Die weltweite Goldnachfrage 2014 ist laut aktuellen Zahlen des World Gold Council um 4 Prozent gesunken. Wertmäßig betrug der Rückgang sogar 14 Prozent.
Die weltweite Goldnachfrage im vergangenen Jahr lag bei 3.923,7 Tonnen im Wert von 159,75 Milliarden US-Dollar. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einem Rückgang von 4 Prozent. In US-Dollar gemessen ging die Nachfrage um knapp 14 Prozent zurück. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor, die der World Gold Council auf Basis von Erhebungen von GFMS/ Thomson Reuters veröffentlicht hat.
Einzelkomponenten
- Schmucknachfrage: 2.152,9 Tonnen (-9,7 %) bzw. 87,66 Mrd. Dollar (-19 %)
- Technologie-Nachfrage: 389 Tonnen (-4,7 %) bzw. 15,84 Mrd. Dollar (-14,5 %)
- Investment-Nachfrage: 904,6 Tonnen (+2,2 %) bzw. 36,83 Mrd. Dollar (-8,3 %)
- Zentralbank-Nachfrage: 477,2 Tonnen (+16,6 %) bzw. 19,43 Mrd. Dollar (+4,6 %)
Als Komponenten der Investmentnachfrage:
- Goldbarren und Goldmünzen: 1.063,6 Tonnen (-39,75 %) bzw. $ 43,31 Mrd. (-45,9 %)
- ETFs und ähnliche Produkte: -159,1 Tonnen (Vorjahr: -880 t) bzw. -6,48 Mrd. Dollar (Vorjahr: $ -39,93 Mrd.)
Das Goldangebot
Im vergangenen Jahr lieferten Goldminen 3.114,4 Tonnen Gold. Gegenüber dem Vorjahr wurde damit 63,7 Tonnen oder 2,1 Prozent mehr Gold aus der Erde geholt. Durch Recycling kamen 1,121,7 Tonnen Gold auf den Markt. Das waren 140,3 Tonnen oder 11 Prozent weniger als im Vorjahr.
Der World Gold Council weißt über die physische Goldnachfrage noch eine Position aus, die sich „OTC investment und stock flows“ nennt. Ihr wird eine Goldnachfrage von 354,6 Tonnen zugeordnet (Vorjahr: 185,9 Tonnen). Dabei handelt es sich um eine statistische Ausgleichskomponente, die den in der Statistik nicht erfassten „Over the Counter“-Handel repräsentieren soll – dass heißt, Gold, dass außerhalb der Börsen gehandelt wurde. Der World Gold Council stellt Nachfrage und Angebot immer als ausgeglichene Bilanz dar.
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Das neue Jahr 2015 fängt hinsichtlich der Goldnachfrage sogar besser an, als
das alte Jahr 2014 aufgehört hat: allein im Januar verzeichnet die Shanghaier
Gold Exchange einen Abzug von 255 Tonnen (!) Gold in chinesische Hände“ .
Über die Entwicklung der Edelmetallpreise gibt es zu viele widersprüchliche
Nachrichten, Meinungen und Analysen, die in Summe ein völlig nübersichtliches
Bild ergeben.
Tatsache ist auf jeden Fall, daß trotz all der Negativschlagzeilen seit Anfang
dieses Jahres der Goldpreis seit dem 22.01.2015 bis heute um $75,-/Unze
gefallen ist (bzw. wurde…).
Silber fiel exakt seit diesem Tag von $18,34- auf heute $17,-pro Unze; das
deutet auf eine konzertierte Aktion der Preisdrücker hin – denn schließlich
sind alle Edelmetalle unterschiedliche Rohstoffe mit unterschiedlicher
„Volatilität“ im Handel; dennoch fallen diese „Handelswaren“ auf die Minute
genau gleichzeitig nach „unten“.
Was sagt ein Edelmetall-Händler von der Londoner Gold-Börse (Andrew MaGuire) zum Preissturz der EM:
„Das Goldkartell hat innerhalb weniger Minuten Papiergold-Kontrakte im Umfang
von 53 Tonnen Gold verkauft, um wichtige Unterstützungslinien nach unten zu
durchbrechen (hier: gleitenden Mittelwert der 50-Tageskennline).
Damit sollen Investoren abgeschreckt werden, in EM zu investieren, da ein
„Abwärtstrend“ signalisiert wird.
Interessant ist aber dennoch, daß die Preisdrückerei für das Kartell
immer schwieriger wird, da genügend Nachfrage aus China erkennbar ist und damit Gegendruck aufgebaut wird: allein im Januar wurden über die SGE
(Shanghai Gold Exchange) 255 Tonnen Gold abgezogen !
Das sind offizielle Zahlen der SGE, also kein Wunschdenken.
Sollte Indien seine Ankündigung wahrmachen, Ende Februar die Steuern auf
Goldimporte von 10% auf 2% zu senken, dürfte die Goldnachfrage aus Indien
erneut zunehmen.
