Dienstag,23.April 2024
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Westerwelle und Ex-Außenminister planen Pro-Euro-Kampagne

Alle noch lebenden ehemaligen Außenminister der Bundesrepublik planen gemeinsam mit dem aktuellen Amtsinhaber, Guido Westerwelle, eine PR-Aktion zu Gunsten von Euro und Europa. Laut Presseinformationen soll der Slogan „Wir für Europa“ mit einem Fototermin im Auswärtigen Amt vorgestellt werden. Mehr

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29 Kommentare

  1. Die sollten sich schon mal ein Land suchen, das nicht ausliefert. Hoffentlich verschonen sie Ecuador.

    • @Heiko
      Red‘ nicht so schlecht von den Vietnamesen. Die haben es immerhin geschafft, die Amis aus dem Land zu prügeln.
      Lies mal das Buch „Saigon“ von Harry Thürk. In der Stadt Saigon gab es mal 200.000 amtlich registrierte Huren.
      In Kuba hat der Castro vor 50 Jahren 40.000 Huren in Umerziehungslager gesteckt und zwangsweise zu Näherinnen usw. ausbilden lassen.
      Fazit: Amerikanismus ist reversibel. Aber man muß es wollen.

      • @0177translator
        1. Castro hat vielleicht vor „50 Jahren 40.000 Huren…“ „abgeschafft“… Schade aber das es inzwischen in noch „seinem“ Kuba wahrscheinlich eine grössere Menge wieder gibt, welche dazu noch offiziell toleriert werden, weil der elendige Staat davon profitiert, da sie die harte Währungen der Touristen anziehen.
        Wenn die Amerikaner ein wirkliches Interesse gehabt hätten den familiären Gebrüder-Castro Betrieb in Kuba zu beenden, wäre das schon längst geschehen, aber für jede US-Administrationen ist es nur wichtig sehr offen dagegen zu sein, nur um sich die wichtigen Wählerstimmen der vielen Cuba-Flüchtlinge in Florida zu sichern.
        2.Vietnam: Es war am Ende nicht entscheidend die Schlacht um dieses Land ,der „Kalte Krieg“ gegen den sowjetischen Imperialismus wurde am Ende doch gewonnen und jetzt leben alle Vietnamesen frei und entwickeln sich gut. und die Hauptstadt wurde nicht Saigon sondern Hanoi…
        Ich habe persönlich paar Vietnamesen gekannt, von denen die damals massenhaft in einfachen Booten („Bootspeople“) in ALLEN Weltrichtungen vor dem prochinesischen Regime damals in Vietnam geflüchtet waren.
        3. Und weiter so mit dem Antiamerikanismus in BRD…
        Wenn dann vielleicht irgendwann das Land unter dem islamischen Imperialismus fallen sollte (hier zulande eher durch Überfremdung durch die Türken), dann wird halt nicht wie nach WWII und danach gegen den sowjetischen „Eisernen Vorhang“ wieder geholfen

        • Darius, ich kann Dir Deine Naivität nicht übelnehmen, denn ich war auch mal so. Hab‘ ne Menge Unsinn hören müssen damals in der DDR. Nebelkerzen-Werfen war bei uns angesagt. Irgendwann habe ich mich aber vom Pinocchio-Syndrom therapieren lassen. Der glaubte nämlich jeden Unsinn, den ihm ein Arschloch erzählte.
          Werd‘ endlich wach und sieh die Dinge, wie sie wirklich sind, und nicht wie die Meyer Lansky-Typen auf dieser Welt sie gern haben möchten.
          Pro-chinesisches Regime in Hanoi? Meine Güte, wer hat Dir solchen Mist erzählt? Peking hat lieber Pol Pot unterstützt und nach dessen Sturz durch die Vietnamesen 1979 Vietnam militärisch angegriffen. Da bringst Du heftig was durcheinander.

  2. Die „Echten“ mag ich ja auch,mein Juniors bester Freund ist Vietnamnese,aber der „Geklonte “ ist ne Schande für diese Rasse.Genau wie Bilderberger-Cem ein Auswurf der Türkei ist.

