Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Wann legt Gold wieder richtig zu?

Goldexperte Ronald Stöferle äußert sich in der neuesten Ausgabe von pro aurum TV zu den Perspektiven für Gold. Er geht davon aus, dass eine neue US-Rezession den Goldpreis wieder beflügeln würde.

Seit Mitte Mai bewegt sich der Goldpreis unter deutlichen Schwankungen um den Bereich von $ 1.250 pro Feinunze. Auf Euro-Basis hat der Kurs des Edelmetall zuletzt etwas deutlicher Federn gelassen. Aufgrund der jüngsten Euro-Rally (EUR-USD-Kurs) ist der Euro-Goldpreis seit vergangenen Freitag um knapp 3 Prozent oder 30 Euro zurückgekommen. Viele Anleger fragen sich, wann es mit Gold wieder deutlicher nach oben geht.

In einem Interview mit pro aurum TV legt Goldexperte Ronald Stöferle von der Incrementum AG seine Einschätzung dar. Kern seiner Analyse ist die große Geldmengenausweitung durch die Zentralbanken, die zu einer Blasenbildung an den Finanzmärkten geführt habe. Er sagt: „Wenn sich dieses Bild  einmal drehen sollte, dann wird Gold richtig Fahrt aufnehmen“.

So hält er die Rezessionsgefahr in den USA für deutlich höher als vom Markt antizipiert. „Ich bin mir sicher, dass die Notenbanken und natürlich auch die Politik nicht tatenlos zusehen werden, wenn eine Rezession aufkommt. Also werden die Zinsen wieder gesenkt werden, es wird eine neue Runde von Quantitative Easing implementiert werden, es wir fiskalische Stimuli geben und genau das ist Zeitpunkt, wo dann Gold wirklich wieder stark preislich zulegen wird“.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

58 Kommentare

  1. „Monetärer Surrealismus“ – sehr schön. Ein Beispiel für die surreale Überhitzung der Aktienmärkte ist der aktuelle Börsengang von Delivery Hero. Angesichts der Geschäftszahlen aus 2016
    – Umsatz keine 300 Mio. – Defizit von 117 Mio. – Schulden 300 Mio
    http://print.ngin-food.com/allgemein/delivery-hero-zahlen-2016
    erscheint die Börsenkapitalisierung in Höhe von 4,4 Milliarden nicht nur surreal, sondern auch bizarr, seltsam, abwegig oder einfach nur drollig.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/delivery-hero-essens-lieferdienst-ist-4-4-milliarden-euro-wert-a-1154981.html
    Die Everything-Bubble – da ist für jeden was dabei!

    • Ja, habe mich auch schon gefragt, welche Deppen diese Aktien zeichnen. Aber was soll man machen, das Geld MUSS ja irgendwo hin und wenns eben das Klo ist. Aber genauso siehts ja bei z.B. Tesla aus. Marktkapitalisierung größer als BMW und macht keine Gewinne… ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Aktie einer der ersten sein wird, die den Crash ankündigen.

    • Tja die „liefern“ wenigstens noch was, Snapchat nützt nur zum Bildchen verschicken und war bei Börsengang über 30 Mrd’s wert… :))

      …also alles relativ (zynisch gemeint)

  2. Die geplante Markwirtschaft sieht einen steigenden Goldpreis zur Zeit nicht vor.

    Na und….

    • @Freier Denker

      Eine schöne Analyse. In der angeblichen freien Marktwirtschaft galt schon immer,dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden.
      Oder auch volkstümlich ausgedrückt; Kommunismus für die Pfeffersäcke und freie Marktwirtschaft für den Pöbel. Anders hat die sogenannte Marktwirtschaft noch nie funktioniert.

      • Die Frage ist…
        Wieviel Plan hat die Eurokratie von der Wirtschaft?
        Und wieviel die Lenker in Berlin?
        Ganze Wirtschaftszweige kommen und gehen, weil am Ende die Politik versagt hat.
        z.B. Textilindustrie, Schiffbau, Solarindustrie, Kohle und Stahl und und und
        Alles Opfergaben dem Globalisierungswahnsinn!

