Die Fed bleibt tief gespalten: Uneinheitliche US-Daten und harte Inflationsrisiken erschweren eine klare Zinsperspektive im Dezember.
Die Märkte wanken und die US-Notenbank steht vor einem schwierigen Dezember-Treffen: Trotz wieder einlaufender Regierungsdaten bleibt die Fed bei der Frage einer weiteren Zinssenkung tief gespalten. Einige Gouverneure sehen angesichts schwacher Arbeitsmarktsignale Raum für Lockerungen, während mehrere Regionalbankchefs vor anhaltender Inflation warnen. Fed-Chef Jerome Powell deutet an, dass ein Dezember-Schritt keineswegs sicher sei. Verzögerte Konjunkturdaten erhöhen die Unsicherheit zusätzlich.
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Goldreporter-Kommentar: Die Unsicherheiten hinsichtlich der künftigen US-Geldpolitik spiegeln sich auch in der aktuellen Marktentwicklung wider – volatiler Goldpreis inklusive. Gemäß FedWatch-Tool liegt die Chance für eine Dezember-Senkung derzeit bei 50 Prozent.
Mehr dazu: Fed-Debatte über Zinsschritte – via Reuters
Die Fed heinis tun so als ob sie eine Wahl hätten außer die Zinsen zu drücken aufgrund der astronomischen Staatsverschuldung und natürlich der De-Dollarisierung wer soll denn in diesen riesigen mengen die US Schrottpapiere kaufen wenn nicht die Fed .Was die Fed gerade tut ist die Märkte mit ihrer täuschung zu verunsichern damit aus den völlig überteuerten Aktienmärkte etwas luft entweichen kann bevor sie die Zinsen senken und vermutlich auch QE starten .
Und wieder eine heftige manipulation zwischen 16:30 und 17 Uhr einfach mal den Goldpreis um fast 30 Dollar gedrückt oder gabs dafür irgendeinen grund ? Sie kriegen Panik wenn der Goldpreis steigt während alles andere fällt hehe.