    • @Heiko
      Blödsinn, es geht einfach um Fakten und eigene bzw. familiäre Erfahrungen.
      1.Keine Nachrichtenagentur kann z.B. fälschen, dass 1989/90 DDR Bevölkerung massenhaft in die Prager BRD Botschaft flüchtete und dann später den „Eisernen Vorhang“ in Berlin „durchbrach“, dass nur ein Beispiel apropo „Propaganda des Westens über die Verhältnisse damals im sowjetischen (beherrschten und unterdrückten) Ostblock“
      2.Apropo „Befreiungskrieger gegen den amerikanischen Imperialismus“ (eher sowjetische ständige Propaganda, von einem seiner Hauptvertreter damals jetzt weitergesponnen, nämlich von Wladimir Putin, allierter aller möglicher Diktatoren im nahen Osten…):
      1948, Bogota, Kolumbien, der sehr populäre Präsidentschaftskandidat Jorge Eliecer Gaitan wird von einem gedungenen Mörder, angeblich einem Verrückten ermordet und daraufhin gab es „NATÜRLICH“ einen Volksaufstand in der Hauptstadt, dass in der Konsequenz zu alleN möglicheN bewaffneten Aufständischen in der darauffolgenden kolumbianische Geschichte führte, darunter die berühmte FARC. Wer befand sich genau zu dem Zeitpunkt „zufällig“ in Bogotá?: Der junge kommunistische, prosowjetische Student FIDEL CASTRO… (Das erzählt sogar sein damaliger und jetziger Busenfreund, der kommunistische kolumbianische Schriftsteller und Nobelpreisträger Gabriel Garcia Márquez, aber es gibt natürlich auch Fotos, etc…)
      Noch weitere Geschichten von Verschwörer die mit angebliche Verschwörungen über und gegen sie von ihre eigenen Machenschaften klug abzulenken versuchen?
      Leute, wacht auf und lässt Euch nicht von den wahren Verschwörern manipulieren! -Vor allem die jüngste deutsche Geschichte mit dem Verschwörer Hitler und seine „jüdische Weltverschwörung“ sollte Euch eine Lehre sein! Wie viele sind in Deutschland darauf reingefallen und haben es später massenhaft bitter bereut.
      Danach und bis jetzt habt Ihr in Wohlstand gelebt und nur warum?
      Weil es den amerikanischen Marschallplan gab (eine Eerfindung irgendeiner Nachrichenagentur?!).
      Danach 1990 sind Eure Brüder aus der DDR befreit worden, wodurch?
      Durch die jahrzehntelange Politik der Stärke und Konfrontation der USA gegenüber der Sowjetunion, derer einer (zugegeben unrühmlicher) Kapitel war auch der Vietnamkrieg, aber nur das: Ein Kapitel.
      Wer das alles nicht so erkennen kann ist blind oder eher… verblendet

      • @Darius
        Was deine Kapitel angeht, so lies mal das Buch von Miroslav Stingl „Vom Freiheitskampf des roten Mannes“. Hierbei geht es um die holocaustierten Indianer. Und wenn Dich das amerikanische Sendungsbewußtsein dann noch immer nicht losgelassen hat, so ist Ward Churchill nötig, ehemals Professor für Geschichte der USA an der Universität in Boulder, Colorado. Dessen Buch – laut meines Wissens nur auf Englisch verfügbar – heißt „On the Justice of Roosting Chickens“.
        Da findest Du jede Menge solcher „Kapitel“.
        Für meinen Geschmack ein paar zuviel.
        Ach ja, und denn der Marschall-Plan! Erkundige Dich doch mal, wieviele tausend deutscher Patente sich USrael nach dem 1. Weltkrieg – Stichwort Aspirin – und nach dem zweiten Weltkrieg unter den Nagel gerissen hat.
        Frag doch mal deine Spezis dort, warum sie Deutschlands Goldreserven (66% von 3.400 Tonnen) nicht rausrücken wollen, nachdem sie diese schon einmal geplündert hatten, nämlich 1919.
        Kannst Dich ja mal nach dem Versailler Vertrag erkundigen, usw. usf.