  3. Was heisst Zinsen wieder senken ?
    Die wurden noch gar nicht angehoben.
    Zur Zeit sind die Zinsen ohnehin negativ, auch in den USA. Jedenfalls für Anleger.
    Also weitere Negativzinsen und Bargeldverbot.
    Heisst im Umkehrschluss: Planwirtschaft nach Muster DDR.
    Honnecker würde Freudensprünge machen.Den Sozialismus in seinem Lauf hält auch weder Trump noch Jellen auf.Auch nicht in den USA.

    • @Taipan Im Prinzip richtig wobei man sagen muss daß Honneckers lumpige 20 Mrd.Euro Schulden die heutigen Weltretter in der Kaffepause anhäufen.

  4. Eigentlich völlig egal, wann Gold (noch) – in bunten Papierlappen oder digitalen Nullen am Konto gesehen – mehr wert wird, weil wenn man sich z. B. alleine die Wertsteigerung der letzten 18 – 20 Jahre anschaut… da kommt wohl kaum eine Anleihe, ein Aktienportfolio oder gar ein Sparbuch mit! Vom WertERHALT in anonymer, leicht transportabler Form nach dem nächsten crash mal ganz abzusehen… und für die Zeit nach dem teuro erst recht! Wenn wir jetzt noch einmal billig einkaufen können, dann um so besser, das Urlaubsgeld ist bereits gut investiert :-)…

  5. Ronald Stöferle hat nicht richtig zugehört.
    Janet Yellen (FED): Finanzkrise nicht „in our lifetime“
    Wie auch immer, wenn ich zu Zeit den Goldpreis aufrufe, suche ich immer die versteckte Kamera :) (Satiere)
    Ich kann mir vorstellen, dass Gold ab Herbst mehr kostet, warum sollte es jetzt teurer werden, wo die Spekulanten im Urlaub sind? und die werden am Papiermarkt benötigt.

  6. Teufelnochmal. Das waren schon wieder $ 12,-. Hat sich schon wieder jemand mit den Knöpferl verdrückt?

      • @LosWochos

        Die Bedenken in der Wirtschaft scheinen doch beträchtlich, so dass der Goldpreis einfach herunter muss. Aus Befürchtung weil jederzeit ein Flash Crash in allen Papieranlagen möglich ist und die Leute womöglich auf den Gedanken kommen könnten, plötzlich vermehrt in EM zu investieren, wird er vermutlich noch weiter gedrückt. Ab einem bestimmten Punkt wird der physische Kauf trotzdem deutlich einsetzen. Wenn der Euro noch steigt umso eher.

  7. Das die Analysten keine Ahnung haben, oder Ahnung haben aber blödinn erzählen, das kann man gerade in den letzten Tagen sehr gut erkennen.

    Angeblich soll ein steigender US Dollar schecht für EM sein (Ergebnis EM fällt). Neuerdings steigt der Euro, ergo EM müsste steigen. Tut es aber nicht (EM fällt, siehe heute). Angeblich soll EM steigen, wenn Aktien fallen (Ergebnis heute Aktien runter, EM auch runter).

    Mein Fazit, Analysten sind über, die braucht eigentlich kein Mensch.

    • Seh ich genauso. Noch vor ein zwei Jahren war es immer gut für die Konjunktur wenn der Ölpreis sinkt. Sozusagen als Konjunkturspritze. Jetzt hört man öfter in den Börsenkommentaren Kurse unter Druck bla bla weil Ölpreis sinkt blu blu. Die Wahrheit ist wohl, das die Kommentatoren zwar die eingängigen Fachtermini kennen um schlau zu reden, ansonsten genauso ahnungslos sind wie meine Großmutter. Der eventuell nützliche Inhalt dieser Sprechblasen geht gegen Null. Gebetsmühlenartig wird dahergebrabbelt und die Lebenszeit aller Beteiligten vergeudet.

      • Der Ölpreis soll zurzeit so etwas wie einWeltkonjunkturanzeige sein. Daher ist das Geschrei groß, wenn er fällt. Andererseits wird er künstlich hoch gehalten. Der Kampf um Marktanteile zwischen Saudi-Arabien und den USA, Russland und Iran wird noch hässlich werden.

