Geopolitik und US-Daten treiben Goldpreis

Friedensgespräche, neue Sanktionen und schwache US-Arbeitsmarktdaten sorgen für Unsicherheit. Der Goldpreis steigt als sicherer Hafen.

Donald Trump plant ein Treffen mit Putin und Selenskyj, um über eine Waffenruhe zu verhandeln. Doch gleichzeitig drohen neue US-Sanktionen gegen russisches Öl und Strafzölle auf Importe aus Indien. Beobachter warnen vor zu hohen Erwartungen. Der Goldpreis reagiert mit einem Anstieg auf 3.383 US-Dollar bzw. 2.905 Euro – jeweils plus 0,5 Prozent (Do. 16 Uhr). Auch schwache US-Konjunkturdaten stützen den Goldmarkt: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen auf 226.000, Folgeanträge auf fast zwei Millionen. Die Lohnstückkosten zogen weiter an. Deutschlands Handelsüberschuss schrumpfte im Juni auf 14,9 Mrd. Euro. China meldete ein Exportplus, aber ein geringeres Handelsüberschuss als erwartet.

Goldreporter-Kommentar: Trotz Gesprächsbereitschaft bleibt die geopolitische Unsicherheit hoch. Neue Sanktionen und Inflationsrisiken könnten den Goldpreis weiter treiben. Die Erwartungen an eine US-Zinssenkung im September festigen sich.

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