Jerome Powell deutete in Philadelphia an, dass die Fed Ende Oktober die Zinsen erneut senken dürfte – trotz Shutdown und schwachem Arbeitsmarkt.
Fed-Chef Jerome Powell signalisierte am Dienstag eine weitere Zinssenkung um 0,25 Punkte Ende Oktober. Auf der NABE-Konferenz in Philadelphia verwies er laut Bloomberg auf die schwache Dynamik am Arbeitsmarkt und warnte, dass sinkende Jobangebote bald höhere Arbeitslosigkeit bedeuten könnten. Der laufende US-Regierungsshutdown erschwere die Lage zusätzlich, da wichtige Konjunkturdaten fehlen. Anleger rechnen mit einer fast sicheren Zinssenkung.
Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten


Nur zu,Herr Powell…Zinssenkungen …
Ich kann mir vorstellen,dass sie persönlich für falsch hält,aber soll er sich bei Trump noch aus dem Fenster lehnen?Im Mai 26 ist er Pensionär und er wird seine Pension nicht aufs Spiel setzen und alle anderen Annehmlichkeiten!Kann ich verstehen!
Also lasst den Goldpreis weiter bis mindestens Mai26 steigen ,um danach diesen nochmals in einen Quantensprung versetzen,wenn Trumps Flüsterer dann die Zinshebel in der Hand haben!
Ehrlich,hat sich der Goldpreis z.B. in Deutschland ,gegenüber der Realität nicht schon sehr angepasst,teilweise denke ich,übertrieben angepasst?
Warum?
Seht Euch doch die normalen monatlichen Verdienste an.Ich lasse mal Politiker,Beamte,Minister,Vorstände unbeachtet.
Diese Gehälter werden doch von der negativen Kaufkraft „abgefettet“!Es geht nicht darum,dass ein Stück Butter mal gesenkt wird,nein,es geht um das Ganze!
Jeder hat doch seine eigene Inflation…
Wer kein Auto hat,muss sich nicht um inflationäre Preisstrukturen der Werkstätten,der Autoversicherer,der neuen Reifen usw. kümmern..Oder wer nur Kartoffeln isst ,hat eine andere Inflation,als mit Fleisch usw…
Ihr wisst,was ich meine?Jeder kann zu einem Teil seine Inflation steuern,was natürlich Grenzen hat,wie Beiträge zum Sozialsystem,Dokumentenerneuerung…..Strom,Heizen mit der aufgezwungenen und teuren CO2 Steuer!das kann man nur eindämmen mit Pullover in der Wohnung oder man wird Eisbader…
Hat sich da das Gold nicht sagenhaft entwickelt?
Es bleibt unglaublich,was man mit einer Unze Gold bezahlen könnte,wenn man diese vor 2021 erworben hat…
Meine 2 Unzen Goldmünze zum Beispiel.Gekauft 2016 für „ schlappe“ 2350€.
Heute 7200€ ,wenn ich sie mir leisten könnte!9 Jahre dazwischen…
Was nützt mir,wenn der Goldpreis weiter steigt?Ja,mein Gold/ Silberbestand steigt im „Wert“ gegenüber des Papiergeldes.Aber ich kann mir die 2 Unzen Goldmünze nicht mehr käuflich leisten!Da nützt mir auch nicht,das der Goldpreis auf 5000 Dollar steigt.Kredit aufnehmen und 10% Zinsen zahlen ?
Nein.Ich sehe die Realität und erfreue mich am Gold,dem Preis und der Absicherung!
Verkaufen will ich kein Gold,weil ein Neukauf mir in diesem Umfeld nicht möglich ist!
Dann fühle ich mich sonst „ nackig“, wenn ich nur auf Währungen verlassen sollte!
Wenn ich 1 Arbeitstag für ein Gramm Gold arbeiten muss( und ich habe keine 20€ netto die Stunde), dann stimmt etwas nicht.( Bitte keine Kommentare..such Dir einen anderen Job oder so)..
Mit Gold schwebt man beruhigt in der heutigen Zeit!
Was noch sehr „ulkig“ ist, E Autos werden nun mit 3 Mrd.€ wieder gefördert!Aber Geld hat D nicht!
Aus dem Sondervermögen finanziert?Mit mehr Schulden für alle…das Ende des Liedes:
„Alles wieder gut für Gold!“
Gold verkaufen,sehr riskant,denn man springt vom Zug ab.Der zum Matterhorn weiter hochfährt und sieht dem Kurs des Goldes nach und hängt unten im „Schlamm“ der Spiele der Finanzpolitik und der steigenden Preise!
Was ich und das ist keine Werbung,sind Invests in Rohstoffe,weil die zwar von der Konjunktur leben,aber sich der Geld- und Kostenvermehrung anpassen werden, aber eben nicht steuerfrei!
Ein Hoch auf Gold!
Bastei:
Die Liste der von Ihnen genannten Fehlentwicklungen könnte man noch um viele Punkte ergänzen. Die Fehler der Politik machen sich im Leben jedes Bürgers bemerkbar. Und diese Auswirkungen werden zunehmen. Wenn man aber sieht, wie zB. in Köln oder jüngst in Hamburg gewählt wurde, dann kann man nur sagen, dass hierzulande die Irren die Blinden führen. Das Volk ist dermaßen verdummt und fehlinformiert worden, dass man sich jeden Tag erneut vor Fremdscham an den Kopf fassen muss. Das Ende der Fahnenstange ist deshalb noch lange nicht erreicht. Und trotz der exorbitanten Preisentwicklung bleiben EM die einzige Alternative. Da hilft auch keine Demo gegen Rechts.
@RACEW Ich stimme Ihnen zu 100% zu.
Was zuvor die Unze war, wird nun die 1/10 Unze werden. Einfach in kleineren Mengen denken und kaufen. Dann passt das beim geringeren Stundenlohn ebenfalls.