    • @Stillhaltet
      Sehr richtig. Das sind allesamt einerseits Hinterher Analysten und anderseits sogenannte Gesundbeter. Letztere bei den Banken, welche die Ladenhüter verscherbeln wollen, diese als Einstiegschance anpreisen. Dreister gehts wohl nicht mehr.

  8. Das Schuldenkarussell scheint sich immer weiterzudrehen. Es wird ja schon geraume Zeit vom großen Crash gesprochen, erscheint mir auch alles logisch, indess er lässt auf sich warten. Was meint ihr wie es weitergehen könnte, wie wirkt sich das auf die Realwirtschaft aus wenn es einfach so weitergeht? Aus Milliarden werden Billionen, aus Billionen werden Billarden aus Billiarden werden Trillionen am Ende könnte man doch auch einfach die Potenzschreibweise einführen um die Schuldenhöhe korrekt in den Nachrichten zu vermelden. Was gibt euch die Gewissheit das man das Spiel nicht endlos fortsetzt, immer vorrausgesetzt natürlich dass der Realzins bei Null bleibt?

    • @Thomas70513
      Solange Schuldner und Gläubiger sich einig sind, also die Schuldner die Gläubiger einlullen können, solange geht das weiter. Auch mit Zinsen.
      Wie vor 1929.Der Mensch glaubt eben, was er glauben will und sieht nicht die Gefahr.Sonst gäbe es ja auch keine Bungee Springer und sonstige Adrenalin Junkies.

      • @klapperschlanger

        Was ist eigentlich aus der US Schuldenbremse geworden? Man hört gar nichts mehr darüber!

      • @Klapperschlange

        Nur komisch, seit Wochen regt sich nicht viel bei der US Dept Clock. Steht immer noch unter 20 Billionen, stimmt somit nicht überein mit den Angaben gemäß Deines Links. Auch hier, Lüg und Trug. Es stellt sich die Frage: woher kommen die Angaben ?

        Grüße

        Pinocchio

        • @Pinocchio

          Offiziell darf die „Trumpel-Regierung“ ja keine weiteren Schulden mehr machen, deshalb setzt die US-Debtclock alle paar Tage wieder zurück, statt vorwärts.
          Die „neuen“ Schulden werden einfach temporär bei den anderen US-Ministerien „zwischen-geparkt“, welche diese dann – wie schon unter Obama – nach einer weiteren Erhöhung des Schuldenlimits plötzlich „einreichen“.

          @Stillhalter

          Der US-Kongreß hat – möglichst ohne viel Aufsehen und Maulkorb-Erlaß für die MainShitPresse – schnell noch einmal $1 Billion „locker“ gemacht, damit etwas Zeit gewonnen und das Thema bis Ende September erneut verschoben.
          https://www.zvw.de/inhalt.usa-drohende-zahlungsunfaehigkeit-der-us-regierung-abgewendet.51c98080-3312-418f-8e88-d93ef6138474.html

          Wäre ja auch peinlich: „ Die USA sind Bankrott, pleite…“
          Trump hat die „Ar***-Karte“ gezogen,
          er weiß es nur noch nicht.

        • @Pinoccio Die Differenz beruht irgendwie auf etwas unterschiedlichen Ausgangswerten.Ich verfolge die debt clock seit ca 6 Monaten sie steigt kontinuierlich an,in ca.1 Monat kann Donald der Gelockte mit stolzgeschwellter Brust das Erreichen der 20 Billionen Schuldengrenze verkünden.

    • @Thomas70513
      Nun Thomas, dein Einwand ist berechtigt. Was würde es den „Eliten?“ und dem Gemeinvolk bringen, könnte man doch „problemlos“ die Schuldenaritmethik einfach weiter hochschrauben.

      Dem Volk nützte es was, da sich sich nicht nur reich rechnen könnten,…. sondern ein Großteil des Stimmviehs tatsächlich nach durchschnittlich rund 30 Jahren auch Eigentum durch (beispielsweise) abbezahltes Wohneigentum gebildet hätte.
      Dabei wäre es denen dann vermutlich relativ egal, wie dies dann in einer Währung ausgedrückt würde.