  3. @0177translator
    Das mit den Kapiteln zeigt genau der Unterscheid zwischen uns: Ich schlage Kapitel der Geschichte auf und Du dagegen nur irgendwelche aus Bücher, welche Deine Ideologie/Meinung/Vorurteil entsprechen. Es gibt doch ein Unterscheid zw. jedem zugänglichen Fakten wie ich sie aufgezeichnet habe und die Kapitel eines beliebigen Buches der vielleicht von vornherien einer bestimmte Tendenz folgt.
    Ausserdem ist es total daneben, wenn es um die jüngste Zeitgeschichte geht (20/21 Jahrhundert), plötzlich über amerikanische Indianer im 17/18/19 zu sprechen -ich unterscheide sogar die jüngste deutsche Geschichte, indem ich ganz klar und deutlich die aktuelle Gesellschaftsordnung der Deutschen, also die BRD lobe, auch wenn ich Eure nicht sooooooo ganz vergangene Geschichte verurteilen kann…
    Aber gleich die heutige USA mit die vor wenigstens einem Jahrhundert zurück zu vergleichen…bitte! (Aber dieses ist ein sehr verbreitetes Vorgehen der extremen Antimaerikanern, wenn die aktuelle Argumente ausgehen…)
    Die geschmacklose Relativierung des Holocaustes, auch schon sehr üblich in bestimmten, sagen wir sich rechtsdrehenden… Kreisen, an dieser Stelle mit den Ergebnis eines zugegeben sehr unrechten und unfairen KRIEGES der US-amerikanischen KOLONISATOREN gegen den dort einheimsichen Indianern ist aber auch für sich alleine total daneben, denn eine Sache/Absicht ist die in der Geschichte EINMALIGE industrielle Organsation einer Ausrottung, eine andere ein Krieg um Land mit zugegeben ungleichen Waffen, dessen Ergebnis man dann auch klar als massenhaften „Mord“, sogar verkehrter Begriff denn eigentlich „nur“ Tötung in Kriegshandlungen, festellen muss.
    Über die andere schon zeitgeschichtlichen „Argumente“ gegen US-amerikanische „schädliche“ Interventionen in Deutschland reicht mir nur den ausgezeichneten Werdegang und jetzigen Zustand von Deutschland gerade nach der Einführung des Marschallplans hinzuweisen… In diesem realistischen Licht, bleiben Deine „Geschichten“ über angebliche historische und fortlaufende Verschwörungen gegen Deutschland ziemlich obskur… Wenn sie überhaupt stimmen, oder aber die „so mächtige“ Verschwörung ist ziemlich schief gelaufen.
    Aber ich glaube bei Euch geht es sagen wir milde „tiefenpsychologisch“ nur darum, dass der… damalige… Anspruch von Deutschland als wirklich die ganze Welt beherrschende Macht sich nicht erfüllt hat, stattdessen und gerade nach jener Zeit wurden es die USA.
    Da liegt die noch offene Wunde oder der Stachel tief…

  4. @0177translator
    Zu „Pro-chinesisches Regime in Hanoi? Meine Güte, wer hat Dir solchen Mist erzählt? Peking hat lieber Pol Pot unterstützt und nach dessen Sturz durch die Vietnamesen 1979 Vietnam militärisch angegriffen. Da bringst Du heftig was durcheinander.“
    Vielleicht doch… sorry, dann halt der Hanoi Regime war nicht chinesische sndern… sowjetische Marionette.
    Habe dann halt durcheinadergebracht welche fremde kommunistische imperiale Macht die Vietnamesen…. unterdrückten, so dass VOR DEN AUGEN DER GANZEN WELT nach dem Abzug der amerikanischen Soldaten viele unter grosser Gefahr in klapprigen Booten ihre Heimat verliessen, vor allem in Richtung USA -auch klare historische Tatsachen und kein Kapitel eines Romanes…
    Denn klar gab es Rivalität zwischen den kommunistischen Regimes in Moskau und Peking, gerade deswegen betrieben damals Nixon/Kissinger aus geostrategischen Gründen gegen die UDSSR, damit nebenbei auch gegen die Vietcong, die Öffnung zu Peking, was sie letztendlich jetzt zu wirtscahftlicher Macht führte…, die inzwischen den ganzen westlichen, auch europäischen Wohlastand gefährdet. So m.M.n war das letztendlich ein Schuss nach hinten für die USA, vergleichbar mit der Unterstützung der Talibans damals gegen die UDSSR Besatzung in Afghanistan.
    Alles halt undankbare, hintelistige … Verrräter gegen ihre Helfer und Retter

