Reisebank-Interview: Warum Gold zur zweiten Säule wurde – und wie Anleger profitieren

Reisebank-Sprecher Rüdiger Schmitt erklärt im Goldreporter-Interview, wie sich das Traditionshaus vom Bahnhofswechsler zu einem führenden Edelmetall-Händler entwickelt hat – und warum man in den Filialen bis 15.000 Euro anonym Gold kaufen kann.

Die Reisebank hat eine lange Geschichte, die bis 1926 reicht. Heute steht sie für Edelmetall-Handel, Sortengeschäft und Banking an rund 80 Standorten in Deutschland. Im Gespräch erklärt Kommunikations-Chef Rüdiger Schmitt, wie die Bank das Goldgeschäft ausgebaut hat, welche Rolle Sicherheit spielt und warum Nachhaltigkeit auch bei Edelmetallen zunehmend wichtig wird.

Reisebank-Filiale in Berline, Außenansicht (Bild: Reisebank)
Reisebank-Filiale in Berlin: Das Unternehmen an rund 80 Standorten in Deutschland Edelmetalle und Sorten an.

Vom Bahnhofswechsel zum Goldgeschäft

Herr Schmitt, der Name ihres Unternehmens lautet Reisebank, wie viel Reise steckt noch in Ihrem Geschäft?

Hervorgegangen ist die Reisebank aus der Deutschen Verkehrs-Kredit Bank (DVKB), die 1926 gegründet wurde und zunächst von der Deutschen Reichsbahn mit der Bewirtschaftung der Wechselstuben auf den Bahnhöfen beauftragt wurde. Danach lag jahrzehntelang der Fokus auf dem Sortengeschäft. 1996 kam dann die große Zäsur. Die DVKB wurde unter dem Namen Reisebank ausgegründet. Da fünf Jahre später die Euro-Einführung geplant war, machte man sich Gedanken über die Nachhaltigkeit des Sortengeschäfts. Denn seit dem 1. Januar 2002 hatten wir erst einmal Geschäftsrückgang um 30 Prozent.

„Hier verstehen wir uns als Kompetenz-Center und versorgen rund 600 Partnerbanken“

Rüdiger Schmitt, Leiter Kommunikation Reisebank AG
Rüdiger Schmitt, Leiter Kommunikation Reisebank AG

Aber in der Folge sind wir in diesem Bereich exorbitant gewachsen, weil wir das Grundprinzip der Substitution angewendet haben. Wir haben das Sortengeschäft für alle Banken übernommen, die es nicht mehr haben wollten.
Das ist ein wichtiger Aspekt, weil wir in diesem Bereich zu einem Spezialisten für die Versorgung mit haptischen Werten wurden. Mit dieser Expertise wurde die Grundlage für ein zweites, wesentliches Produktfeld geschaffen.

Edelmetall-Händler für 600 Volks- und Raiffeisenbanken

Das Edelmetall-Geschäft. Wann kam es hinzu?

2004 wurden wir einhundertprozentige Tochter des DZ Bank. In diesem Zuge wurde uns das Goldgeschäft anvertraut. Damit haben wir vor zwanzig Jahren das Edelmetall-Geschäft für die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken übernommen.
Das Geschäft wurde zusätzlich forciert, nachdem 2016 die WGZ-Bank mit der DZ Bank fusionierte. Damit haben wir auch den dortigen Handel übernommen und die Versorgung der Primärbanken. Heute gibt es rund 600 Primärbanken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Mit all denen stehen wir in einer Kundenbeziehung und versorgen sie mit Sorten und Edelmetallen, mit und ohne Goldsparplan. Das ist der Bereich des institutionellen Handels, in dem wir unsere Expertise aufgebaut haben.