      Was nützte dies den Eliten?
      Wenig! Meines Erachtens ist der Crash nicht deren drohendes Fiasko, sondern erklärtes Ziel!
      Nur durch einen Systemcrash gelingt es, eine Vermögensumverteilung zu gewährleisten im großen Stil.
      Wirkliche Vermögensumverteilungen/Enteignungen Vieler zu Gunsten Weniger sind stets nur durch Crashs möglich. Das war 1929 und in Folge auch immer so.
      Dieses mal wird diese Umverteilung nur erheblich! grösser ausfallen. Die letzten Schaafe werden noch zum Invest eingesammelt, EM entsprechend weiterhin gedrückt (und bei letzterem ist noch lange nicht das Ende erreicht, wenn es auch nicht mehr lange dauern werden mag).

      Ein Systemcrash wird kommen, ansonsten könnten die Eliten ihre „Dividende“ der Umverteilung nicht generieren. Danach würden sie gerne Generationsübergreifend zum nächsten Fischfang ausrufen und ihre Netze erneut auswerfen.

      Gold und Silber anonym gekauft und gehalten sind dabei für kleine Jungs wie uns kein Invest sondern Überlebens-Versicherung. Nicht mehr, aber auch keinen D e u t weniger!
      Ich persönlich rechne (da die Eliten noch uneins sind, wie der Crash dieses mal ausgelöst werden soll) damit, dass wir noch in 2017 spürbare politische Anspannungen in Schweden, Frankreich und auch bei uns erleben werden. Vielleicht zudem einen eskalierenden Koreakonflikt (Derzeit ist dort immer noch Krieg, wenn auch dünner werdener Waffenstillstand), der aber keinen Wk auslösen wird.
      2018 nehmen die politischen Spannungen zu. Insbesondere bei Frankreich, uns und in Italien. Der NahOstKonflikt verstärkt sich.
      Nicht nur Syrien wird zum Pulverfass werden können. Auch Griechenland & Türkey werden erneut ihren Konflikt auflodern lassen, der Balkan wird wieder aufflammen.
      Und Israel wird bei allen möglichen Scenarien geopolitisch letztlich mittendrin stecken, was sich dann zeigen wird.
      Ab 2018 haben wir also m.E. eine sehr spürbare WK Gefahr, welche sich wohl auch entweder in 2018 bis max 2023 entfalten werden wird.
      Persönlich bin ich überzeugt, dass es trotz Nuklearbombeneinsatz nicht zur Auslöschung unsere Spezie führen wird.
      Der Verlust unsere human ressources wird aber gewaltig sein und alle bisherigen Vorstellungen sprengen.
      Dann werden die Eliten ihre Dividende einholen, und das Spiel erneut starten wollen.
      Ob ihnen lezteres gelingt, bezweifle ich. Schön fände ich es, wenn ich es noch erleben mag.
      99,9 % der Herde werden aus heiterem Himmel (mitten im guten Lauf) überrascht werden. Vielleicht überleben es 20 % der Herde.
      Auch ein Teil der Elite wird gestorben werden.
      Und dann ist ein völliger Restart fällig. Verbunden mit wiederentdeckten religiösen Glauben und sehr langer Friedenszeit, ehe es dann zum allerletzten Gefecht gegen mag.
      Verklausuliert gibt hierzu auch das Buch des Johannes echte Denkanstöße.
      Herzlichst

      • @Eifel Partisan,
        das warum und wie… Super erklärt und wer es dann immer noch nicht verstehen WILL… hat es dann auch nicht besser verdient…

        Die Aufzählung könnte man noch beliebig erweitern, was es noch an Brennpunkten gibt und bin der Meinung das jederzeit einer davon der Auslöser sein kann… mit dann folgender Kettenreaktion..

        • @Nordlicht

          Ich glaube persönlich, dass die Punkte oben alle unrelevant sind. Der Chrash kommt aus dem Nichts. Der Chrash kommt aus einem Sachverhalt heraus, den noch keiner kennt. Unerwartet und unerwartet schnell. Dann keiner mehr reagieren.