    • @Darius
      Lies das Buch, welches ich Dir empfohlen habe. Ward Churchill heißt der Autor. Der Mann selbst ist Indianer, obwohl diese das Wort Indianer nicht mehr hören wollen, wie die Zigeuner keine Zigeuner mehr sein wollen. Also Ward Churchill gehört zu den „First Nations“, erweisen wir ihm diese Ehre. Ansonsten erfuhr er nach der Veröffentlichung seines Buches „On the Justice of Roosting Chickens“ eine Behandlung, die man mit der von Thilo Sarrazin vergleichen kann. Oder mit den Methoden der Stasi, denn man hat Ward Churchill aus der Uni von Boulder, Colorado entfernt. Kalt rausgeschmissen, weil man Scherbengericht über ihn hielt, nachdem man seine Wahrheiten für zu deftig befand. Schlimm nur ist, daß diese USArschratten ständig anderen predigen, wie jetzt den Russen zum Thema Mösenkrawall („Pussy Riot“ wörtlich übersetzt). So fäkaldebil wie der Name war auch der Auftritt dieser Schlampen, und ich wünschte mir nur, sie hätten es in irgendeiner Kirche in Lynchburg, Tennessee im „Bible Belt“ abgezogen. Oder in einer Moschee in Teheran, dann würden sie schon am Baukran baumeln.
      Was die USA-Freunde (USArschkriecher habe ich schon zu oft gesagt) immer gezielt ausblenden, ist die Tatsache, daß z.B. der russische Staat immer vertragstreu war, selbst wenn der Zar Stalin oder Breshnjew hieß. In Süd-Dakota hingegen, wo man mit den Präsidenten-Köpfen aus Granit ein Indianer-Heiligtum schändete, hatte man den dortigen Sioux/Lakota per Vertrag zugesichert, daß ihnen das Land gehören soll „as long as the wind blows, and as long as the waters flow“ (solange die Winde wehen und solange die Wasser fließen). Und es zieht sich wie ein blutroter Faden durch die Geschichte dieser gewalttätigen, kaputten Nation, daß sie stets, wenn es darauf ankam, auf Verträge GESCHISSEN haben. So wie jetzt auf den ABM-Vertrag.
      Also hier nun ein letztes Wort an dieser Stelle von mir an Dich, Darius. Von den alten Römern ist ein Spruch überliefert: „Sage mir, mit wem Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist.“

      • @0177translator
        Und so wollte ich noch anmerken, dass es eine amerikanische Nation nicht gibt.Es ist eine Auswander-Schmelztigel verschiedener Völker und Rassen.
        Und nicht wenige sind nicht nur wegen der Liebe zu diesem Land ausgewandert, sondern weil die Strafverfolgung im eigenen Lande drohte.
        Will sagen, die Nation der Amerikaner besteht auch aus einem nicht unerheblichen Anteil von Sträflingen, Abenteueren und Deserteueren.
        Was zählen da schon Verträge und Versprechen, wenn es um den eigenen Vorteil geht.Wie lautet die Hymne der US Marines ?:
        „From the Halls of Montezuma to the shores of Lybia, we are fighting our battles on the land, in the air, on the sea…..“
        Da fällt man doch schon gerne mal über andere Länder her, mit so einem Lied.

        • @anaconda
          Das ist keine Nation, da hast Du Recht. Das ist eine Diagnose. Und je eher die Welt sich selbst von dieser Krankheit befreit, umso besser. Hauptsache, es wirkt nicht so lange nach, wie das Agent White, Agent Blue und Agent Orange im Boden von Vietnam. Und wie das Uran in unserem Trinkwasser überall in Deutschland.
          Es gibt Gründe genug, dieses Pack zu hassen.

  5. @0177translator
    Ich versuchte einfach meine rein objektive Betrachtung der Welt zu teilen, mir sind sowieso Nationalgefühle aus meinem persönlichen und familiären Biographien fremd, aber wenn mit Begriffen wie „USArschratten“, „USArschkriecher“ operiert wird dann sind wir auf sehr unterschiedliche Niveaus, bei Dir herrscht eindeutig BLANKER HASS und dagegen ist unmöglich mit Vernunft anzukommen.
    Der Ausdruck „“Sage mir, mit wem Du gehst, und ich sage Dir, wer Du bist.”“ ist eine totale Anmassung ohne irgendwas über mich zu kennen
    Weil ich selber weiss wer ich bin, was und warum ich was denke, deswegen lassen mir solche Begriffe kalt und ich werde weiterhin mit nur REINEN OBJEKTIVEN GESCHICHTLICHEN FAKTEN operieren und nicht nach von persönlichen Umständen geleiteten Erzähler ihrer rein subjektiven Geschichten.
    Es gibt einfach von jedermann zu verifizierende Fakten, bei solchen sollte man bleiben.

