Edelmetall-Preise sinken nach Fed-Protokoll

Kommentare im Notenbank-Protokoll vom 12. Dezember nähren Spekulationen über ein vorzeitiges Ende des Ankaufsprogramms für Hypothekenpapiere und Staatsanleihen durch die Fed.

Am gestrigen Donnerstag veröffentlichte die US-Notenbank das Protokoll der letzten Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses. Teile des Textes gaben Analysten Anlass zu Spekulationen über ein mögliches Ende des Aufkaufsprogramms für Wertpapiere noch vor Ende 2013.

Gold- und Silberpreis-Entwicklung am 3. Januar 2013

 

Die Kurse für Gold und Silber gaben am Abend deutlicher nach. Gold büßte von den Tageshöchstständen um 1.686 Dollar gut 20 Dollar ein. Silber verlor etwa 1 Dollar. Gold schloss bei 1.663 Dollar. Silber ging mit 30,15 Dollar aus dem späten Handel (Deutsche-Bank-Indikation). Der Druck auf die Edelmetallpreise hielt am Freitagmorgen an.

Im Fed-Protokoll der Sitzung vom 11./12. Dezember 2012 heißt es wörtlich:

„Angesichts der Aussichten für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaftsentwicklung äußerten einige Mitglieder die Meinung, dass die fortlaufenden Käufe von Vermögenswerten wahrscheinlich bis etwa Ende 2013 fortgeführt werden sollten, während einige andere die Notwendigkeit einer andauernd lockeren Geldpolitik betonten, ohne einen zeitlichen oder quantitativen Rahmen für die Käufe zu nennen. Mehrere andere Personen äußerten, dass es möglicherweise angebracht wäre, die Käufe deutlich vor Ende 2013 zu verlangsamen oder ganz zu stoppen, da man sich Sorgen über die Finanzstabilität oder die Größe der Bilanz mache. Ein Mitglied sah jegliche zusätzliche Käufe als ungerechtfertigt an.“

Unser Einschätzung: Erfahrungsgemäß können neuerliche Äußerungen von Fed-Mitgliedern kurzfristig wieder ganz andere Spekulationen hervorrufen. Gold und Silber dürften in den kommenden Wochen aber wieder sensibler auf Nachrichten zur US-Konjunktur reagieren.

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36 Kommentare

    • @Goldrentner

      Wir sind am Ende einer unrealistischen Goldpreisentwicklung angelangt; das heißt nicht, dass Gold nicht auch steigt – nur nicht mehr mit nicht nachvollziehbaren Raten.

      Begründung: weder bezüglich der Staatsverschuldungen noch bezüglich der zunehmenden Verarmung und Destabilisierung in Industrienationen haben sich die Rahmenbedingungen geändert.

    • Lieber Goldrentner,
      so wie Bernd sehe ich das auch. Die USA haben ihre fiskalische Klippe nur um 8 Wochen verschoben. Was dann sein wird, weiß kein Kaffeesatzleser. Einzig die Rating-Agenturen haben schon ihr Urteil gesprochen. Es ist noch nicht aller Tage Abend, was die Goldpreis-Entwicklung angeht.

      • Trotzdem ist das Umfeld für den Goldpreis momentan nicht gut.

        Die Wirtschaftliche Erholung und die scheinbare Staatsschulden-Rettung durch ESM hat der Angst an den Märkten erst einmal den gar ausgemacht.
        Daher kann 2013 ein langweiliges Gold Jahr werden.

        Was passiert, wenn die nächste Blase platzt? … Das kann jetzt noch keiner sagen.
        Fakt ist: Der Goldpreis ist im Abwärtstrend

        • @MAB
          Der Problembär in der Eurozone heißt Frankreich. Ich kaufe am besten Aktien der russischen Variante von Devrient und Giesecke, der Firma dort, welche die russischen Pässe druckt. Warte mal, bis die Bundestagswahl im Herbst (zugunsten von Peer) gelaufen ist, dann ist es mit der Langeweile vorbei.

