Ungewöhnliche Initiative: Die OeNB errichtet bis zu 120 eigene Geldautomaten, um Versorgungslücken im ländlichen Raum zu schließen.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) startet gemeinsam mit dem Gemeindebund ein neues Versorgungsmodell: Erstmals errichtet die Zentralbank selbst bis zu 120 Geldautomaten – vor allem in Gemeinden, in denen weder Bankfiliale noch Automat vorhanden ist. Ziel ist es, die Bargeldversorgung im ländlichen Raum langfristig zu sichern. Den Auftakt machte Obritzberg-Rust (NÖ), wo das erste Gerät nun in Betrieb ging.
Laut OeNB-Gouverneur Robert Holzmann bleibt Bargeld das beliebteste Zahlungsmittel in Österreich – wegen seiner Sicherheit, Einfachheit und Inklusivität. Auch Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl sprach von einem Infrastrukturgewinn für viele Orte.
48 Gemeinden nehmen an der ersten Ausbauphase teil. Weitere könnten folgen, sobald die ersten Erfahrungen ausgewertet sind.
Willkommen in der EU.
Die kann fordern, wünschen und bestimmen was sie will, wir sind wir und bestimmen selbst.
Das hat Tradition in Österreich, Ungarn, Italien, Griechenland und vielen anderen EU Ländern.
Da kann die deutsch lastige EZB sich wünschen was sie will.
Man kann in Österreich bis zu 15.000 Euro bar Gold kaufen, aber mit bestimmten Tricks, auch sehr viel mehr.
So kann man bei Filialen problemlos an nur einem Tag mehrfach 15.000 in Gold ummünzen.
Bis zu 100.000 ist das sogar bei einem einzigen Händler mit mehreren Filialen möglich. Über eine Mio bei verschiedenen Händlern in Wien und umgebung, Salzburg, Linz, Graz…. Die Entfernungen teilweise unter einer Autostunde, dank der guten Verbindungen.
PS: Der digitale Euro ist Zentralbankgeld und da ist die Einlagesicherung unbegrenzt.
Was heisst, es gibt keine Begrenzung auf 100.000 Euro pro Bank und Person. Denn dafür haftet nicht mehr die Kreissparkasse Osnabrück, Ing Diba oder die türkische Adiz Bank oder wie die heisst, Smava oder ähnliche, sondern die EZB und die EZB kann nicht pleite gehen, da eine Zentralbank mit Geldhoheit.
Sobald es diesen Euro gibt, werde ich alle Konten darauf umstellen, so dass erlaubt wird.
@Maruti
ein schöner Tipp, aber mit einigen Kilo Gold im Kofferraum über die EU-Binnengrenze zu fahren ist eine andere Sache.
Der digitale Euro ist Zentralbankgeld, richtig. Wenn man weiß, dass momentan nur Bargeld Zentralbankgeld ist, dann weiß man auch, warum der digitale Euro kommt. Sie werden da nicht um Erlaubnis fragen müssen, man wird sich freuen darüber. Wenn die EZB also künftig für den digitalen Euro genauso haften muss wie für Bargeld, und das ohne Limit, dann kann man auch vermuten, wie sich die Inflation bzw. die Zinsen entwickeln werden.
Der digitale Euro ist m. M. nach kein Wunschdenken der EZB (mal abgesehen von der fantastischen Transparenz aller damit abgewickelten Geschäfte), sondern eher ein notwendiges Übel um mögliche Bankruns zu vermeiden. Ob das gelingen wird, hängt u. a. von den Verbrauchern ab. Die werden ja immer mehr an bargeldlose Kassen und Bezahlstationen gedrängt. Im örtlichen Lidl stehen bereits vier Bargeldkassen genauso viele Self-Service-Bezahlautomaten gegenüber. Die sind aber meistens verwaist, auch wenn nur eine Bargeldkasse geöffnet ist und davor zehn Kunden in der Schlange stehen.
@Nivek
Die Selfcheckout-Kassen werden in den USA z.T. schon wieder abgebaut, weil in den Läden rekordverdächtig geklaut wird.
In Deutschland liegt die Klaurate in solchen Märkten bei 300 % im Vergleich zu normalen Geschäften.
Entweder komplett geklaut oder 5 Flaschen Wein in der Tasche und nur 2 gescannt.
Mal sehen, wie lange die Märkte das durchhalten.
Kilo Gold im Koferraum:
1.) Wer clever ist kauft in Felix Austria oder bei den Eidgenossen ein und läßt die Schätzchen gleich in Sicherheit.
2.) An Urlaubswochenenden fahren 100.000 Autos über eine einzige Autobahn an der Grenze. Wenn man da nicht mit mit Vollbart und Bentley dabei ist, wird man wohl eher selten gefilzt.
Aktuell zahlen die ehrlichen Kunden die Verluste.
15000? war die grenze in Österreich nicht bei 10000?
@Mendela
Nein 14.999. Die bankentreuen Medien kolpotieren nur 9.999. Alledings soll laut EU 10.000 ab 2026 gelten, für alle Barzahlungen, nicht nur bei Gold.
Der Grund: Das übliche: Drogen, Terrorfinanzierung durch die Rentner und Bewohner von Alters und Pflegeheimen, sowie Geldwäsche durch allzu reinliche Hausfrauen infolge Corona.
Und der deutsche Michel macht mit und glaubt alles, was ihm von oben so erzählt wird.
Ich frage mich, ist der zivile Ungehorsam abgeschafft worden ?
Muss ich irgendwie verschlafen haben.
@Mendela
14.999 bei den Eidgenossen, 9.999 bei Sissi und Franzl.
Pro Person, pro Händler und pro Besuch.
Als Frau 1 X mit Sonnenbrille, 1x mit Strohhut, 1x mit offenen Haaren, 1 x mit……..
Nicht alle Verkäufer haben ein photographisches Personengedächtnis.
In kleinen Städtchen wie Salzburg und Innsbruck gibt es mehr Händler als im 2,5 Millionen Bereich um München herum.
Warum wohl ?
Wer Oma und Opa mitnimmt, kann an 2 Tagen den Gegenwert eines Häuschens…..
Ganz legal.
Problem: erst mal braucht man soviel Papiermüll.
@Nivek
Es ist niemal gut, Vermögen im eigenen Land zu bunkern.
Österreich ist nahe, die Schweiz und Liechtenstein auch und durch Wanderungen als Mitglied des Alpenvereins erreichbar.Zur Not mit Kind und Kegel.
Je rotzfrecher die sind, desto besser.
Im Frühtau zu Berge wir ziehen, fallera….
https://m.youtube.com/watch?v=qJCdl2wvUuM
ja und ein Erdrutsch und alles ist futschi
@Carill
Ja, und eine Rakete von Putin oder ein Hochwasser oder eine Lawine oder ein Ausrutscher auf der Alm, oder Stier Hannibal…..