  6. @anaconda,
    Das es eine echte Verbundenheit von Nationen und Rassen geben könnte finde ich persönlich wäre sehr vorteilhaft für das weitere Schicksal des Planeten Erde.. Und ich denke, so wird es auch kommen.
    Die USA sind da nur eine (Vor)Stufe in diese Richtung.
    Und kein Mensch verlässt normalerweise gerne und leicht das Land wo er geboren wurde, das betrifft nicht nur solche viele die in den USA auswanderten.
    Aber eine nationalistisch fanatische Verbundenheit ist noch verkehrter und jedes INDIVIDUUM muss richtig überdenken wo sich und seine Familie am Besten weiterentwickeln könnte.
    Die USA haben viele aufgenommen und solche wurden am Ende meistens dankbar, ausser es waren Verbrecher welche die Freiheiten ausnutzen wollten.
    Ich bin in Kolumbien geboren und kenne ganz genau den Unterschied zwischen solche die in einem gescheiterten Leben geblieben sind, oder auch zugegeben die meisten nicht anders konnten und dafür wie auch überall anderswo in der Welt einen äusserlichen (von ihrem Land) Schuldigen suchen, dafür müssen momentan die USA überall herhalten, wer weiss vielleicht bald werden es die Chinesen sein…
    Aber ich weiss auch von den vielen anständigen Lateinamerikanern die inzwischen sich stolz US-Bürger nennen, oder klar noch ihrem Ursprung verbunden: US-Hispanics.
    Solche, oder damals im 19 Jahrhundert die viele… Deutschen… oder Iren, welche wegen HUNGERSNÖTEN in ihre Länder dort einwandern DURFTEN, oder noch früher bei der Gründung die religiös Verfolgten aus Grossbritannien… die als „Sträflingen, Abenteueren und Deserteueren“ so nachträglich zu diffamieren ist… Mir fehlen jetzt anständige Worte…

    • @darius
      Entschuldige vielmals, natürlich habe ich nicht die vielen Anständigen und aus sozialer Not oder politisch Verfolgten Auswander gemeint. Ich meinte auch mehr die aus Europa und ich meinte auch nur einen Teil davon.Tatsache ist aber, welche man nicht leugnen kann, dass ein Großteil der im „Wilden Westen“ tätigen Einwanderer nicht zu der von Dir angesprochenen Menschgruppe gehörte. Und die existieren in der 3. und 4. Generation immer noch weiter.
      Und diese haben den Ureinwohnern gnadenlos ihre Heimat weggenommen und versklaft und tun es noch immer.
      Und da steht die USA leider einzigartig von allen sog. Einwanderungsländern“ da.
      Eine Warnung auch für uns, wenn man die Einwanderungspolitik zu „Großzügig“ sieht.
      Natürlich gibt es sehr, sehr viele Amerikaner, welche diese Politik durchaus mit Gemischten Gefühlen verfolgen und verfolgt haben.
      Einwanderer sind, auch und da gebe ich Dir völlig Recht, eine Bereicherung, wenn es denn nur die Richtigen sind.

  7. Darius ich halte(positiven Sinne)noch für jung/naiv.Multinational aufgewachsen im Glauben das der Mensch im Grunde gut sei.Das System um dies zu begünstigen heißt(f.Dich)Demokratur.Demokraturisches Leben äußert sich dadurch das „geschaffene Geschichtsfakten“und nur diese zählen.Mein Lieber ,mannkann ALLES fälschen,sogar die Zeit/Geschichte (Heribert Illig/Das erfundene Jahrhundert) da werden selbst architektonische Beweise außer Acht gelassen!Seit jahrhunderten Jahren,und Heute ?