Hier verstehen wir uns als Kompetenz-Center, denn wir müssen den Primarys und Vermögensberatern Wissen an die Hand geben. Seit 2016 arbeiten wir mit CFin Research der Steinbeis Hochschule zusammen. Die unterstützen uns im wissenschaftlichen Segment. CFin Research führt in unserem Auftrag auch die repräsentative Goldstudie durch, die bereits viermal erschienen ist.

Wie groß ist das Edelmetall-Geschäft innerhalb der Reisebank?

Neben dem institutionellen Handel haben wir zwei weitere Vertriebskanäle. Wir versorgen die Partnerbanken über drei Stränge. Sie können mit uns selbst Handel treiben, kaufen also über uns Edelmetalle und handeln sie selbst weiter. Das machen heute noch die wenigsten. Die Masse macht das so genannte MailOrder-Geschäft. Hier ist man in das Bankensystem eingebunden und die Berater bestellen für ihre Kunden direkt im System. Das geht auch ohne Berater, direkt im E-Banking bei Volks- und Raiffeisenbanken.

„Wir können Tafelgeschäfte bis 15.000 Euro durchführen, ohne dass sich Kunden identifizieren müssen“

Außerdem bedienen wir natürlich die eigenen Vertriebsstrecken. Hier sprechen wir Kunden an, die nicht Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken sind. Die können uns in einer unserer bundesweit rund 80 verkehrsnahen Filialen– in Innenstädten, Bahnhöfen, Flughäfen – oder in unserem Webshop auf Reisebank.de besuchen. Online kann man bei uns Edelmetalle im Wert von bis zu 250.000 Euro nach Hause bestellen.

Anonym Gold kaufen und Herkunftsnachweise

Haben Sie in der Zentrale in Frankfurt Zugriff auf alle Geschäfte vor Ort? Bestellen die Filialen die Ware selbst oder gibt es einen Verteilschlüssel?

Die Filialen bestellen selbst und verfügen über einen eigenen Vorort-Bestand für das Tafelgeschäft.

Wir haben eine Teilbanklizenz. Deshalb gelten für uns nicht die Geldwäscheregeln von Güterhändlern. Das heißt, wir können Tafelgeschäfte bis 15.000 Euro durchführen, ohne dass sich Kunden identifizieren müssen. Aber wir fragen ab 2.500 Euro nach der Herkunft des Geldes.

Reisebank-Fiiliale in Berlin, Innenansicht (Bild: Reisebank AG)
Reisebank-Schalter: Kunden können hier bis 15.000 Euro anonym Gold kaufen. Ab 2.500 Euro wird jedoch ein Herkunftsnachweis für das Bargeld verlangt.

Wie sieht das in der Praxis aus?

Wenn der Kunde nicht belegen kann, dass er das Geld beispielsweise am Morgen von seinem Bankkonto abgehoben hat, dann weisen wir das Geschäft sofort ab. Aber wenn jemand zum Bespiel mit 2.400 Euro kommt und einen 20-Gramm-Goldbarren kaufen möchte, dann machen wir das ohne Identitätsnachweis und weitere Fragen. Wir weisen in den Filialen auch schriftlich daraufhin, damit Kunden am Schalter nicht überrascht sind, dass er nach der Herkunft seines Geldes befragt wird.

 




Diskretionsräume und Sicherheit in Filialen

Viele ihrer Filialen sind an Bahnhöfen und Flughäfen, wo sehr viel Betrieb herrscht. Gibt es ein spezielles Sicherheitskonzept für die Reisebank-Schalter?

Ja, an allen großen Standorten, die auch ein starkes Edelmetall-Geschäft haben, gibt es einen sogenannten Diskretionsraum. Etwa am Südausgang des Frankfurter Hauptbahnhofs, am Bahnhof Hannover, Berlin Steglitz oder in München am Stachus. Kunden können Kauf- oder Verkaufsgeschäfte auf Wunsch dort durchführen. Man sagt am Schalter Bescheid, es wird ein Knopf gedrückt und dann öffnet sich eine unscheinbare weiße Tür. Dort können Sie das Geschäft in aller Ruhe abwickeln. Man kann auch vorher anrufen.

