Der Iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will seine Landeswährung, den Rial, stärken. Der umstrittene Machthaber wird von zahlreichen Nachrichtendiensten zitiert. Der Iran verfüge über „riesige Reserven an harter Währung“, damit könne man einen Währungscrash bekämpfen, lautet Ahmadinedschads Aussage.
Zu diesen harten Reserven gehört auch Gold. Zuletzt wurde spekuliert, der Iran besitze rund 600 Tonnen des gelben Metalls (Goldreporter berichtete). Das Land hat in den vergangenen Jahren verstärkt Gold angehäuft. Der Wechselkurs des Rial ist gegenüber dem US-Dollar zuletzt stark gesunken.