          • @Stillhalter,
            Ihre Meinung respektiere ich !

            Nur es braucht ein Alibi, dass ja nicht dass Geldsystem in Frage gestellt wird !

            Es wird einen Auslöser geben… den wir… darauf vorbereitet… erkennen werden…

            Es wird kein Finanzcrash… ohne Ereignis geben !

          • @Nordlicht

            Das muss nicht so sein. Der Chrash 1987 kam aus dem nichts. Keiner konnte dem Einbruch rechnen. Ich habe zu dem Zeitpunkt bei einer Bank gearbeitet und kann mich an den Tag noch gut erinnern.

          • @Stillhalter,
            muss jetzt bei Ihnen aufpassen, was ich zurückschreibe…

            Aber sie können 1987 nicht mehr mit heute vergleichen, was die weltweite Verschuldung und Brandherde betrifft.

            Es ist von denen, die das Geldsystem kontrollieren, genauso gewollt, dass wir alle… mal wieder bei Null anfangen sollen…

            Wir sind kurz vor der groessten Vermoegendsumverteilung, die es je gegeben hat…
            In knapp 70 Jahren hat sich eine ganze Menge aufgebaut, die es abzukassieren gilt…

            Nur mal so… wie hoch alleine die Renten / Pensionsansprueche es weltweit gibt ???

            Unbezahlbar in der Zukunft für jeden Staat… aehmm Firma….

          • @Stillhalter
            Nichts kommt da aus dem Nichts. Alles ist geplant und dieser Minicrash 1987 war Absicht, genau wie der Lehman Fall.
            Und wieder wird es geschehen. Diesmal ein grosser Reset mit Vernichtung von Billionen Vermögen.Es ist ein Krieg der Finanzwelten.Es werden unsere Billionen sein, welche vernichtet werden müssen, sicher nicht die, welche in Bilderberger Zirkeln logieren.

          • @Taipan,
            frei nach Thomas Jefferson….

            Nichts passiert zufällig… ausser…

            aehmmm bilderberger plus Familie Li im Hintergrund ???

          • Ich stimme Taipan zu und empfehle den deutschen Film zum Crash:Der schwarze Freitag 1929 (TV 1966)
            https://www.youtube.com/watch?v=93cwVA82MsI
            Bzgl, des Zitats:
            Es war Franklin D. Roosevelt:
            „In der Politik geschieht geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war. Franklin D. Roosevelt (1882-1945)“

        • @Nordlicht: Danke und ja, da stimme ich Ihnen zu.

          @Stilhalter: Auch ich habe 87 und auch 2008 in leitender Position beim zweitgrössten Versicherungskonzern in unserem Land gearbeitet. Und wenn auch beide Ereignisse für rund 99,…% unserer Angestellten völlig überraschend kam, waren wir zu der Zeit nicht überrascht. Für beides gab es bereits Indikatoren. Für letztere wurde es zum besseren Verständnis auf „Lehmann“ fokussiert.

          2010 hatte ich dann letztlich die Nase voll und habe mich aus dem System ausgeklinkt. Als Preis etwa 3 Mio Euronen dafür bezahlt, um dann mittellos aber mit ruhigem Gewissen neu „zu lernen“ und auf kleinem Level bei und anonym zu starten.

          @all
          Auch wenn ein physisches EM Invest eine wirklich wertvolle Ressource für den Neuanfang sein wird,….zieht bitte dennoch ins Kalkül, Fertigkeiten und Erfahrungen wider der Cyberwelt zu erwerben.
          Wenn ihr zu alt seid, um Schmieden oder Zimmern etc zu können (so wie ich mit meinen 47), so spricht aber nichts dagegen, Heilkräuterwissen oder „Backen“ etc bei zu lernen. Wird sicher dienlicher sein, wie eigene Englishspraschkenntnisse zu vertiefen. ;

          • @ Eifel Partisan

            Sorry, da kann bei Ihren Ausführungen was nicht stimmen. Wenn sie jetzt 47 sind, dann waren Sie 1987 ganze 17 Jahre alt, also maximal Azubi.