Generell kann man aber sagen, dass es sich bei Flughäfen und Bahnhöfen um recht sichere Standorte handelt. Denn es gibt eine hohe Präsenz von Sicherheitspersonal.

„Flughäfen und Bahnhöfen sind recht sichere Standorte, denn es gibt eine hohe Präsenz von Sicherheitspersonal.“

Beratungsraum in der eisebank-Filiale in Berlin.
Beratungsraum: In vielen Reisebank-Filialen gibt es Diskretionsräume in denen Kunden Edelmetall kaufen und verkaufen können und auch Beratung erhalten.

Warenkorb Edelmetalle: durchschnittlich 3.000 Euro

Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? Und wissen Sie, was an durchschnittlichen Umsätzen läuft? Und wenn ja, wie hoch sind die?

Ja, die kennen wir. Sie sind in jedem Vertriebskanal natürlich unterschiedlich. Eine MailOrder-Bestellung bei einer Partnerbank ist um den Faktor drei höher als der Kauf in einer Filiale oder im Onlineshop.

Das heißt, wenn Banken für ihre Kunden kaufen, bestellen sie bei Ihnen?

Ja, dann handelt es sich um klassisches Investmentgold, das zusammengestellt wird. Da kauft jemand Edelmetalle für einen größeren Betrag. In der Filiale gibt es das typische Tagesgeschäft, wo Kunden für 2.500 Euro Gold kaufen oder man ein Geschenk mitnimmt für ein paar hundert Euro. Ganz große Geschäfte kommen meist im Ankaufsbereich vor. Große Käufe, etwa im sechsstelligen Bereich, kommen in den Filialen selten vor – anders als bei den Partnerbanken und im Onlineshop. Hier gibt es häufiger Bestellungen in dieser Höhe und sehr viele kleine Order. Der Median ist ganz anders als in den Filialen.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Beträge im Online-Warenkorb?

Das liegt bei knapp 3.000 Euro. Im E-Banking ist es geringer. Denn größere, vielleicht fünfstellige Beträge investieren Bankkunden meist im Gespräch mit Vermögensberatern, wenn es um Portfoliobeimischung geht. Das E-Banking wird eher genutzt, um vielleicht einmal im Jahr für kleinere Beträge nachzukaufen.

Vintage- und Recycling-Gold als Wachstumstreiber

Wer legt das Produktangebot in den Filialen aus und wie hat es sich in den vergangenen Jahren verändert?

Wir führen klassisches Anlagegold. Alle Barren sind grundsätzlich LBMA-zertifiziert beim An- und Verkauf. Die Anlagemünzen stammen von den großen Raffinerien. Darüber hinaus führen wir Umlauf- und Kurrantgold. Dafür haben wir im Zuge der Nachhaltigkeitsdebatte eine eigene Kategorie geschaffen. Wir nennen es Vintage-Gold. Dabei handelt es sich um Anlagegold, das nicht eingeschmolzen, recycelt oder neu gefördert werden muss. Auch da gilt: es muss Anlagegold sein, also mindestens 900/1.000 Feinheit.

Vergangenes Jahr kamen Goldbarren der Firma Hafner hinzu, die wir in der Kategorie Recycling-Gold im Sortiment haben. Gerade das Recycling-Gold erfährt bei uns eine starke Nachfrage.

Beziehen Sie das Gold direkt von den Herstellern oder arbeiten Sie auch mit Großhändlern zusammen?

Beides. Wir sind bei Raffinieren Direktbezieher, arbeiten aber auch mit anderen Anbietern und bedienen uns aus dem Zweitmarkt.

„Wenn Kunden ein schnelles Schnäppchengeschäft machen wollen, müssen sie woanders hingehen.“

Gold-Ankauf und Falschgold-Prüfung

Wie stark ist das Ankaufgeschäft?

Das hat sich sehr stark entwickelt. Es liegt auch am angeschlossenen Bankengeschäft und an den Filialen. Es findet aber nicht online statt.

Wie prüfen Sie das angekaufte Gold? Erfolgt die Prüfung in den Filialen?

Nein, auf keinen Fall. Das läuft bei uns alles zentral. Wir haben 2025 ein eigenes Sorten- und Edelmetall-Abwicklungscenter etabliert. An einem zentralen Ort sitzen Spezialisten, die zunächst Sichtprüfungen durchführen. Wenn nach dem Vieraugenprinzip Störungen auftauchen, dann geht es in die technische Prüfung, in der wir komplett ausgestattet sind. Es darf nichts, was in der Filiale reinkommt, direkt wieder rausverkauft werden. Es wird alles zentral eingeschickt. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Ankauf auch dem Inkassoprinzip unterliegt. Die Gutschrift erfolgt nach der Prüfung.

Können Sie etwas zum Falschgoldaufkommen sagen? Wenn das Falschgold nicht offensichtlich ist, nehmen es die Filialen ja erst einmal an.

Richtig, die Expertise sitzt nicht vor Ort. Das Gold wird eingetütet und per MailOrder-Ankaufprozess kommt es mit dem Werttransport zu uns. Da gibt es ein zweiteiliges Verfahren. Wir sind eine Bank. Das heißt, wir sind gemäß Paragraph 36 Bundesbankgesetz verpflichtet Fälschungen an die Bundesbank zu schicken, wenn es sich um ein gesetzliches Zahlungsmittel handelt. Dies geschieht im Falle einer Münze, wie etwa einem Vreneli, das mitunter auch als Fälschungen kursiert. Bei gefälschten Barren erklären wir, dass wir der Auffassung sind, dass er nicht echt ist und schicken ihn zurück.

Die Rolle der Bundesbank

Müssten Sie nicht auch Strafanzeige stellen, wenn Ihnen ein Kunde eine Fälschung angeboten hat?

Das machen wir nicht. Die Bundesbank übergibt das der Staatsanwaltschaft. Diese entscheidet anhand des Vorganges, ob sie Strafanzeige stellt.

Wenn es einmal bei der Bundesbank und bei der Staatsanwaltschaft liegt, dann kann es lange dauern. Aber es kommt sicher keiner zu uns, der das gewerbsmäßig macht. In der Regel handelt es sich dann um Menschen, die selbst betrogen wurden oder die aus einer Erbschaft stammen. Die fragen sich dann natürlich, warum das nicht echt sein soll.

Das heißt also, dass man nie sofort Geld bekommt, wann man mit Edelmetall zu Ihnen kommt.

Richtig. Unsere Devise heißt: Gold kaufen mit der Sicherheit einer Bank. Das heißt im Umkehrschluss: auch verkaufen mit der Sicherheit einer Bank. Wenn Kunden ein schnelles Schnäppchengeschäft machen wollen, müssen sie woanders hingehen.

Können Sie generell etwas über das Falschgold-Aufkommen in den vergangenen Jahren sagen?

Es ist sehr gering. Wir haben großes Vertrauen in unsere Prüfprozesse. Das ist etwas, was wir sehr genau nehmen. Wir haben auch die höchste Entdeckungsquote bei gefälschtem Bargeld oder Sorten. Die müssen wir auch bei der Bundesbank einreichen.

Das müssen Sie aber direkt vor Ort machen.

Ja, das macht jede Geschäftsstelle vor Ort. Das können sie auch. Bei Edelmetallen ist das schwieriger.

Goldbarren und Anlagemünzen im Sortiment
Goldprodukte wie Barren und Goldmünzen gehören zum Kernangebot der Reisebank. Neben klassischem Anlagegold steigt die Nachfrage nach Vintage- und Recycling-Gold.

Online-Handel und Unterschiede zum Wettbewerb

Worauf legen Sie im Online-Geschäft wert, worin unterscheiden Sie sich?

Wie Sie wissen, herrscht auf dem Markt große Transparenz. Unsere Produkte unterscheiden sich in Qualität und Ausführung nicht von denen anderer Anbieter. Uns ist aber folgendes wichtig: Bei uns kaufen die Kunden bei einer Bank. Und sie können es ohne Kontobindung tun. Wir gewähren damit hohe Sicherheit und Bequemlichkeit, bieten aber gleichzeitig wettbewerbsfähige Preise. Gleichzeitig haben wir ein hohes Ankaufsgeschäft, das uns erlaubt das Preisgefüge günstig anzupassen.

Die Kunden haben im Shop auch die Möglichkeit, gezielt nach Vintage-Produkten zu selektieren. Hierbei bekommen sie immer ein gutes Preisleistungsverhältnis. Und das Gold wird mit der Sicherheit einer Bank nach Hause geliefert.

„Ich bin kein großer Silberfreund. Denn ich habe Zweifel, ob wir unsere Kunden damit gut beraten.“

Silber bleibt Nischenprodukt

Wie hat sich der Silber-Bereich bei Ihnen entwickelt? Was bieten Sie in den Filialen an?

Wir bieten Silber an. Aber ich bin kein großer Silberfreund. Denn ich habe Zweifel, ob wir unsere Kunden damit gut beraten. Es fallen 19 Prozent Mehrwertsteuer an, wir haben hohe Spreads. Deshalb halten wir Mitarbeitende an, zu Gold-Alternativen zu informieren Das ist fair und ehrlich. Wir empfehlen dann eher Tafelgoldbarren mit 20 Gramm, die man bei Bedarf in 1-Gramm-Einheiten teilen kann. Aber der Markt verlangt es. Deshalb bieten wir die gängigen Barren und Münzen von den großen Refinerys an – sowohl über die Partnerbanken als auch über das Filialgeschäft und online.

Lernen aus Krisen

Was haben Sie aus den Krisenphasen der vergangenen Jahre für Ihr Geschäft gelernt – etwa in der Corona-Krise?

Natürlich haben wir während der Corona-Krise und bei Ausbruch des Ukraine-Krieges die erheblichen Herausforderungen wahrgenommen. Wir waren immer der Meinung, stets lieferfähig zu sein. Allerdings brachen während der Corona-Krise die Lieferketten ab. Aufgrund unserer Größe haben wir bei den Lieferanten natürlich entsprechende Positionen im Konsignationsdepot [Anm. d Red.: Kommissionslager bei den Herstellern, die auf Wunsch abgerufen werden können].

In solchen Phasen erklären wir Kunden, dass sie zwar Gold bekommen, aber die Produktauswahl stark eingeschränkt oder diese gar nicht möglich ist. Wir haben gelernt, dass es immer wieder zu solchen Situationen kommen kann. Wir können jetzt sehr schnell unsere Spielräume bei den Lieferanten vergrößern, um auf der Gegenseite disponieren zu können. Außerdem können wir unsere Bezugsquellen erweitern, damit wir flexibler sind. Das haben wir bewusst vorgenommen, um vorzusorgen.

Reisebank-Bilanz für 2025

Wie ist das Geschäft in 2025 bislang gelaufen?

2024 war das Geschäft sehr vom Ankauf dominiert. Dagegen erleben wir in diesem Jahr ein ausgewogenes Geschäft. Seit dem Frühjahr nutzten Kunden Rücksetzer beim Goldpreis immer wieder, um sich günstiger einzudecken. Insgesamt liegen wir deutlich über dem Vorjahr. Anfang des Jahres war der steigende Umsatz auch dem Wertzuwachs bei Gold geschuldet. Aber auch die Transaktionszahlen sind im Vorjahresvergleich gestiegen.

Herr Schmitt, vielen Dank für das Gespräch!

Mehr dazu: Gold kaufen – Wie man sicher und günstig Edelmetall erwirbt

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