Fed senkt die Zinsen, doch interne Differenzen und fehlende Konjunkturdaten machen eine weitere Lockerung im Dezember unwahrscheinlich.
Die US-Notenbank hat am Mittwoch wie erwartet die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt auf 3,75 % bis 4,00 %. Der abkühlende Arbeitsmarkt soll gestützt werden. Allerdings gibt es innerhalb des Offenmarktausschusses zunehmend Zweifel an weiteren Schritten, wie Reuters berichtet. Fed-Chef Jerome Powell verwies im Pressegespräch auf eine ungewöhnlich breite Meinungsvielfalt im Gremium. Einige Mitglieder sähen den aktuellen Zins bereits als ausreichend restriktiv, andere forderten stärkere Entlastung.
Zudem erschwert der anhaltende Governmenr Shutdown in den USA die Lage. Offizielle Konjunkturdaten fehlen, weshalb sich die Fed auf alternative Quellen stützen müsse. Powell deutete an, dass Unsicherheit künftige Entscheidungen verzögern könne. Außerdem erhöhe die Importpolitik der Regierung kurzfristig den Preisdruck.
Die Erwartungen für eine weitere Senkung im Dezember sanken deutlich. Parallel stoppt die Fed ihren Bilanzabbau und stabilisiert so die Liquidität. Damit könne sie eine Überhitzung im Geldmarkt verhindern. Laut Powell werde die Inflation zwar noch einmal anziehen, sich später aber dem Ziel von zwei Prozent annähern.
Der Goldpreis reagierte mit Kursverlusten und gab seine am Vormittag angesammelten Gewinne bis zum Handelsschluss ab.
Mehr dazu: Geldpolitik & Zinsen und ihr Einfluss auf den Goldpreis


Die Lockerungen werden garantiert komme.
3 % fordert der vollgefressene Diktator.
Habe mich sehr über die letzten Meinungen unserer klugen Foristen gefreut.
Mein Nachbar unterhält 3 elektrische Kabinenroller und flitzt damit lustig um die Ecke, 140 km Reichweite sind locker
möglich.
Der Golf 1 damals, wog ca. 1 Tonne, die heutigen SUV s 2,5 Tonnen —- völliger Irrsinn.
Genügsamkeit ist der Schlüssel zum Glück!
Wir werde es noch bitter bereuen, unser kostbares
S I L B E R
verblödelt zu haben.