            Indikatoren gab es damals auch schon, dass ist richtig, aber nur sehr begrenzt. Die Wertpapierkurse holte man sich noch aus der Zeitung. Nur wenige hatten da schon eine Reuters Bildschirm am Arbeitsplatz. Das waren dann die WP Händler (kostete damals ein Vermögen).

          • Gut gemacht. Ich hab mich 2003 aus einem 20 000 Eu Job als Analytiker ausgeklinkt. ALLES zuerst zu Cash und dann in Asien zu Gold gemacht im Schnitt zu 850$ die Unce. Das war der genialste Schachzug meines Lebens. Heute lebe ich abwechselnd in Kambodscha und Surinam . Ohne jegliche Versicherung und voellig steuerfrei. Das(kleine Barren) Gold leicht greifbar perfekt gebunkert und 2 Konten mit Kleingeld zum Leben. Eine Visa fuer unausweichliche Buchungen ist alles was ich noch nutze. 70k in 1000 Franken Scheinen als Cash Reserve fuellt kaum nen Briefumschlag. Das Gold , ca. 5 kg , wird gar nicht angeruehrt. Dazu 2 Haeuser vermietet in Thailand zahlt meine Mieten. Leben in der selbst konstruierten Grey Zone macht voellig frei! Nie ging es mir so gut wie heute. I FREE …..und Ihr? Es ist leicht, wenn man nur will. Alle 10 Jahre nen neuen Pass. Thats it. Der Alte faellt immer „zufaellig“ ins Feuer und verbrennt bis auf kleinste Reste. Tja. JUST DO IT!

          • Gut gemacht. Ich hab mich 2003 aus einem 20 000 Eu Job als Analytiker ausgeklinkt. ALLES zuerst zu Cash und dann in Asien zu Gold gemacht im Schnitt zu 850$ die Unce. Das war der genialste Schachzug meines Lebens. Heute lebe ich abwechselnd in Kambodscha und Surinam . Ohne jegliche Versicherung und voellig steuerfrei. Das(kleine Barren) Gold leicht greifbar perfekt gebunkert und 2 Konten mit Kleingeld zum Leben. Eine Visa fuer unausweichliche Buchungen ist alles was ich noch nutze. 70k in 1000 Franken Scheinen als Cash Reserve fuellt kaum nen Briefumschlag. Das Gold , ca. 5 kg , wird gar nicht angeruehrt. Dazu 2 Haeuser vermietet in Thailand zahlt meine Mieten. Leben in der selbst konstruierten Grey Zone macht voellig frei! Nie ging es mir so gut wie heute. I FREE …..und Ihr? Es ist leicht, wenn man nur will. Alle 10 Jahre nen neuen Pass. Thats it. Der Alte faellt immer „zufaellig“ ins Feuer und verbrennt bis auf kleinste Reste. Tja. MAN MUSS ES NUR MACHEN!

    • @thomas70513
      Mir ist 1998 aufgefallen, dass D nie einen ausgeglichenen Haushalt hat.
      Seit dem ist Geldpolitisch so viel passiert, dass ich mich nie wieder trauen würde, eine Prognose abzugeben.
      Das Schulden Kartenhaus wird zusammenbrechen, vielleicht heute Nacht, vieleicht 2050, wer weiß.
      Jeder hat von uns hat aber Verantwortung, Mann, Frau, Eltern, Kinder. Jedem von uns wird noch Zeit gegeben, die jeder von uns nutzen sollte, jeder für sich und jeder so, wie er meint.

  9. @Pinocchio
    Sie haben das etwas nicht ganz verstanden.
    Bei Negativzinseszinsvorträgen dreht die Uhr rückwärts!

  10. Die von den Amis veröffentlichen Wirtschaftsdaten sind selbst gebastelte Zahlen und haben mit der Realität wenig zu tun.
    Die stehen mit dem Arsch ( Entschuldigung, ich meine Po ) an der Wand
    und kämpfen um das blanke überleben des Dollars,
    An Edelmetalle führt nichts vorbei!!