Also nur nicht beunruhigen lassen von Goldmännern, die immer wieder die Zahl „1050“ benutzen, um EM schlecht zu reden.
Im Moment liegt der Fed-Rothschild-Deckel für den Goldpreis bei $1230,- und bei Silber $17,-.
http://wir-heizen-ihnen-ein.de/images/brennwerttechnik-mit-deckel.jpg
Alle Ausbruchsversuche werden mit kriminellen und verbrecherischen weil Regel-verstoßenden „High Frequency Trading-Algorithmen“ abgefangen und in kleinen Verkaufswellen (Gold-Konfetti-Papier) wieder abwärts geschickt.
Wenn der Druck im Yellen-Kochtopf zu groß wird, geht der Deckel …durch die Decke: http://img01.lachschon.de/images/117934_KABUMM-medium.jpg
Das ist ganz einfach erklärt..vor ungefähr 2-3 Monaten war genau um 23.58 ein Anstieg bis auf die Oberkante 1464 Usdollar und nicht einmal eine Minute später war der Goldpreis wieder auf 1181 Dollar also wurde das Ziel abgearbeitet und wir befinden uns weiter in einem Abwärtstrend der uns in den Bereich 924-928 fallen sollte das nicht halten findet der finale Ausverkauf in den Bereich 682-724 so werden die letzten ängstlichen Hände verkaufen,erst dann kommt das big Money wieder zurück….sorry ist meine Meinung
Glg
@ukunda
Ihre Ausführungen hinsichtlich „Finalem Ausverkauf“ sind absolut korrekt. Genauso kommt es. Nur die Zahlen stimmen nicht die Sie genannt haben. Der finale Ausverkauf wird bereits knapp unter 1000$ beginnen und bei 860$ enden. Bis es soweit ist werden wir noch ein paar Schleifen rauf und runter erleben. Jede Spitze wird tiefer liegen als die vorhergehende und jeder Tiefpunkt tiefer als der vorhergehende (abwärtstrend-typisch). Ich rechne damit dass der finale Ausverkauf im 1. Quartal 2016 stattfindet.
Ach ja übrigens,noch ist Gold von der Steuer befreit wenn man es über 1 Jahr hällt doch das wird sich ändern!!!!!!
Steuer kommt
100% leider,leider JA … und dann weitere Schritte der Enteignung bis die Sondengänger in unseren Gärten sind und wir … in Guantanamo … zur Schutzhaft und Umerziehung äahhh Aufklärung ;))
In meinem Auto ist auch schon ein Steuer…
Aber ohne das,kann ich nicht fahren!
Alles so offensichtlich und doch will es keiner sehen/wissen.
Probleme,die man nicht kennt,bereiten (am Anfang) keine Kopfschmerzen..
Mir ist der Goldpreis sowas von wurscht!
Ich kauf ja nix.
Ich wasch es ja selber. Zehntelgramm für zehntelgramm.
Und das kost nix!
Hehehe….
Wo ist denn unser Force?
@guguk
Und ich dachte, es gäbe nur Geldwäsche.
Du hast sicher eine grosse Waschmaschine :-)
Nimm am besten wie ich Ariel oder Omo. Altbewährt seit Clementine.
Die machen schon seit den 60er Jahren Werbung, dass alljährlich alles weisser wird damit.
Wenn ich richtig rechne, müssten nach so langer Zeit alljährlich neuen Erfindungen und Verbesserungen von Megapearls über Superblasen und der „weisser-als-weiss-Moleküle“ inzwischen
fast alle Wäsche durchsichtig sauber werden.
Waschen kann man übrigens „fast“ alles… und oft sind die Resultate :-)
https://www.youtube.com/watch?v=ZWBo8OCOEQE
SZ, dass mit den Superwaschmitteln finde ich großartig, denn wie Du schreibst, soll es bald weisser und sauberererer werden bis durchsichtig.
Hihi.
Ich freu mich schon, wenn ich Dich mal persönlich treffe!
@guguk
Ja, freue mich auch. Das wird lustich.
Immerhin habe ich schon in den 50ern waschen gelernt :-)
hahaha.
Klar wie ein Bergsee, weich und mild wie Regenwasser…
und wie das duftet.
Fast die deutsche Gründlichkeit :-) Suniiiil….
https://www.youtube.com/watch?v=iuumN2KyQiE
Das freut mich, wenn Du Dich freust!
Ich ziehe zu unserem Treffen meine bayerischen Lederhosen an!
Die glänzen noch nach Speck von 1971.
Als Du waschen gelernt hast, habe ich schon in die Windeln gesch….
hahaha.
Ziehst Du Dein Schweizer Dirndl an?
https://www.baur.de/dirndl-marjo/pref-AKL10017507206@BaurDe-Shop/artikel/baur-de