          • @0177translator
            Frankreich wird die Eurozone zu Fall bringen. Dann werden die deutschen Verpflichtungen „schlagend“ und wir werden eine weiteres Jahrhundert Schulden abtragen.Insofern wird sich nichts ändern.Wir zahlen bis ans Ende aller Tage.Vae victis. Die aufgabe der nächsten Koalition und des Perr wird sein, dies den Leuten hier schmackhaft zu machen und als alternativlos zu verkaufen. Aber darin hat man ja schon Übung, dazu kann man noch ein wenig den Sozialneid schüren. (Reichensteuer, Arbeitsplatz-besitzersteuer, Vermögenssteuer, Immobiliensteuer, Pensionärs-abgabe usw.).Das Ende wird sein, dass unterm Strich jeder gleich viel hat, egal ob er jemals gearbeitet hat oder von Jugend an die anderen hat für sich arbeiten lassen.

  1. Fakten entscheiden; der SPIEGEL schreibt: „Gerade erst haben die USA den Sturz von der Fiskalklippe in letzter Minute verhindert, da droht schon die Finanzkatastrophe: Ende Februar wird vermutlich das gesetzliche Schuldenlimit von 16,4 Billionen Dollar erreicht.“

    Ich gebe zu, dass ich ein Fundamentaler ( und kein Chartgläubiger ) bin. Fundamentale staatlicherseits unverfälschte Daten ( siehe für Amerika http://www.shadowstats.com/ ) sind die Entwicklungen, die Preise primär beeinflussen ).

  2. Was hätte man zur Vermögenssicherung denn sonst für eine alternative im Falle eines Falles ?
    Jeder moniert, dass deutsches Gold in den USA fremdgelagert ist und man im Eventuellfall nicht drankommt. Ja und was ist bitte mit Aktien, Sparbüchern, Renten und Pensionen etc ? Sind doch letztlich auch nur Versprechen. Bliebe letztlich noch physisches Bargeld unterm Kissen.Doch dies wäre letztlich auch nur ein Versprechen auf Erbringung einer Leistung.Und sage mir keiner, dass die eigen genutze schuldenfreie Immobilie in jedem Fall sicher ist.Hier kann der jeweilige Staat mit Steuern, Abgaben oder Zwangshypotheken zugreifen, von Enteigung ganz zu schweigen.
    Deshalb bleibt: wenn es ganz schlimm kommt, sind nur noch physische Edelmetalle sicher.

  3. Kondratieff-Winteranfang!Mehr sollte man Leuten, die der irrigen Meinung sind sie hätten vom Markt eine vage Ahnung,entgegen schleudern!Weiß einer ob gerade der Worp-Antrieb oder ein Raumkreuzer erfunden/entdeckt/gebaut wird?Wenn ja wäre ein Aufschwung zu erwarten.Dann sollte man Gold verkaufen und sich in solchen Firmen einkaufen!

  4. @Darius .lies Kondratieff bevor du eine Theorie (China,Asien ingesamt als Beispiel deiner Gegenthese darstellst).Du bestätigtest ungewollt/unwissend dadurch Kondratieffs These! Billiglohnländer sind dort nachfolgende Wellen/Zyklen .

  5. Up and down – na und. Gold wandert in solchen Zeiten von schwachen Händen in starke! Gruß in die Runde – konnte leider wegen spam Verdacht nicht rein.

  6. Ist doch gut, wenn das Gold wieder sinkt. Dann kann man günstig einkaufen. Aber ich gestehe, dass ich auch nicht einkaufen werde – allerdings verkaufe ich auch nicht. Höchste Zeit sich wieder mit anderen Themen zu befassen. Hoffentlich keine (langweiligen) Finanzthemen.