  8. @anaconda
    Keine Ursache, war von anderen eher fanatischen Anti-USA Beiträgen hier negativ gestimmt, so dass ich etwas ungehalten und persönlich wurde.
    Zur Sache: Das Argument der 3. und 4. Generation ist natürlich auch auf die vielen anderen die in die USA ganz am Anfang einwanderten anzuwenden, die aber nicht in die „New Frontier“ (Wilder Westen) vorstießen.
    Denn es war/ist doch dort eine gewaltige Fläche, dazu damals sicherlich dünn besiedelt und so kann man die Indianerkriege auf jedem Fall überhaupt nicht als offiziele Ausrottungspolitik betrachten, damit das dem „Holocaust“ zu vergleichen ist einfach Irre und Ungerecht, sondern eher eine unvermeidliche Konfrontation zweier extrem unterschiedlichen Kulturen, darunter einer (die der Indianer), die sowieso sehr ausgedehnte Landflächen als eigene betrachteten -Das es trotzdem Unrecht war bestreitet kaum jemand, auch nicht in den USA und daher wurden später viele Indianerreservate geschaffen, was die Landnahmen natürlich kaum kompensieren kann, aber nach Jahrhunderten wo andere Entwicklungen stattfanden, jetzt alles rückgängig machen zu sollen, etwa überall agrarindustrielle Betriebe abzubauen, Städte zu demolieren, etc…, weil es ursprünglich Indianerland war, wäre total abwegig und extrem idiotisch sogar nur der Gedanke daran.
    Innerhalb Europas fanden in Laufe von noch mehr Jahrhunderten viel mehr vergleichbare Völkerwanderungen, unzählige Eroberungskriege, dabei entstanden immer neue gesellschaftlichen Strukturen, auch ganz neue Nationen und niemand in der Welt verlangt das rückgängig zu machen, im Gegenteil man strebt eine Weiterentwicklung im Sinne einer politischen Union, die sich aber sehr schwer gestaltet.
    Aber auch nur innerhalb des gesamten amerikanischen Kontinents betrachtet, ist die vor allem in Europa verbreitete, unwissende Behauptung extrem falsch, dass die USA einzigartig als Eroberer, Völkermörder, Landvertreiber und Ausbeuter dort überall stünde, denn so schlimm ging es eigentlich nur in den Gebieten unter spanischer Herrschaft zu, dazu zählt auch stark das Land wo ich geboren bin (das heutige Kolumbien), also in den meisten Ländern die zum heutigen Lateinamerika zählen, waren tatsächlich fast nur Abenteurer, Glücksritter, fliehende Verbrecher, die ohne Familien aus Spanien kamen und so vor allem nur den schnellen Gewinn in Form von… Gold… suchten und nichts aufbauen, sondern nur ausbeuten wollten.
    Die sehr unterscheidlichen Entwicklungen in Amerika zw. Nord, Mittel und Süd sind 100% damit zu erklären… Und nicht etwa durch das weit verbreitete ungeschichtliche Irrglaube, dass die USA die Länder Lateinamerikas ständig ausbeutet(e)

    • @Darius
      1836 wurden Indianer-Häuptlinge aus der Prärie (bis hoch zur kanadischen Grenze) nach Fort Clark in Texas zu einem „Friedenspalaver“ eingeladen, bei dem natürlich nichts rauskam. Dann schenkte die US-Armee als Zeichen ihrer besonderen Wertschätzung den Häuptlingen Kleidung und Decken von Weißen, die gerade an den Pocken gestorben waren. Als die beschenkten Häuptlinge die ersten Symptome der Krankheit zeigten, schickte man sie wieder nach Hause zu ihren Stämmen. Dort angekommen verbreitete sich das Virus, und es kamen hunderttausende Indianer ums Leben, die Flächen ganzer Bundesstaaten waren indianerfrei, man konnte sich das Land unter den Nagel reißen. Nachzulesen bei Miroslav Stingl in „Der Freiheitskampf des roten Mannes“ und bei Ward Churchill in „On the Justice of Roosting Chickens“. Hitler hätte es nicht besser machen können.
      Wäre auch interessant zu ermitteln, wie in den 80er Jahren der Tabak-Nekrose-Virus und der Erreger der Afrikanischen Schweinepest auf die Insel Kuba gerieten. 600.000 Schweine mußten gekeult werden, um die Seuche im Land auszurotten.
      Der Name des Bundesstaates Indiana rührt daher, daß die Briten nach dem Krieg gegen die Franzosen in Nordamerika, der auch in Europa tobte und hier als der Siebenjährige Krieg bekannt ist, die Stämme, welche auf Seiten der Engländer gekämpft hatten, mit einem Vertrag belohnten. In das Gebiet von Indiana, was nichts anderes als Indianerland bedeutet, sollten keine Weißen mehr vordringen, was dann auch so war. Pacta sunt servanda. Als dann aber die Briten im Unabhängigkeitskrieg unterlagen, ließ der „große weiße Vater in Washington“ die Rothäute wissen, daß sie sich den Vertrag ans Knie nageln können. „Verträge sind dazu da, um gebrochen zu werden,“ meinte einst unser Führer.
      Diese USA sind bis auf die Knochen faschistoid, und das nicht erst seit 9/11, und ich frage mich, wie weit diese Hardcore-Ignoranz noch gehen soll.

  9. 0177 translator.Soweit ich weiß tat G.Washington dies als Erster!Häuptling Camarro schaffte es noch nichtmal heim,er ertrank in einer Jauchegrube.Holocaust an 1,6Mio.Cinesen(Train-Companie)60Mio.Indianer,140Mio.Afrikaner(Sklaven/Transport).Adolf/Stalin/Mao würden es nicht unter die Top 50.schaffen.

