Es gibt neue Zahlen zu den weltweiten Goldreserven. Polen gehörte erneut zu den größten Käufern. Auch ein Staatsfonds hat Gold erworben.
Weltweite Goldreserven
Der World Gold Council (WGC) hat neue Angaben zu den weltweiten Goldreserven veröffentlicht. Die Rangliste der größten nationalen Goldhalter zeigt in den überwiegenden Fällen die offiziellen Goldbestände der jeweiligen Länder per Ende März 2025. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass erneut zahlreiche Zentralbanken Gold zugekauft haben.
In den Top-5 hat sich nichts Wesentliches verändert. Die USA rangieren weiterhin auf Platz eins der offiziellen Rangliste mit 8.133,5 Tonnen, dahinter Deutschland mit 3.351,3 Tonnen. Allerdings hat die Bundesbank 0,2 Tonnen Gold für die jährliche Münzproduktion an das Bundesfinanzministerium abgegeben.

Polen kauft weitere 16 Tonnen
Größere Veränderungen gab es auf den weiteren Plätzen. Denn erneut stockte Polen seine Goldreserven deutlich auf. Nach den 29 Tonnen des Vormonats kamen noch einmal 16,5 Tonnen hinzu. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate hat das Land seine Bestände um 138 Tonnen aufgestockt und verfügt nun offiziell über 496,8 Tonnen Gold, bei einem Goldanteil an den gesamten Reserven von 21 Prozent.
Staatsfonds stockt Gold auf
Noch stärker griff zuletzt der staatliche Ölfonds von Aserbaidschan auf dem Goldmarkt zu. Denn hier wird ein Zugang von 18,76 Tonnen gemeldet – der erste Kauf seit Dezember 2024. Einmal mehr volatil sind die Goldreserven Kasachstans. Nach Verkäufen von 8,1 Tonnen im Vormonat stiegen die Bestände nun um 10,7 Tonnen auf 290,5 Tonnen.
In den WGC-Zahlen enthalten ist auch die jüngste Aufstockung der chinesischen Goldreserven um 2,8 Tonnen auf 2.292,3 Tonnen. Damit nimmt China hinter Russland (2.329,6 Tonnen) Platz sieben unter den größten nationalen Goldbesitzern ein.

Auch Tschechien baut seine Goldreserven weiter sukzessive auf. Drei Monate in Folge stiegen die Bestände des Landes um 1,7 Tonnen. Seit März 2023 hat das Land in diesem Tempo 44 Tonnen Gold zugekauft. Damit erwarb die Tschechische Republik den größten Teil ihrer Reserven von insgesamt 56,2 Tonnen in diesem Zeitraum.
Mit Usbekistan gab es im März auch einen größeren Goldverkäufer. Denn die Goldreserven der ehemaligen Sowjetrepublik nahmen um 11,2 Tonnen ab auf 367,6 Tonnen.
Weitere Gold-Bestandsmeldungen
Darüber hinaus gab es eine Reihe zusätzlicher staatlicher Aktivitäten auf dem Goldmarkt. Hier weitere Veränderungen gegenüber der WGC-Liste des Vormonats:
- Türkei: +1,3 t
- Indien: +0,6 t
- Mongolei: +0,6 t
- Ägypten: +0,3 t
- Serbien: +0,3 t
- Ghana: +0,2 t
- Kirgisien: -1,9 t
Währenddessen werden die gesamten weltweiten Goldbestände vom World Gold Council nun mit 36.233,9 Tonnen angegeben. Das sind 39,1 Tonnen mehr als in der Meldung des Vormonats.
Zu beachten gilt: Einige Länder machen keine regelmäßigen Angaben zu ihrem nationalen Goldbesitz. Dazu gehören unter anderem Staaten wie Iran, Israel und Nordkorea. Grundsätzlich generiert der WGC die Zahlen aus den offiziellen Meldungen der Zentralbanken sowie aus den Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Da fragt sich einer schon, woher denn das Gold kommt.
Monatlich 400 Tonnen. Von den Minen kann es nicht sein, das merkt man an den Aktien derer.
Bleibt nur noch das klerikale Gold ( ob der Vatikan das verhökert ?) und das Schmuckgold ( Die Hausfrauen mit dem Hochzeitsschmuck) und letztlich die privaten Goldhorter.( Anlagegold).
Was zum Teufel kaufen all diese 3.Länder Gold, anstelle von sozialem Wohlstand und Infrastruktur ,?
Ich meine, es wird wohl so sein wie in der Rüstung.
Man präsentiert Panzer aus Pappe, Flieger aus Sperrholz und Kanonen aus Plastik, wie bei den militärischen Paraden üblich. Und nennt dann die Zahlen.
Erstaunlich ist, dass man nun solches auch bei Gold tut.
Erst Abrüstung auf Teufel komm raus und nun Aufrüstung auf Teufel komm raus, auch bei Gold, Globalisierung erst und nun Abschottung.
Der Teufel jedoch war und ist immer dabei.
Und der allmächtige Herr hat schon den Plan für das Strafgericht über solches menschliches Tun.
Darauf braucht man erst gar nicht zu wetten.
Heute wieder in den Mesien der gleiche Schwachsinn zu lesen:
Der Dollar sinkt im Kurs, Euro hui, Dollar pfui
Der US Urlaub mit shopping in Miami wird für Student Cleverle günstiger.
Vor 2 Wochen schrieb man noch, dass das Auswärtige Amt von US Urlaub abrät (was nicht stimmte sondern nur zur Vorsicht riet), weil Studenten bei der Einreise verhaftet werden und in Alkatrez landen würdern.
Und es hat sich offenbar bei den Medien noch nicht herumgesprochern, wie dann die Autos mit 25% Zöllen und dazu einem hohen Eurokurs dort verkauft werden können.
Zum Trost, der Tesla wird dafür billiger unddafür hier statt VW und Audi vermehrt gekauft.
Aber, man kann ja noch die Zahlen türken, das Volk glaubt den Medien ohnehin kein Wort mehr,da die Lügen schon die Grenze zur Unverschämtheit und Betrug überschritten haben. Nachrichtenbetrug genannt.