Goldpreis stabil vor Terminen – Zinsen tiefer, US-Daten im Blick

Der Goldpreis bewegte sich am Dienstag um die Marke von 3.370 US-Dollar. Die Marktzinsen sind leicht gesunken. US-Termine stehen an.

Goldpreis auf hohem Niveau seitwärts

Am Dienstag um 12:00 Uhr notierte der Goldpreis am europäischen Spotmarkt mit 3.370 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.895 Euro. Damit stieg der Kurs gegenüber der Vorwoche um 0,9 Prozent (in USD) bzw. 1,2 Prozent (in EUR). Aber nach dem festen Start zu Tagesbeginn gab Gold am Mittag leicht nach.

Goldpreis Dienstag seitwärts bei 3.370 USD – Fed-Unabhängigkeit im Fokus
Goldpreis Dienstag bei 3.370 USD – Analysten blicken auf US-Daten und weiteren Signale aus den Kreisen der US-Notenbank: Stichwort: Fed-Unabhängigkeit. Außerdem stehen bei Gold Verfallstermine an.

Damit sehen wir eine Fortsetzung der Goldpreis-Konsolidierung auf hohem Niveau. Nun richtet sich der Blick der Analysten auf die kommenden US-Konjunkturdaten. Es wird Aufschluss erwartet über die weitere Geldpolitik der US-Notenbank.

Wichtige Ereignisse

US-Präsident Trump hatte erneut Druck auf die Fed ausgeübt – zuletzt mit der Absicht Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen. In den kommenden Tagen interessieren vor allem die US-Auftragseingänge im Juli (heute), die zweite Schätzung des US-BIP im zweiten Quartal (Donnerstag) und der PCE-Preisindex (Freitag), an dem die Fed ihre Geldpolitik orientiert.

Am US-Terminmarkt wird eine US-Zinssenkung am 17. September nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 84,3 Prozent gehandelt.

Anleihe-Renditen

Wie haben sich die Marktzinsen entwickelt? Am Dienstagmittag rentierten 10-jährige US-Staatsanleihen mit 4,31 Prozent und damit leicht unter dem Wert der Vorwoche. Auch die europäischen Renditen sind zumeist minimal rückläufig (siehe Tabelle). So lagen die entsprechenden Marktzinsen für deutsche Papiere zuletzt bei 2,73 Prozent – nach 2,77 Prozent in der Vorwoche. Am Freitag wird die deutsche Inflationsrate für den Monat August bekanntgegeben.

Renditen Staatsanleihen Länder vom 26.08.2025
Renditen Staatsanleihen Länder vom 26.08.2025

Goldpreis-Aspekt: Heute (Gold-Optionen) und morgen (Gold-Futures) stehen noch die Verfallstermine am US-Warenterminmarkt an. 

Anleiherenditen und Goldpreis

Welchen Einfluss haben Marktzinsen auf Gold? Steigende Anleiherenditen wirken oft negativ auf den Goldpreis. Generell lässt sich sagen: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann gelten sie bei defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren als attraktiver. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann in normalen Zeiten für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert. Auf solche Einflüsse reagieren auch automatisierte Handelssysteme. Allerdings sind die Anleiherenditen nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Gold-Nachfrage und Goldpreis spielen. Wenn an den Kapitalmärkten sichere Häfen gefragt sind, steigen die Edelmetalle oft, während die Anleiherenditen sinken – also die Anleihekurse steigen.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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12 Kommentare

  1. Erstaunlich wacker hält sich der Goldpreis, auch der Bitcoin ind seit Wochen auch die AFD als stärkste Partei in den Umfragen.
    Das zeigt alleine die Unsicherheit und Unzufriedenheit.
    Bei letzterer muss man ja auch noch vom hohen Ross herab jegliches Gespräch ausschliessen.
    Wenn das so weitergeht dürfen dann die Auschliesser mit 5% weiter Gespräche auschliessen.
    Nur das wird niemanden mehr interessieren.

    • @Maruti
      Man müsste die AfD gar nicht ausschließen /einmauern, sondern könnte sie schlicht „kleinregieren“.
      Wenn man könnte.
      Bevor sich jemand aufregt:
      Eine Demokratie erkennt man daran, daß es auch ganz ganz anders denkende politische Gegner gibt und man sich mit denen herumschlagen muß. Ob es einem passt oder nicht.
      Sonst ist es Diktatur oder Scheindemokratie mit Blockparteien wie in der DDR oder….
      Die alte BRD ist z.B. die KPD und die NPD demokratisch losgeworden.
      Geht also.

      Wer heute in der Mehrheit ist, kann morgen Minderheit sein und dann können ihm irgendwelche selbst neugebastelten demokratiefeindlichen Regeln selber massiv auf den Kopf fallen.
      Kann gefährlich sein, wenn es kippt.
      Beispiel:
      Nur kurzes Planspiel: es ist 2029, Weidel ist Kanzlerin.
      Und sie nutzt alle die neuen Regelungen vom Majestätsbeleidigungsparagraphen für Politiker, die natürlich neu ausgerichteten Meldestellen + Internetzensur, die völlige Kontrolle des Staatsrundfunks, den neu besetzten Verfassungsschutz, läßt eigene Ideologen zu Verfassungsrichtern machen…….
      Die dann kleine CDU und SPD werden für Fraktionssitzungen in eine Besenkammer geschickt etc. etc.
      Und, wäre das toll liebe CDU und SPD ?

      Also kleiner Tipp an Berlin:
      Die AfD kriegt man ganz einfach wieder klein, wenn man gute Politik für die hier lebenden fleißigen und ehrlichen Menschen macht und aufhört sie ständig zu belügen und auszuplündern..
      Wenn man das kann.

      Die Wirtschaft und damit die Finanzen kriegt man wieder flott, wenn man Entscheidungen trifft, die die Unternehmer nicht mit Gewalt aus dem Land treiben. Sondern das Gegenteil.
      Wenn man kann.

      Und die Währung bekommt man wieder stabil, wenn man aufhört ständig irre Schulden für Schwachsinn aufzunehmen und die Restkohle an Lobbygruppen zu verteilen.
      Wenn man kann.

      So, jetzt setzen wir uns mal ganz gemütlich in die Ecke, sehen uns das handelnde Personal an und überlegen 3 Minuten (das reicht dicke) , ob die das können.
      Na ?
      Und morgen fahren wir dann voll überzeugt zum Vogelhändler.

      • Warum AFD klein kriegen?Die Grünen haben sich selbst klein gemacht durch ihre eigene politische Arbeit!
        Warum hören denn die politischen Führungskräfte nicht zu,was die AFD will?Man muss doch selbst mal seine politische Arbeit korrigieren,wenn man merkt,so ist der falsche Weg, an Hand der Umfragewerte…Wer will die CO2 Steuer zum Beispiel,wenn man ehrlich ist?Hält man da den Klimawandel auf, wenn die Welt nicht mitspielt?Ich stelle mir immer die Frage,“Wer definiert rechts mit welchem Inhalt?“.Jede Partei hat Dreck am stecken,ob CDU,SPD .Ich bleibe relaxt und beobachte ,dass es im Bundestag auch mal Diskussionen gibt,wie bei der Straussära…als nicht nur vom Zettel ablesen…
        Aber trotz weiterem Sozialabbau, den unsere vergangenen und gegenwärtigen politischen Generationseliten angeblich nicht gesehen haben, weil ja jeder hoffte,dass man schwierige Themen in „ seiner“ Legistaturperiode nicht anfassen muss, weil man zum Beispiel eine misserable Familien- und damit Kinderpolitik machte und macht und sich nun wundert,dass die Babyboomer in Rente gehen und es an jungen Leuten fehlt, rate ich meinen Kinder sich auf härtere Zeiten einzustellen und selbst vorzusorgen ,was finanziell möglich ist! Aber sie tun es schon längst,vor meiner Warnung.
        Und auch Gold spielt eine Rolle,auch wenn es keine Unzengrössen sind,aber 5g sind ab und zu möglich ,neben eigene Sparpläne und eigenem Depot ohne Finanzberater,Sparkassen und Volksbanken!Die Zeit der eigenständigen Vorsorge nimmt bei der Jugend Fahrt auf,auf wenn alles( außer AU) versteuert wird.Und wenn Trump die FED so unter Druck stellt und die Zinsen gesenkt werden,trotz Preiserhöhungen ,dann ist man gut beraten neben Gold auch einen Cashbestand zu besitzen,um Auswirkungen an der Börse nutzen zu können!

        • @Bastei
          Warum die AfD kleinkriegen ?
          Ich habe das nicht als Wunsch geäußert.
          Es ist nur das immer von den Blockparteien vorgetragene Mantra in „deren speziellen Unsere-Pöstchen-Demokratie“.
          Sind wir realistisch: diese Ampel 2.0 wird auf dem Weg in die DDR 2.0 krachend scheitern.
          Mit Glück noch 2025, aber da die so sehr an ihren Jobs kleben wahrscheinlich erst 2026, wenn uns die Probleme fast schon ersticken werden.
          Derweil machen Trump, Xi, Modi und Putin eine neue Weltordnung, in der Europa noch so relevant ist wie Burkina Faso (außer als Absatzmarkt für Blackrock-Rüstungskonzerne).

          Beispiel: habe gestern was gehört, daß es beim Alaska Treffen zw. Trump und Putin fast nur um Energiedeals gegangen ist.
          Ukraine, was war da noch ?
          Das Thema ist nur noch hinderlich beim Dealmaking und der „richtigen“ Geostrategie. .
          So sind die Sekundärzölle auf die Öl- und Gaskunden Putins auch schon wieder vom Tisch.
          Könnte das mal jemand den Helden von London über Brüssel bis Berlin erzählen ?

          Und nun ?
          Vogelhändler !

      • Blackwood:
        Es wäre schon eine kaum lösbare Herkulesaufgabe, nur die Politik zu reformieren. Das Problem ist auch darin zu sehen, dass der „Marsch durch die Institutionen“ über viele Jahre hinweg leise und erfolgreich vorangetrieben worden ist. In den Behörden, in der gesamten Justiz, in den Hochschulen, im gesamten Bildungssystem, in den Medien, usw. sitzen die entsprechenden Leute. Wissen, Können, Leistungsbereitschaft, Objektitivität wurden ersetzt durch Haltung, Ideologie, Beliebigkeit, Vetternwirtschaft, Nichtskönnerei. Die Ergebnisse dieser Entwicklung sehen wir jeden Tag.
        Hier wird sich nichts wesentlich ändern, wenn dieses Personal weiterhin an den Schaltstellen sitzt. Freiwillig wird niemand gehen, denn die grünlinken Experten sind nur großzügig, wenn es um das Geld anderer Menschen geht.
        „Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter. Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria“ (FJS). Und diese Schickeria wird ihre Posten, die Vorteile und die Gelder, die sie dem schaffenden Teil der Bevölkerung abgenommen hat, mit Zähnen und Klauen verteidigen.

        • @RACEW
          Teile Ihre Einschätzung vollständig.
          Aber: insgesamt ist das eine kleine Minderheit.
          Das Problem bisher ist, daß eine große schweigende Mehrheit eine Minderheit einfach machen läßt.
          Das kann man ändern.
          Aber es wird nicht mit Wattebäuschhen gehen.
          Wenn sich die wirtschaftliche Lage so verschlechtern wird, wie ich prognostiziere und befürchte, wird es im Land politischen Druck bisher ungeahnten Ausmaßes geben.

          Debilistan wird 2026 vor der Wahl stehen: Untergang wie die DDR 1.0 oder Milei/Argentinien in Hardcore, wobei Musks DOGE nur der Aperitif sein darf.
          Die Leute werden sich entscheiden müssen.
          Wenn wir uns für das 2. Wirtschaftswunder entscheiden, wird es eben 4 Jahre echt hart:
          Beispiele:
          1.) Sofortiges Ende der Finanzierung ALLER NGO,s, sofort, zu 100 % .
          Dito Ende der Finanzierung rein politischer Propagandainstrumente (Potsdamer Klimazentrum, DIW mit Fratscher etc). kann und muß alles weg.
          Dito Parteistiftungen, Parteienfinanzierung etc. , der ganze Filz.

          2.) 80 % aller Subventionen weg.
          Beispiel: Eine Technik wie PV, die nach 30 Jahren noch Staatsgeld braucht, ist Schrott. Gute Produkte setzen sich alleine durch.
          Oder hat der Staat Euch den Kauf des Handys subventioniert ?

          2.) Veto für den EU-Haushalt: wir zahlen nur noch, wenn jedes Jahr 10 % der Beamten/Bürokratie abgebaut werden, 10 statt 28 Kommissare reichen.
          In 5 Jahren 10.000 statt 60.000 EU- Bürokraten.
          Keine EU-Hoheit gegenüber nationalen Gesetzen/Parlamenten.

          3.) Kündigung des Rundfunkstaatsvertrages und damit Ende von ARD+ZDF, der Nachfolger wird ein Aboprogramm wie Netflix mit 10 % Budget, streng politisch neutral , ohne politische Agenda. Wenn der Laden in die Insolvenz geschickt wird, haben wir auch kein Personalabbauproblem mehr.
          4.) 1 x Mc. Kinsey durch alle Ministerien, Vorgabe: jedes Jahr 15 % der Gesetze/Vorschriften weg, dito das Personal.
          Ein Beamter in Rente kostet zwar auch Geld, steht aber den Unternehmern nicht mehr im Weg herum (Bürokratiefolgekosten) .

          Die Liste ist noch lang.

          Übrigens: ich glaube selbst nicht dran, Debilistan wird sich seinen Namen redlich verdienen und sich für den langsamen geordneten Untergang entscheiden.
          Deshalb bin ich ja im Dorf.

          • Blackwood:
            Richtig, nichts dergleichen wird passieren. Drindende Probleme werden verleugnet und unter den Teppich gekehrt. Geht das nicht, werden erstmal Verantwortliche gesucht. Wir alle wissen beispielsweise nur zu gut, dass die Unternehmen das Land nur wegen der AfD verlassen. Dann beginnt die Phase, in der alle möglichen Bedenkenträger ihre Expertenmeinungen einbringen. Schließlich kommt es zu einem Kompromiss, der die Interessen der beteiligten politischen Kräfte berücksichtigt, währenddessen er in der Sache selbst untauglich ist und keine positiven Ergebnisse erzielen kann.
            Ein aktuelles Beispiel ist das geplante neue Gesetz zur Wehrpflicht. Sage und schreibe 3,50 Jahre hat man für einen Entwurf nach dem Motto „wasch mich, aber mach mich nicht nass“ gebraucht. Wer erwartet, dass junge Leute sich freiwillig schleifen lassen, um sodann vielleicht im Baltikum oder in der Ukraine stationiert zu werden, wenn ein es auch ohne jegliche Leistung mit Bürgergeld geht? Es ist ein Hohn, dass eine Regierung der Bevölkerung eine solche Minderleistung auch noch als großen Wurf verkaufen will.
            Das Land steht vor einer Gemengelage von Problemen, von denen eine Vielzahl für sich alleine betrachtet schon sehr schwierig ist (Migration, innere und äußere Sicherheit, Rezession, Währungsverfall, Energieversorgung, Rente, Gesundheitswesen, Bürgergeld, etc.).
            Keines dieser Probleme wird mit Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit angegangen. Beim Mietmarkt, den überlasteten Kitas und Schulen, der inneren Sicherheit, dem überlasteten Gesundheitssystem steht z.B. bei jeder Diskussion eine riesige, rosa Elefantenherde im Raum. Jeder weiß es, jeder sieht sie, jeder kennt den Kausalzusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, aber wirklich niemand spricht aus, dass es die ungebremste, chaotische Migration der vergangenen zehn Jahre ist, die hier massive Probleme verursacht hat. Wie will man ein Problem lösen, wenn man nicht einmal die Courage hat, die Ursache eines Problem zu benennen. Das ist in etwa so, als würde ein Chirurg den Tumor im Kopf des Patienten ignorieren, um sodann einen Pickel an dessen Ohr operativ zu entfernen. Der Patient sieht dann vielleich besser aus, aber sterben wird er dennoch.
            Diese Vorgehensweise kann zwangsläufig nur in einem Fiasko enden. Und wir können hierbei froh sein, wenn es bei den aktuellen Problemen bleibt. Ein mögliches, m.E. nicht unwahrscheinliches Szenario sind Unruhen bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Frankreich und UK sind auf diesem Weg schon ein Stück weiter.
            Die heute drängenden Probleme waren schon vor Jahren erkennbar. Dennoch ist nichts unternommen worden. So wird es sich fortsetzen. Es geht weiter in Richtung Wand. Wohl dem, der diese Entwicklung erwartet und gehandelt hat, als der Goldpreis noch im Keller war.

  2. @Black Wood
    Sehr treffend geschrieben, Ihr Sarkasmus ist immer wieder ein Genuss. Über die AfD wenn die denn an der Regierung kommen sollten würde ich mir weniger sorgen machen, sorgen würde ich mir machen mit dem aktuellen Zustand des Landes und dafür ist/war die AfD nicht zuständig!
    Hier braucht man eine Wende um 360° um das Land voranzutreiben, Änderungen/evtl Einschränkungen in Sozialleistungen, Steuern, Einwanderung, Schulsystem, Grenzsicherung, Polizei stärken, Industrie aufbauen, Währungsstabilität (-mit oder ohne Euro), bezahlte Energie, ausbau der Infrastruktur, usw und sofort.
    Öfters kommt mir das so vor das ich hier in diesem Land in einem Irrenhaus bin, würde ich selber nicht verrückt (?) sein dann hätte ich eine Problem.
    Ja das Gelbe beruhigt ungemein die Nerven!

    • @Big Driver
      Damit es nicht zu negativ wird ein passender Medizinerwitz:
      Sehen sich 2 Psychiater der örtlichen Irrenanstalt die ÖRR-Nachrichten insb. aus Berlin und Brüssel an.
      Dann sehen sie sich an: glaubst Du, wir haben hier die richtigen eingesperrt ?

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