  10. @Heiko, @0177 translator
    1. Schwarzer Sklavenhandel: Das war zu der Zeit ein fast weltweiter Wirtschaftszweig an dem auch arabische Stämme in Nordafrika, welche die Schwarzen fingen und verkauften, übrigens die tun es noch weiterhin hier und da heutzuztage, etwa im Sudan…, Schwarze jagten dafür andere Schwarzen, die Portugiesen, Deutschen in ihre Kolonien in Afrika, für den Überseetransport waren die Holländer gross im Geschäft ,etc…
    Dieses als einmaliges und einzigartiges Verbrechen der USA anzukreiden ist Blödsinn, die Nachfrage gab es auch für französische, holländische, spanische und portugiesische Kolonien in der Karibik, in Mittel- und Südamerika.
    2. Ich könnte auch eine Menge REINER Kriegsverbrechen und Anekdoten darüber in allen möglichen rein europäischen Kriegen erzählen, unabhängig davon wer die Verursacher des Kreiges war, wer der Eroberer des anderen, oft beide oder viele Seiten schuldig, oder mal in der Geschichte die eine, dann mal die andere Seite, aber mir käme nie in den Kopf dieses oder das andere Kriegsverbrechen als Holocauste zu bezeichnen, auch wenn Kriegstaten immer schrecklich sind.
    Auf jedem Fall Kriege und die Verbrechen darin ist kein Phänomen, der erst seit der Entstehung der USA in die Welt kam…….
    3 Holocaust ist EINZIGARTIG (Vorsicht im voraus, hier nicht angreifen: ich bin kein Jude…) weil folgendes in der Geschichte schon einmaliges Phänomen benennt: Eine Regierung organisierte und machte sogar zur Industrie die massenhafte Ermordung von ZIVILISTEN über Jahre hinweg, welche noch vor kurzem Staatsangehörige über Jahrzehnte jenes Staates waren.
    Punkt.

    • @Darius
      „Quod licet Jovi, non licet bovi“ sagten schon die alten Römer. „Was Jupiter zusteht, darf der Ochse noch lange nicht.“
      Nun gibt es ja in der angelsächsischen Rechtssprechung das Prinzip der Präzedenzfälle, case law genannt. Bei gleichgelagerten früheren Fällen, bei ähnlichen Sachverhalten – und ein guter Anwalt findet diese – ist das Gericht gehalten, so zu entscheiden, wie der/die Richter damals im Referenz-Urteil.
      Laut Schätzungen, die ich gehört habe, wurden aus Afrika 12 Mio. schwarze Menschen zumeist in die Neue Welt als Sklaven verschleppt. Erst zum 01.01.1863 wurde die Sklaverei offiziell von Lincoln für abgeschafft erklärt, kaum ein anderer Staat hat damit so lange gewartet.
      Vor etwa 10 Jahren verlangten amerikanische Juden einen Nachschlag von der deutschen Regierung, was Entschädigungsleistungen für die Barbarei in den Hitler-Jahren angeht. Kanzler Schröder schickte den Grafen Lambsdorff in die Spur, der handelte 10 Mia. DM aus – wovon die Anwälte erst mal die erste Tranche bekamen, nämlich 20% – und dann sollten sämtliche vor US-Gerichten anhängige Sammelklagen abgewiesen werden. Man stelle sich vor, die beschlagnahmen am Ende noch deutsche Goldreserven!
      Kurz darauf verklagten Schwarzenverbände in den USA die eigene Regierung auf sage und schreibe 380 Mia. Dollar Entschädigung. Aufgrund der Sklaverei. Was den Juden recht ist, ist uns billig. Es gehört zu den Tiefpunkten der Amtszeit von Barack Obama, daß ausgerechnet er – was im Ausland kaum beachtet wurde, die Sammelklagen vom Tisch wischen ließ. Die US-Schwarzen sind eben nicht gottgleich, so hat Barack entschieden. Bei der US-Schuldenlast – http://www.usdebtclock.org – ganz sicher im Sinne der Staatsräson.
      Über andere den Stab brechen, das können sie. Bei den eigenen Missetaten lügen sie und winden sie sich raus.

    • @Darius
      Man sollte sich die ehemaligen Vergehen an der Menschlichkeit nicht gegenseitig aufrechnen. Jeder Staat hat so seine Leichen im Keller.
      Was mich aber an den USA so stört, ist, dass diese nichts dazulernt und nicht einsieht, dass im „Gods own Country“ (sagt schon alles), bezüglich der Menschenrechte nicht alles so läuft, wie man es von anderen gerne fordert.
      Und das nicht in der Vergangenheit, sondern jetzt und heute.
      Vorbilder sehen anders aus.

  11. @anaconda
    Bin völlig einverstanden, damit dass… „Man sollte sich die ehemaligen Vergehen an der Menschlichkeit nicht gegenseitig aufrechnen. Jeder Staat hat so seine Leichen im Keller.“… Aber wenn viele damit anfangen von ihren eigenen Leichen abzulenken, weil der eine sogar dafür seinen Keller weit geöffnet hält (durch Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit)…, dann findet der andere vielleicht halt auch die entsprechende verschwundene Leichen, die alle sofort im Keller des Ersten vermuteten -;)
    Man sollte genauso wenig… Für jeden Übel der Welt nur einen einzigen schuldigen Land suchen, nur weil es (z.Z… noch) die Weltmacht ist, was aber wirklich nicht bedeuten kann, dass es auf wirklich alles Geschechen in der Welt einen (positiven oder negativen) Einfluss hätte…

  12. @0177translator
    1″Erst zum 01.01.1863 wurde die Sklaverei offiziell von Lincoln für abgeschafft erklärt, kaum ein anderer Staat hat damit so lange gewartet.“
    Eigentlich falsch:…Nur „richtig“, wenn man den ganzen jahrhundertlangen Prozess einer abgeschlossenen einheitlichen Staatsbildung in den USA völlig ignoriert, was man natürlich nicht darf.
    Wenn schon, so kann man sogar behaupten, dass im nordamerikanischen Gebiet sogar einer der ersten Sklaverieverbote überhaupt gab, nämlich in der Kolonie Rhode Island 1652.
    Und zur Zeit der Gründung der Vereinigten Staaten (also schon Ende des 18 Jahrhunderts) gab es einige Teilstaaten, die Sklaverei klar verboten.
    Das es erst 1863 ganz US weit abgeschafft wurde hing natürlich mit den Südstaaten, die erst durch den Sezessionskrieg (der amerikanische Bürgerkrieg) dazu auch gezwungen wurden.
    Aber bei dem Thema, wo es zuletzt noch Sklaverie gab, wäre ich an deiner Stelle sowieso vorsichtig, denn in Deutschland gab es Sklaverei sogar schon der 20 Jahrhundert ziemlich fortgeschritten, nämlich zw. 1933 und 1945…
    2. Zum Thema aller möglicher Kompensationen:
    Könnte der KLEINE Unterschied zum „Präzedensfäll“ nicht darin bestehen, dass vom Holocaust noch… ÜBERLEBENDE… gibt?!
    Also denen sowas noch zusteht und die damit eine BERECHTIGTE Sammelklage auf dem Weg bringen können?!
    Sonst wäre wirklich einmaliger weltweiter Präzeedensfall…der Wunder…, dass irgendwelche… Geister… der damaligen Sklaven wegen den Unrecht, welche an SIE DAMALS begangen wurde, schaffen würden, dass massenhaft an irgendwelche unzählige Schwarzen von heutzutage ausbezahlt würde!
    Damit würde aber der Präzedenzfall nicht aufhören: Danach wären bitte schön alle europäische Staaten dran: Holland sollte an den Schwarzen in Surinam zahlen, Deutschland an die in Namibia, etc…
    Beruhigt zu wissen, dass Geister noch keine Rechte haben oder wenigstens solche… nicht durchsetzen schaffen!

    • @An alle
      Ich kapituliere an dieser Stelle. Euch allen zuliebe. Bei soviel Geist wird mir schwindlig.

      • @An alle
        Ach Schade, die Diskussion, eher Widerlegung aller Anti-USA Vorurteile, aber wenigstens die der hier vorgebrachten, lief doch sehr gut… Für meine Argumente -;)
        Ich hoffe, dass ich deshalb nicht für weitere Beiträge von einigen dieser aktivisten Teinehmern kaltegestellt werde.
        Ich werde ab jetzt versuchen keine der doch offen(sichtlich)en Wunden mehr zu berühren…
        Aber es reicht eigentlich auch schon langsam mit dem Thema.
        Hoffentlich werden wir uns bei anderen Sachverhalten gegenseitig mit Erkenntnissen weiterbringen können

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