehr Zusammenhalt noch. Heute wird ja alles unternommen, dass wahre Werte als schlecht gelten. Daher verfällt ja die Gesellshaft immer mehr.

    • Keine Islamkritik von GDS – warum eigentlich?
      Die antimuslimische Agenda dient Kreisen, die den Islam als Religion ausschalten wollen, um Platz zu machen für eine Weltreligion auf rein rationaler Basis.
      Es geht nicht um die Rettung des Abendlandes vor den Muslimischen Scharen, sondern um die Schürung eines Konfliktes zwischen zwei alten Kulturen und zwar Jahrzehnte, nachdem die Muslime bereits in Europa ihre Wurzeln geschlagen haben.
      Falsche Heilige wie z. B. Daniel Pipes wissen dies genau.
      Sie wollen durch Propaganda in Form von Büchern, Karikaturen und „politisch inkorrekten“ Webseiten und Parteien ein Feuer schüren, das am Ende nur Europa selbst zugrunde richten kann.

    • Ich denke das alles ist von der Globalen „Elite“ so gewollt Beweis: Folgendes Zitat stammt von George Brock Chrisholm , (Wissenschaftler und Forscher) der erste Direktor der WHO – Er hat folgendes geschrieben : Um eine Weltregierung zu erreichen, Ist es notwendig aus jedermanns Kopf (Denken) individuelles Denken, die Treue zur Familie und ihren Traditionen, den nationalen Patriotismus und die religiösen Dogmen zu entfernen.-Genau das ist die Agenda der Globalisten und sie und unsere Politiker versuchen alles das umzusetzen. Dazu wird die islamisierung der Gesellschaft gebraucht(benutzt)

      • Und wenn das so ist, müssten die 99% sich jetzt alle lieb haben und dem einen Prozent endlich mal den Garaus machen.

  10. Innerhalb weniger Jahre ist dem Euro „gelungen“ auch „Dank“ Draghi von 1,60 € auf 1,05€ zu fallen in Dollar gerechnet !!!

    Das sind alleine vom Höchstkurs 2008 innerhalb von 8 !! Jahren Jahren ein Kaufkraftverlust von ca. 35 % !!!

    Und der Euro fällt weiter ( auch gegenüber anderen Währungen ) – während Gold trotz aller Preismanipulationsversuche der Zentralbanken vom Jahre 2000 bis Heute um ca. 267% stieg !!

    Wohl dem der in Gold investierte und nicht in bunte Papierchen die jeden Tag uns mehr ruinieren!

    Ja ja wenn man etwas in der Geschichte kramt – war Gold IMMER der Sieger aber ALLES ungedeckte Papiergeld das beliebig wie der Euro im Wert manipuliert werden kann war irgend wann wertlos – So wird es wieder kommen – Jede Wette!

    • @Schrotteuro
      Der billige Euro sorgt hier für boomende Industrie und gutes Wachstum … nur unsere Steuern sollten in Bildung, Forschung und Nachlässe gehen statt eigene Abschaffung zu finanzieren (Überfremdung, Feindarmeen, Perverse).

      Doch in EU-Land dreht der Wind … weg vom Supereuropa der (Bankster)eliten hin zur EU der Vaterländer. Egal ob Le Pen oder Filon beide sind anti-eu und anti-ferkel (http://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/11550-der-franzoesische-anti-merkel).

      Diesen Donnerwoch wird unsere Miss Piggy G20-Präsidentin und will ihre Volkszertreter-Politik von Schwarzen Hauses Gnaden durchsetzen. Nicht nur im UZ-Konstrukt EU, auch weltweit. Sie wird uns wieder als Weltzahlmeister ausliefern, Lobbyisten und Grossbanken warten schon. Das eigene Volk hat dabei immer weniger auf der Tasche, für die bellt dann die lebende Biotonne und die Pädogrünen heulen von Mietpreisbremse, Frauenquote und HassSprech … darauf baut man Industrienationen auf ;))

      • Es nützt keinem ein billiger Euro wenn der Kaufkraftverlust größer ist als das Wirtschaftswachstum !!

        Dies ist nämlich eine kalte Enteignung von uns Bürger, bei dem nur das Establishment und die reichen Eliten gewinnen aber nicht wir !

        Aber ansonsten bin ich mit Ihrem Kommentar einverstanden – Allem anderen stehe auch voll hinter Ihrem Kommentar !!

        Aber ansonsten

  11. Wo Ihr das Thema Euro hier gerade habt, muss ich sagen, dass ich mir gerade Sorgen mache, das der ganz plötzlich gar nichts mehr wert ist.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige