Goldpreis Montag: Schwächer bei 3.367 USD – Anleger warten auf US-Daten

Goldpreis am Montag bei 3.367 USD etwas schwächer. Warten auf neuen US-Konjunkturdaten.

Der Goldpreis startete am Montag etwas schwächer in den Handelstag. Um 8:15 Uhr lag der Spotpreis bei 3.367 US-Dollar (2.875 Euro). Damit notierte die Feinunze jeweils rund 0,10 Prozent schwächer als am Freitagabend. Der Abstand zum Rekordhoch betrug 1,8 % in Dollar und 4,7 % in Euro. Kursentwicklung seit Jahresbeginn: +28 % (in USD) bzw. +15 % (in EUR)

Am Freitag hatte der Goldpreis ein Prozent zugelegt, nachdem die Rede von Jerome Powell die Marktstimmung aufhellte. Allerdings gilt eine US-Zinssenkung im September nocht nicht als sicher. Vor allem neue Inflationsdaten sollten jetzt nicht überschießen. Der Montag bringt den Dallas-Fed-Index und neue Daten vom US-Immobilienmarkt.

Mehr dazu: Goldpreis aktuell – Übersicht und Live-Daten

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3 Kommentare

  1. Was teilweise für ein Unsinn geschrieben wird, steht in den Goldseiten:
    „Powells zurückhaltende Andeutungen ermöglichten es Gold, am Freitag einen deutlichen Tiefpunkt zu erreichen, so Matt Simpson, Senior-Analyst bei City Index.“
    https://www.goldseiten.de/artikel/668795–Gold-gibt-Zwei-Wochen-Hoch-auf–Dollar-legt-leicht-zu.html
    Gold erreichte aber leider für Herrn Simpson (sic) kein Tief sondern ein Hoch. Kann man doch auch mal verwechseln oder?

    • @Maruti
      allein schon die Formulierung „…ermöglichten es Gold, am Freitag einen deutlichen Tiefpunkt zu erreichen…“ ist ziemlich gaga. Was ist ein „Zwei-Wochen-Hoch“?

      • @Nivek
        Das alles ist kein Versehen sondern Absicht. Jeder dieser Schreiberlinge hat nur eines im Kopf:
        Gold fällt om Preis immer und überall, egal, was geschieht. Dss wurde denen so eingebleut.Die können gar nicht anders.
        Es gibt nur ganz wenige Analysten, welche die Tatsachen beschreiben. Nur denen wird Verschwörungstheorie, Unkenntnis und Schlimmeres vorgeworfen.
        Zudem bekommen diese kein Geld mehrund es werden keine Anzeigen auf deren Pages geschaltet.
        Von Medienauftritten ganz zu schweigen.
        Dort wird man schlichtweg totgeschwiegen.
        Wie so ein bekannter deutscher Verlag.

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