Kommt Gold als Geld zurück? Warum eine neue Krise alles verändern könnte!

Gold als offizielles Zahlungsmittel? Einige US-Staaten gehen voran – doch der Weg zurück zum Goldstandard dürfte erst nach einer Krise realistisch sein.

Zurück zum Goldstandard?

Der Finanzjournalist Ian Salisbury stellt in einem Beitrag für Barron’s infrage, ob die wachsende Bewegung in den USA, Gold als offizielles Zahlungsmittel zuzulassen, wirklich sinnvoll ist. Anlass ist ein neues Gesetz in Texas, das Gold und Silber zur gesetzlichen Währung erklärt. Es sieht zusätzlich eine digitale Plattform vor, mit der Bürger über Goldguthaben per Debitkarte bezahlen können.

Goldbarren auf einer bröckelnden Dollarnote – Symbolbild für Währungskrise
Gold als Zahlungsmittel – ein historisches Konzept mit aktuellen politischen Reizpunkten.

Auch Florida und Missouri verfolgen ähnliche Pläne. Unterstützt werden sie von Politikern und Thinktanks, die in Gold ein inflationssicheres Zahlungsmittel sehen. Die Initiativen reagieren auf das nach wie vor hohe Misstrauen gegenüber dem Dollar – besonders nach der Inflationswelle ab 2022 und der Dollar-Abwertung 2025.

Gold als Geld heute noch geeignet?

Doch Kritiker wie Ian Salisbury sehen darin erhebliche Risiken: Gold sei als Währung ungeeignet. Denn der Goldpreis unterliege starken Schwankungen – rund 15 Prozent pro Jahr im Schnitt. Ein solches Asset könne zwar als langfristige Geldanlage dienen, sei aber als Zahlungsmittel „chaotisch“. Zudem gelte das Edelmetall steuerlich weiterhin als Anlagegut. Wer es beim Bezahlen einsetzt, müsse mögliche Kursgewinne versteuern, was für Bürger enorme bürokratische Hürden schaffe – ein Problem, das auch Kryptowährungen betrifft.

Außerdem sei es politisch riskant, den US-Dollar öffentlich infrage zu stellen. Dessen globale Vormachtstellung verleihe den USA einzigartige finanzpolitische Spielräume. Dass Zentralbanken wie Chinas verstärkt Gold kaufen, liege nicht am sinkenden Vertrauen in den Dollar. Vielmehr sei dies eine Reaktion auf geopolitische Risiken, etwa die US-Sanktionen gegen Russland nach der Ukraine-Invasion.

Salisbury warnt deshalb: Wer die US-Währung durch Gold ersetzen wolle, verkenne ihre strategische Bedeutung. Statt Alternativen zu suchen, solle man die Dollar-Stärke verteidigen – nicht zuletzt im eigenen nationalen Interesse.

Goldwährung – Einschätzung von Goldreporter

Zweifellos ist Gold seit Jahrtausenden ein bewährter Wertspeicher – unabhängig von politischen Systemen und geldpolitischen Dogmen. Dass es heute wieder als Gegengewicht zu Fiat-Währungen diskutiert wird, ist Ausdruck wachsender Zweifel am bestehenden Finanzsystem.

"Wenn Gold wieder Geld wird", Spezial-Report zum Thema Goldstandard.
„Wenn Gold wieder Geld wird“, Spezial-Report zum Thema Goldstandard.

Doch ein auf Schuldenwachstum basierendes Geldsystem lässt sich nicht über Nacht in eine goldgedeckte Ordnung überführen. Gold als Währungsanker würde weniger fiskalische Flexibilität und das Ende unbegrenzter Verschuldung bedeuten.

Solche Einschnitte setzen meist keine Einsicht, sondern eine tiefgreifende Krise voraus – etwa durch Vertrauensverlust, Währungsabwertung oder politische Erschütterungen. Erst dann könnte die Rückbesinnung auf Gold realistisch werden.

Was, wenn Gold wieder Geld wird – und der Dollar scheitert?

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15 Kommentare

  1. Ob Gold als Geld zurückkommt?
    Gold ist doch immer Geld gewesen!Frage ist doch,wird Gold oder Rohstoffe an das Fiatgeld wieder gekoppelt? Damit sind natürlich Änderungen bei der Geldpolitik der Regierungen das Ergebnis!
    Diese Verschleuderungen von Werten durch neue Geldwertschöpfung dürfte den Regierungen damit schwerer fallen.Auch Kriege sind dann nicht mehr ohne weiteres zu finanzieren,weil es zu Preisexplosionen von Edelmetallen und Rohstoffen kämen.Ein gesunder finanzieller Haushalt ist da schon eine Herausforderung!
    Darüber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen,weil die gegenwärtigen Finanzprobleme mit Anleihen,Bonds,Verschuldung,Sozialsysteme am Kippen usw….nur weiter mit einer Geldvermehrung und einem Zurückziehen der sozialen Verantwortung des Staates „ funktioniert“…Wielange?
    Daher stellt sich nur die Frage,warum hat man kein physisches Gold? Die Auflösung des finanziellen Weltknotens kann man selbst nur mit Gold locker angehen.Krypto ist keine physische Anlage und Sparpläne wären beim Crash und einem Nutzen dieser Situation zwar ein „Schnäppchen“, aber die Zeit ist ungewiss,wann sich Kurse zum Verhältnis der Kaufkraft dann wieder rentieren..1jahr?10 Jahre?
    Daher bleibt Gold das Urgeld und der Urwert aller Ausgangslagen!
    Die Frage,ob Gold zum Geld zurückkommt, ist in meinen Augen daher nicht interessant…

  2. Dazu muss man anmerken, dass es
    einen echten Goldstandard gibt, also da, wo man mit echten Gold bezahlt
    und einen Gold Devisenstandard, wo das Fiat Money teilweise mit Gold gedeckt ist.
    Letzteres is relativ einfach unzusetzen und beseitigt fast alle probleme des oben genannten Goldstandards.
    Man deckt den Dollar etwa mit 5% ( Tenhagen 5%) Gold.
    Das rät auch Tenhagen fürs Portfolio.
    Dann kann man noch etwas Kryptos dazunehmen und von mir aus auch Rettich und Saltagurken.
    Das Volk ist beruhigt und man kann weiter Geld drucken.
    Und dieses Geld ist dann auch steuerfrei, nachdem man es beim Erhalt schon versteuert hat.:) oder auch nicht.
    Die einzige Alternative wäre, dass die Obrigkeiten ihre Pflicht erfüllen, sich am Riemen reissen und den Hintern von den Stühlen hochkriegen. Und damit die Währung, wie man es geschworen hat, stabil halten und nicht den Inflations Einkaufskorb ständig manipulieren, indem man Babywannen und Fussabtreter hinzufügt.
    (Die braucht man darin genau so wenig, wie die zum Glück nicht gewählte Verfassungsrichterin)

  3. Ich hätte eher getitelt: „Kommt Geld zurück?“

    „Gold als Geld“ ist eine Umkehrung der natürlichen Verhältnisse, die einst Mr. Morgan sehr prägnant beschrieben hatte als er sagte: „Nur Gold [und Silber] ist Geld, alles andere ist Kredit“. Geld basiert auf
    Gold und nicht umgekehrt.

    „Solche Einschnitte setzen meist keine Einsicht, sondern eine tiefgreifende Krise voraus – etwa durch Vertrauensverlust, Währungsabwertung oder politische Erschütterungen. Erst dann könnte die Rückbesinnung auf Gold realistisch werden.“

    Leider absolut richtig bzw. für bereits Einsichtige eben goldrichtig. Zurück zum Gold würde aber auch bedeuten:
    Es wird dann sehr wahrscheinlich kein neuerliches Goldverbot geben. Wozu auch? Die Masse der Mittelschichtsbürger und Zahnwälte hat ihr Vermögen in schuldgeldbasierten Anlageklassen stecken.

  4. Die Gesetze in z.B. Texas und Florida sind relativ umfangreich und beinhalten viele weitere Aspekte.
    So wird Unternehmen mit Sitz in USA ( also die unter voller Kontrolle) erlaubt, Zahlungsverkehrsdienste auf Basis eines Goldkontos zu errichten und nach weiterer Genehmigung zu betreiben.
    Nebenbei: das kann man auch wieder rückabwickeln……

    Praktisch kann das so aussehen:
    1.) Man errichtet ein Goldkonto , und bestückt das z.B. mit 100 Gramm.
    2.) Man bekommt eine Debitcard.
    3.) Wenn man damit bezahlt, wird der Kaufpreis zum Tages-Goldkurs in Gramm umgerechnet (z.B. 1,345 Gramm) und vom Goldbestand abgezogen.
    Die Kritikpunkte wie Volatilität des Goldpreises sind somit belanglos.
    Und wer sowas macht hatte vorher schon kein Vertauen in den Dollar mehr.

    Nur so ne Idee: Politiker könnten sowas auch nutzen, um das Gold der Privatleute unter Kontrolle zu bringen und später einzusammeln.
    1.) Gleich am Anfang hat der Staat volle Info, wer wieviel Gold hat.
    2.) Bei politischem „Bedarf“ werden die Goldkonten einfach wieder umgewandelt und man erhält Dollars zu einem politisch bestimmten Kurs.
    Ergebnis: der Staat hat das Gold, die Leute wieder Papierschnipsel.

    Könnte das eine „Deppenfalle“ sein ?
    Einem alten mißtrauischen Schreinermeister gefällt das nicht.

    Falls ich mal Kapitalbedarf haben sollte, mache ich eine ausgedehnte „Bergwanderung“ und wenn ich da durch einen extrem glücklichen Zufall eine kleine Schweizerin treffen oder ein Ahornblatt finden sollte, kann ich das dann verkaufen. Ganz ohne ein dem Staat bekanntes Konto und Gebühren und…..

  5. @BlackWood
    Das kann aber zukünftig nur noch zu einer Edelweiß Entdeckungstour werden.
    Wie möchten sie dann die Ahornblätter in CDBCs nach Hause tragen? Dieses digitale Gefängnis hat noch keiner auf dem Schirm!
    90% der Leute in meinem Bekanntenkreis wissen noch nicht mal was das ist, was es bedeutet oder wie es dann funktioniert. Oder ignorieren die Vorboten, nach dem Motto „wird nicht kommen, und so schlimm wird es nicht“.
    Wenn Bargeld verschwindet, verschwindet unsere Freiheit und damit unser selbstbestimmtes Leben möglich nach dem chinesischen Modell.
    Bis zur Wende hatte Dunkeldeutschland unter der Führung von Sozialisten und Kommunisten auch ein D im Staatsnamen. Nur weiß keiner mehr für was das stand.
    Die Geschichte reimt sich wieder und wieder schert es keinen.
    Für ein mögliches kommende Vermögensregister hat auch noch keiner eine Patentlösung!
    Wenn Kanarienvögel nicht mehr fügen dürfen, wozu brauchen sie denn noch Flügel?

  6. Das Model Goldkonto mit Debitkarte gibt es schon eine Weile, wie u. a. auch bei Markus Krall in der Schweiz.
    Wobei ich glaube das EM in der Schweiz auch nicht unbedingt sicher aufgehoben ist, Amtshilfeersuchen ist hier das Stichwort. Gleichwohl auch die Möglichkeit besteht bei Umbrüche von Recht und Gesetz EM in rechtssichere Regionen zu verlagern.
    In einem freien Land. in dem Besitz gesetzlich geschützt ist, sollte man sich nicht fürchten müssen sein Erarbeitetes durch Enteignung zu verlieren.
    Das gilt ganz besonders wenn man dafür 45 Jahre oder länger für den Staat und seiner Familie gearbeitet hat!
    Selbst die Rente ist nicht mehr geschützt. Wenn es nichts mehr beim Bürger zu holen gibt, werden die Griffel auf die Rente gelegt.

  7. @Black Wood
    Gutes Kommentar, so sehe ich es auch. Der Staat, egal welcher Staat wird den Teufel tun in einer ausweglosen Lage wenn die Staatsfinanzen am Boden liegen, der Bürger das Vertrauen an den Staat längst verloren hat und auf die Straßen Anarchie herrscht, der Bürger keine Arbeit-Sozialleistungen-Null Perspektive hat.
    Wird der jeweilige Staat alles versuchen um Ruhe wieder herzustellen, die Abgabe von privaten Edelmetallen ist ein Teil davon.
    Gold wird wieder Geld sein wenn zb hier Europa in Flammen liegt und der neu Anfang beginnt. Gibt’s nicht?
    Na da würde ich nicht so sicher sein! Es gab genug Menschen die auf das bezüglich Informationen geteilt haben, einer davon war der Herr, Alois Ilmaier.
    Bißchen damit beschäftigen könnte nicht schaden.
    Da bis dahin noch viel Zeit bleibt, ich werde es definitiv nicht mehr erleben und bin auch froh darüber. Sollte man soweit möglich sein Vermögen schützen auch mit kleineren Einheiten. Ob nun Silbermünzen, 2,5g -5g Goldbarren, 1/10 – 1/4oz Gold, Vrenelis, Sovereigns.
    In einer Krise auch wenn die einige Monate bis ein Jahr hält, könnte man mit kleineren Einheiten die Zeit überbrücken. Da ist man flexibler als mit 1oz. 50g oder 100g Goldbarren!

    • Endlich mal einer, der die Wichtigkeit der kleinen „Stückelungen“ anspricht. Auch im Bezug auf das 2000,- Euro-Limit beim Verkauf, wo man die Personalien hinterlegen muss, bzw. bei 10.000,- Euro einen Herkunftsnachweis.

      • @Pengo
        Wenn Sie Gold als Zahlungsmittel verwenden wollen, bei Einkäufen, sicher.
        Aber gibt es eine 2.000 Eurogrenze beim Bitcoin oder bei 10.000 einen Herkunftsnachweis ?
        Ich würde so einem Goldankäufer die Tür vor der Nase zuschlagen, sollte er derartiges fordern.
        Es gibt genügend andere Goldhändler, welche den Deal machen wollen.

  8. @Pengo
    Sollten Sie die letzten Jahre anonym Gold gekauft haben, dann warum beim Händler verkaufen? Dann ist Ihre ganze Anonymität futsch. Brauchen Sie Geld oder gleichwertige Dienstleistungen/Materialien, können das Gold immer noch tauschen.
    Abnehmer werden sich genug finden lassen umso mehr wenn in der Zukunft die CBDC’S um die Ecke grüßen!
    Was die 2000,00 € anonyme Grenze beim Goldkauf angeht, soweit gewünscht weiterhin kaufen.
    Dann eben keine Unze, sondern 1/2 oz. Gold oder kleiner.

    • @Bigdriver
      Dann würde ich eher 20 Gramm Barren nehmen, die gibt es noch unter 2.000, ( um die 1900 Euro) , eine halbe Unze sind nur knapp 16 Gramm und dazu wegen der Prägekosten auch noch im Grammpreis teurer.
      Kauft einer monalich 20 Gramm bei verschieden Händlern bar ohne Ausweis, sind das pro Jahr immerhin 7.7 Unzen im Wert von 22.800 Euro. Ganz ohne Grenzübertritte.
      Grht dann noch die Ehefrau ein paar Tage später einkaufen, haben wir schon fast 46.000 Euro pro jahr umgeunzt und auch das Risiko der Preisschwankungen verringert.
      (Monatsende geht der Mann, Monatsmitte die Frau einkaufen.)
      Nur scheiden lassen sollte man sich nicht.:)
      dann gäbe es Ärger.

  9. Ich empfehle der Redaktion und allen Leserinnen und Leser, sowie Kommentarschreiberlinge, zuerst das Geldsystem zu verstehen.

    Wer getreu der Lehrmeinungen, Gesetzgebungen und Praxis, glaubt, er überlasse sein Geld den Banken und dem Staat, damit diese Sekten ihre Aktivitäten abdecken, leidet ohne es zu wissen, unter dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom, als Ergebnis der Bewusstseinsverwahrlosung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe.

    Der Goldstandard sollte die Geldmenge am den Goldressourcen binden. Mehr Idiotie geht nicht. Das Edelmetall ist eine sinnlose Wertaufbewahrung, man könnte auch ein gewisser Scheissdreck als Wertaufbewahrung nennen. Der Wert wird an der Weltwährung Buchungsziffern mit länderspezifischen Eigennamen gemessen. Mehr Spiel ist nicht möglich!

    Die Organisation der Buchungsziffern, einerseits als eigenständiges Gewerbe, anstatt Gemeinschaftsfunktion und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt ist der infamste Betrug an der Menschheit, ein satanisches Werk. Wer glaubt er bezahle Steuern und Sozialbeiträge, müsste erklären können, wie und von wem dieses Geldvolumen bereitgestellt wird. Gemäss Wahrnehmung, von Ausserirdischen!

    Nachdenken, könnte die Erkenntnis schärfen, dass wir als Sektenmitglieder, die Sektenmitarbeiter wählen, welche im links-rechts Schema ideologisierten (Geldsystem-Alzheimer-Symptom) Sektenparteienirrenhaus ihren Spieltrieb ausleben dürfen.

    Die Organisation und Administration des Geldsystems (Banken als Geldquelle, gemeinschaftlich organisiert, ohne Verzinsung und Eigengeschäfte) muss zwingend von der Wirtschaft getrennt werden, denn es handelt sich dabei nicht um eine gewerblich-kaufmännische Aufgabe. Banken sind keine Wirtschaftsunternehmen, denn sie können als Geldquelle, die Kundenguthaben und das modellierte Eigenkapital, nicht für sich verwenden. Die antrainierte Verblödung ermöglicht das Spielcasino!

    • @Sachlichkeit
      Hmmm, verstehen Sie selbst, was Sie da schreiben ?
      Ich jedenfalls verstehe es nicht.
      Das einzige, was ich herauslese, ist, dass wir slle zu blöd sind.
      Nun denn, selig sind die Bekloppten, da sie nicht mehr wissen, wie schwer der Hammer ist.

  10. @Maruti
    Ahmen, Bruder Maruti. Lassen Sie die Sachlichkeit Ihre Intelligenz heraus Posaunen, lieber man gilt für manche Gruppierungen als blöd, verrückt oder altmodisch, als das man ohne ein gram Gold dasteht.
    Merkwürdigerweise ist es meistens so nach einem großen Krieg, Bürgerkrieg, wenn alles plat liegt und der neue Anfang beginnt, erinnern sich viele Menschen wieder aufs Gold. Auch die jenigen die Gold als altbacken oder garnicht als Wertaufbewahrungs asset sehen, werden auch die jenigen sein die im Nebel der Geschichte verschwinden.

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