    • @Phillip
      Ob man nun jetzt kauft oder schon gekauft hat,ist einerlei.Hauptsache man hat.Denn das wird man brauchen.Hat man zu etwas höheren preisen gekauft, hatte man aber schon die Absicherung gehabt.Denn es hätte ja sein können….
      Ist es nicht bei einer Risikoversicherung genauso ?
      Gold sollte in erster Linie zur Risikoabsicherung dienen und wenn man damit irgendwann auch noch direkt bezahlen kann (Goldwährung) na umso besser.
      Ich habe im Jahr 2012 ca 4000 EUR lediglich für Risikoversicherungen ausgegeben,ohne dass das Auto geschrottet,das Haus abgebrannt oder die Frau oder ich gestorben bin und Unfall hatte ich Gott sei Dank auch keinen und Berufsunfähig bin ich auch nicht geworden.Ach ja und eingebrochen wurde auch nicht. Alles umsonst.Warum dann scheien, wenn Gold um weniger als die Hälfte gefallen ist und doch noch vorhanden ist (im Gegensatz zu den Versicherungen,die ich jetzt neu abschließen kann)

  7. @darius nochmal mein post genau lesen und nicht schreiben zur eigenen Profilierung.Fängt ja gut an das Jahr(wie es geendet hat)!:)

  8. @darius.Kalenderjahr etc.Wo hast Du das den her.Lies(von lesen)! Nicht v. den Amis das Wort lies(from lying)!Lesen ,begreifen,evtl. davon lernen.KEIN WIKIPEDIA!BUCH(Das mit Blättern aus Papier,innerhalb des Buches)!Kann man ausleihen,an jeder UNI-Bücherei(da sind ganz viele)!

    • @Heiko
      Gorbatogo i mogila nje isprawit, sagen die Russen. Einen Buckligen macht selbst das Grab nicht gerade. (Du weißt schon, wen ich meine.)
      @anaconda
      Mit regelmäßig Gold kaufen – ich habe mir historische Münzen zugelegt – fing ich 1998 an. Seit 2000 habe ich umfangreich Silber gekauft und meine ganzen Investment- usw. -Fonds stückchenweise dafür aufgelöst. (Bis auf einen mit 30.000 DM, der platze vor einem Jahr, Herrn Maschmeyer gilt mein ewiger Dank.) Wenn ich das mit dem Edelmetall meinen Bekannten erzählte, schauten die mich an, als ob ich nicht alle Latten am Zaun hätte. Meine Kunden-Beraterin von der (vom Winde verwehten) Dresdner Bank meinte zu Mir: „Was? Gold? Das will doch keiner haben, da klebt die Pest dran. Behalten Sie um Gotteswillen Ihre Telekom-Aktien! Sie verlieren ja Ihre Treue-Aktien!“
      Heute muß man um Gotteswillen die Klappe halten. Auf Neid folgt, wenn Du Pech hast, die Denunziation. Der Staat bedient sich, wenn alles erst mal aufgezehrt ist und die Euro-Bürgschaften fällig werden (2. Versailler Vertrag) am Ende bei uns Delmetall-Besitzern. Bei den Kulaken der neuen Zeit.
      Deshalb mag ich es auch so sehr, wenn sich SPD-Alt-Komsomolzen, 68er usw. auf ihre stalinistischen Wurzeln besinnen, die Leute mit ihren Haß- und Neidkampagnen vergiften und aufhetzen, auf daß sie niemals begreifen, daß man Wohlstand nicht umverteilt, sondern sich erarbeitet.
      Und so wie der Peer und die Hannelore Kraft mit der Schweiz umspringen – das ist übelstes, unterstes Niveau, und es läßt Schlimmes für uns ahnen.

      • @0177translator
        Ja, da hast Du völlig recht.Alles Papierinvestment lebt nur von der ständigen Nachfrage. Es ist letztlich ein Schneeballsystem, das dann endet, wenn keiner mehr kauft. Alle Schneeballsysteme enden mal und das nicht erst seit Bernie Cornfeld.
        http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/2.1870/finanzskandale-8-bernard-bernie-cornfeld-vom-armenpfleger-zum-millionaer-und-playboy-1149419.html. Hier hat mein Vater als Anwalt genug Mandanten gehabt, die alles verloren haben.
        Es wiederholt sich gerade wieder, nur mit einem anderen Mantel. Alter Wein in neuen Schläuchen eben.
        Gold ist seit Jahrtausenden beständig, weil es frei von Schuld oder Versprechen oder Verpflichtungen von Dritter Seite ist. Es ist deshalb bei Banken so verhaßt, weil die wissen, dass ihr (Schneeball)System in dem Augenblick endet, wo die Menschen erkennen, dass sie von ihnen (den Banken) fortlaufend betrogen werden.
        Im übrigen teile ich voll und ganz Deine Meinung bezüglich des Staats- und Umverteilungs-Sozialismus, nach dem Motto: Was Dir gehört, gehört mir auch aber was mir gehört, geht dich nichts an. Oder frei nach Konrad Adenauer: „Das einzige, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist, dass sie es immer nur von anderen haben wollen.“

        • @anaconda
          Beflügelt vom warmen Wetter (Frühlingsgefühle?) habe ich mir gestern im Netto-Markt einen großen Beutel mit Saatgut von allen Sorten gekauft. Der Garten meiner Sippe ist groß, und es kribbeln mir schon die Finger. Ich hab noch so viel Zeugs da vom letzten Jahr – Bohnen, Möhren, Äpfel, Gurkengläser … was ich zur Not verschenken werde. Einer bei mir im Dorf hat Pferde, der wird die Äpfel wohl bekommen. Der Mann hat im letzten Jahr schon die ganzen überschüssigen Roten Bete von meinem Vater erhalten. Und Rüben dazu. Mein Vater hofft, daß von seinen 30 Bienenvölkern möglichst viele den Winter überstehen, unser Keller steht voll mit Honiggläsern, und die fressen erst mal kein Brot.
          Nein, was ich mit der langen Rede ausdrücken will ist, daß man (nicht nur als Landwirt) SELBER Vorsorge treffen soll. Für sich und die Seinen. Ich verlasse mich nicht auf einen Staat, der verspricht, einen rundum zu versorgen, und der einem dafür im Gegenzug die persönliche Freiheit nimmt. Am Ende hast Du das eine UND das andere eingebüßt.
          Ich arbeite an Deutschlands Ostgrenze als Dolmetscher/Übersetzer. Wenn man mit den Menschen aus der ehem. UdSSR ins Gespräch kommt, so erfährt man, daß sogar die Stadtmenschen ihre Balkone vollpfropfen mit konservierten Lebensmitteln, weil jeder (noch aus alten Sowjetzeiten) eine Parzelle gleich hinterm Stadtrand gepachtet hat. Und heute noch beackert, wodurch die russischen Leute selbst Zeiten des schlimmsten Mangels und der Not zu überstehen vermochten.
          Was viele meiner deutschen Landsleute nicht begreifen.
          Manchmal komme ich mir vor wie ein Spinner, wie Don Quijote.
          @Goldman,
          Du hast Recht und ich gelobe Besserung. Aber das sind die Umstände, die mich zu dem machten, was ich heute bin.

  9. @darius.Auch wenn Dir meine Aufmerksamkeit an deiner Person schmeichelt,so muß ich dies heute nochmal verkraften.Geschichte wiederholt sich nicht,aber sie reimt sich.(M.Twain).

  10. Als Gold von knapp über 1000 $ wieder auf 700 $ zurück ging, wurde uns auch erklärt, dass die Goldhausse vorbei ist.

  11. @darius.Dann ist es wohl besser mit deiner schablonenfreien Sachlichkeit dich aus dem Dunste von Ossies und Widersprechern zu entziehen.Will Dich nicht mobben aber Spitzfindigkeiten/Sarkasmus gehören zum deutschen Sprachgut dazu.In meiner Trainingsgruppe geht es da viel flotter und strammer zur Sache!Selbst meine Söhne(14/10)stecken sowas locker weg!

  12. Warum geht Ihr nur alle so gehässig auf Darius los ? Nur weil er seine pro-amerikanische Meinung vertritt (zugegeben auch nicht meine Meinung) ?
    Aber man kann doch auch aus anderen Ansichten und Argumenten lernen und Für und Wider abwägen. Sogar die selbsternannte „allein seligmachende katholische Kirche“ hat Irrtümer und Fehler zugegeben und jeder neue Aspekt kann doch nur den Horizont erweitern..

    • @Camouflage
      Vor dem Austeilen haben wir reichlich eingesteckt.
      Über meine eigenen Fehler und Irrtümer im Leben (u.a. mit Maschmeyer) habe ich Euch allen offen berichtet in der Hoffnung, daß jeder was draus lernt.
      Hier gebärdet sich nur einer päpstlich unfehlbar.

  13. Iran.Sprichwort.Wenn Du dein Spiegelbild nicht ertragen kannst,zerschlage nicht den Spiegel,sondern dein Gesicht.Wer Ohren hat soll höre,wer Augen hat soll sehen.(ProtEvangelium/Evangelium veritas)

  14. Wer lesen kann wird verstehen!Wer des Willen ist wird lernen! Wer sich Wissender nennt ist von all diesem leider befreit!(heiko,nach einer Flasche Portwein).

  15. Bei steigenden Preisen empfehlen alle: „kaufen“. Bei sinkenden Preisen findet man überall Berichte, welche „verkaufen“ empfehlen. Es ist schwer sich dem zu entziehen. Man dürfte keine Zeitungen mehr lesen und keine Blogs.

    Gold ist unheimlich langweilig. Und das ist irgendwie ja auch gut so. Halten wir weiter unsere Gold-Bestände und freuen uns darüber, dass der Goldpreis nicht weiter gestiegen ist, denn Gold ist wie eine Fieberkurve. Wenn das Wirtschaftssystem kein Fieber mehr hat, ist es ja gut. Der Goldpreis sinkt dann halt.

    Eines ist sicher: Ich habe schon viel Geld mit Aktien und Junk-Bonds verloren. Noch kein Geld verloren habe ich mit Gold. Ich werde auch kein Geld damit verlieren, sondern höchstens Buchverluste einfahren ;-)

  16. @Darius.Religiöser Wahn in den USA ist stärker vorhanden als irgendwo sonst auf dem Planeten!(Außer vllt.a.Hindukusch).Tolles Buch zum lesenJon Krakauer.Mord im Auftrag Gottes.Unbedingt lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  17. Ehrlichkeit !Nicht Wahrheit!Ehrlichkeit ist wichtiger,Davon Hat 0177 Translator/Anaconda viel und das ist mir wichtiger als vorgefertigte Fakten von Leuten die von „Fakten“profitieren!

  18. Dein Denken ist das wie einer Dame die dem Freier (USA),(durch deineKol.Herrkunft?) alles abkauft. Jene die weltweit anerkannte Fakten die der USA nicht zuträglich sind grundsätzlich mit einer narzistischen Ingnoranz weg leugnet!Nationalistisches Denken ist doch eher den Amis zuzuordnen,oder?.Hoffe Du nimmst heuer dies nicht als Beleidigung auf!Ich Dir deinen Verdacht auf nationalistische Emos auch nicht!

  19. Ut desint vires in tanem est laudanum voluntas!Bitte antworte mir niemals mehr auf eines meiner posts da ich deiner einfach nur zu primitiv bin. Danke und hoffe das Dich das Leben nicht allzu hart prüft!

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