  11. Das die Schulden global gesehen irgendwann untragbar werden gilt nur, wenn ein Realzins bezahlt wird der größer als das Wirtschaftswachstum ist. In der westlichen wirtschaftlich „entwickelten“ Welt gibts prozentual gesehen kein wirkliches Wachstum mehr, das liegt in der Natur der Sache, daher sind auch die Realzinsen bei Null, eventuell sogar negativ. Die Schuldensummen sind so gigantisch, das schon kleine Änderungen der Zinssätze Kapitalströme in Gang setzen, die nicht mehr im Verhältnis zum realen Wirtschaftsgeschehen stehen. Daher gibts von den Notenbanken auch nur große Worte, kleine Taten. Ein zu hoher negativer Zinssatz führt zur Revolte, ein zu hoher Zinssatz lässt das System zusammenbrechen. Was wenn es einfach so bleibt?

    • @thomas70513
      Das kann auch so bleiben, Monate, Jahre, aber das System wird jeden Tag instabiler und es gibt soviele Kräfte am Markt, dass es jederzeit kippen kann. Es wird kippen, Spekulationen zum wann bringen nichts, wie schrieb hier jemand: Die Herde wird mitten im Lauf überrascht. Man kann sich nur begrenzt vorbereiten. Ich denke aber, dass alle hier Lesenden besser damit klar kommen werden.

      • Die Summen um die es geht werden immer größer, die Komplexität steigt, alles ist enorm gehebelt, eine Gratwanderung ist das.
        @ Eifel Partisan
        Ich glaube aber nicht, dass es irgendwelche Eliten gibt die 20 % der Weltbevölkerung verhungern lassen wollen. Die Eliten leben in der westlichen Hemisphäre, wenn da Alles in Schutt und Asche versinkt und die Zivilisation wie wir sie kennen untergeht, haben die auch nix davon.
        Meiner Meinung nach wollen diese Eliten mit allen Mitteln versuchen den Laden am Laufen zu halten und das momentane System zu retten.
        Die haben kein Problem Millionen von Menschen in den Entwicklungsländern verhungern zu lassen, aber das die ein Interesse hätten das die westliche Welt ausgelöscht wird das sehe ich nicht so. In diesem Falle gäbe es nämlich nix zu holen, der Wohlstand wäre vernichtet.
        Ich behaupte also das Gegenteil. Die Eliten wollen das System erhalten und bis jetzt gelingt denen das mit allen Tricks die sie auf Lager haben.

  12. Einige, so auch der Eifel Partisan, werden wohl recht behalten. Infos beim honigmann, politaia.org, hartgeld.com und anderen geben auch derartige Infos. Das System ist, wie Fachleute sagen, so kaputt, dass man es nicht mehr lange halten kann. Ausserdem sollen nicht alle Schafe aufwachen und ihr vieles Geld vom Kto. holen, um es in EM zu tauschen, denn Schäuble braucht für alle Brüssel zugesagten Rettungen dringend diese deutschen Milliarden für Italien, Griechenland und, und, und… Alles, was noch nicht verpfändet ist, nimmt er bzw. die hinter ihm stehenden Auftraggeber und Eliten.

    • …und der Chef dieser Truppe ist der Teufel persönlich. Wie gesagt Macht kann man nur auskosten wenn man auch Publikum hat. In einer Welt in der 90 % der Menschen an Hunger gestorben ist möchte ich kein Chef sein. Daher ist diese Theorie auch für mich nicht sehr plausibel. Ein weiteres Indiz ist wie ich finde auch, dass es ja gar nicht so schwehr wäre sowas in die Tat umzusetzen. Das es noch nicht passiert ist, spricht dafür das die wirklich Mächtigen entweder doch nicht die volle Kontrolle haben oder doch nicht ganz so selbstzerstörerisch krank sind wie hier von einigen vermutet wird.

      • Wer meinen hier dargelegten Ratschlaegen folgt hat am Wenigsten zu befuerchten. Nur verlangt das voelliges Umdenken, Flexibilitaet und MUT!

  13. 5 KG Gold in 1/2 und 1 Uncen passt locker in eine 33cl Wassertrinkflasche. Das sollte man nicht vergessen.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige