Goldpreis-Prognose: Banken sehen 5.000 USD bis 2026

Analysten von BofA und Societe Generale erwarten den Goldpreis 2026 bei 5.000 USD. Standard Chartered hebt Prognose auf 4.488 USD an.

Der Goldpreis erreichte bei 4.110 US-Dollar pro Unze sein jüngstes Rekordhoch. Nun haben Bank of America und Societe Generale ihre Kursziele auf 5.000 US-Dollar bis 2026 angehoben. Standard Chartered erwartet laut Medienberichten für kommendes Jahr jetzt 4.488 Dollar und hob seine früher Prognose um 16 Prozent an (3.875 US-Dollar). Als Kurstreiber nennen die Institute weiterhin geopolitische Risiken, Zentralbankkäufe und Zinssenkungserwartungen in den USA. Auch Silber bleibe gestützt, trotz sinkender Nachfrageprognosen.

Goldreporter-Kommentar: Prognosen von 5.000 USD zeigen, dass die Erwartungen an Gold mit jedem neuen Rekord weiter steigen. Man darf gespannt sein, wann die jüngsten Kursziele von der realität eingeholt werden. Oder sehen wir nun doch einen größeren Rücksetzer? Dabei spielen die jüngsten Probleme an den Metallmärkten und Zinserwartungen weiter eine bedeutende Rolle.

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21 Kommentare

  1. Ich frage mich wirklich, was dann rücksetzt.
    Das Gold oder das Papier.
    Papier ist lediglich ein Attest für Vertrauen und dieses müsste erst mal wiederhergestellt werden.
    In diesem Jahrzehnt kaum möglich, aber so ab 2050 oder 2100 schon eher möglich.
    Goldgeld ist ein Gegengewicht zum Papiergeld.
    Korrigiert das Papiergeld nach oben zum Werthaltigeren, dann korrigiert Gold nach unten zum weniger Werthaltigeren und umgekehrt.
    Das war immer schon so, man vergleiche das mit dem berühmten Maßanzug und der maßgeschneiderten Toga.
    Eines ist komisch, das Wort Korrektur verwendet man selten bei Aktien, Giralgeld oder Anleihen, alle sind derzeit in einer Monsterblase.
    Wieso eigentlich wartet man da nicht auf die Korrektur ?
    Ich persönlich warte darauf, denn die kommt bald.
    Wie soll man nun seinen Goldvorrat bewerten, zum Papier hin ?
    Ich mache das immer mit dem letzten ATH, schlage das Aufgeld drauf und dazu noch 5% Gebühr als Risikozuschlag.
    Denn, das ATH wurde bisher immer übertroffen.
    Im Prinzip nehme ich Herrn Kettners Verkaufspreise, diese sind absolut korrekt.
    Ein Phili kostet heute bei ihm 3.820 Euro.
    Das ist der faire Preis.
    (Was aber nicht heisst, dass ich gleich dort kaufe, aber sollte ich heute verkaufen, würde ich diesen Preis verlangen. Ohne wenn und aber).

    • @Maruti
      Können Sie sich noch erinnern, wie wird hier wochenlang über den unüberwindlichen 2.000er-Deckel (in Dollar !) diskutiert haben ?
      Das ist weniger als 2 Jahre her.
      Unglaublich.

      Mit Blick auf das FIAt-System zitiere ich Schäuble: Isch over.

    • @Maruti
      „Wieso eigentlich wartet man da nicht auf die Korrektur ?“

      Die Antwort darauf steht ja in Ihrem Kommentar, „Goldgeld ist ein Gegengewicht zum Papiergeld.“
      Da Aktien, Giralgeld oder Anleihen allesamt auf der anderen Seite stehen und diese eben der Maßstab sein solen, kann aus Sicht des Systems nur Gold korrigieren. Bei Licht besehen ist das „Korrigieren“ von Gold daher nichts anderes als erfolgreiche Manipulation.

      Der berühmte Maßanzug ist ein Vergleich, der mehr als nur hinkt. Während man früher den Wert eines solchen Gewandes zunächst erarbeiten musste um es sich leisten zu können, „kauft“ man den Maßanzug heute auf Kredit oder“bezahlt“ ihn mit Schuldscheinen, also Euro oder Dollar, was im Prinzip auf`s Gleiche hinausläuft. Man darf bei so einem Vergleich eines nicht unter den Tisch fallen lassen:

      Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat es ein Falschgeldexperiment von solchen Ausmaßen gegeben wie heute. Praktisch die gesamte Welt ist da einbezogen und bis das endet, sind alle normalen Maßstäbe unbrauchbar. Vor 2000 Jahren gab es wieviele Menschen und wieviel Gold? Und vor 200 Jahren? Und was war zwischen 1933 und 1971, als der Goldunzenpreis bei um die 40 Dollar festgenagelt war? Immerhin fast zwei Generationen, wo die Maßanzug/Goldunze-Ratio nicht passte. Und zwischen 1985 und 2005 ist auch nichts passiert beim Goldpreis (Silber lief da irgenwo zum Preis für eine Maß Bier), obwohl auch in dieser Zeit die globale Kreditexpansion fleißig fortgesetzt wurde.

      Also ich würde das mit dem Maßanzug mal vergessen, dieser Vergleich kommt aus einer Welt, die es schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt. Gerade ist der nächste 100-Dollardeckel weggeflogen.

      • @Nivek
        Mag alles sein, aber das sind nur kurzfristige Modescheinungen und kurzfristige Hype. Bei Gold muss man in Jahrtausenden rechnen, zumindest in Jahrhunderten und dabei sind Ihre 1985 bis 2000 nicht mal ein Wimpernschlag.
        Und weil da nichts passierte, passiert eben jetzt sehr viel und gleicht aus. Nehmen Sie ruhig ein Lineal und halten Sie es an der Ober und Unterkannte des 50 Jahres, besser 100 Jahreschart und dann mitteln Sie es. Dann sehen Sie den Verfall des Geldes, die Verschuldung ( vornehm Kredit genannt) und den Wert von Gold.
        Gold erreichte das Kilo von 118.000 Euro.
        Vor nicht allzu langer Zeit kaufte ich 10 ! schöne Kilobarren zu 118.000 Euro.Da gab es schon einige Zeit den Euro, diese Kunstwährung, von niemandem ausser Politikern und Bänkern gewollt. Das Volk wurde nicht gefragt. Schöne Demokratie, nicht ?
        Nur weiter so, dann wird alles gut, ganz bestimmt.
        (Nachdem man sich wieder weltweit die Schädel eingeschlagen hat, wie in Verdun oder in Stalingrad oder bei Dünkirchen.)
        Danach wurde es ja auch gut, oder ?

  2. Nun ja,wenn man schon länger dabei ist und das Ganze beobachtet dann waren großartige Prognosen gerade von Großbanken und allzu blümerante Artikel in der Presse immer eine Kontraindikation! Ob das „System „ die Kontrolle über die Preisgestaltung verloren hat ist zwar wahrscheinlicher geworden aber für mich noch immer nicht ganz sicher! Ein Schäfer mit Erfahrung lenkt die Herde auch angesoffen passabel in die gewünschte Richtung! Und als Silberbestecksammler ein paar Löffel zu veräußern bevor man selbigen abgibt ist vielleicht nicht die schlechteste Idee! Dazu aus dem Silberbesteckfundus folgendes:Zu damaliger Zeit hatte jeder meistens einen einzigen Löffel um in Wirtschaften und zu Haus Malzeiten zu verzehren vorzugsweise war dieser auch aus Ag da man um die aseptische Wirkung bereits wusste wenn man selbigen abgab war man meist hinüber! Der Staat wird bei weiterer Preisdynamik in Erwägung ziehen den Verkauf massiv zu besteuern und zu überwachen und zwar von beiden Metallen aller Legierungen!

    • @HB
      Wenn wir „Glück haben“ wird das System (und die staatlichen Befehlsempfänger) von der Dynamik schlicht überrollt.
      Sowohl von der Geschwindigkeit als auch von der Brutalität der Entwicklung.
      Beispiel: ich alter Optimist/Pessimist (je nach Standpunkt) hatte für Weihnachten die 4.000 erwartet und die 5.000 für 2026.
      So wie es aussieht, gibt es das noch im November2025.

      Unser Glück kann sein, daß Gold als finanzielles Asset nur eine absolut minimale Rolle spielt (habe irgendwas von 0,5 % des Papiervermögens gelesen).
      Wir hier sind ein ganz ganz kleines Dorf.
      Wer außer uns in unserer Blase hier redet denn über Gold ?
      Ich kenne fast keine Seele.

      Bildlich: die Hütte brennt so lichterloh, daß sich die Feuerwehr um den brennenden Bauernhof kümmert und nicht um das kleine Vogelhäuschen irgendwo hinten im Garten.

      Will sagen: die Konzentration liegt auf dem Handelskrieg mit China (faktischer Exportstopp für überlebenswichtige Rohstoffe, die bevorstehende Pleite Frankreichs mit der Notwendigkeit jetzt z.B,. Eurobonds einzuführen (wo von vielen Staaten Widerstand kommen wird), neue Sonderprogramme der EZB, der immer offener sichtbare wirtschaftliche Absturz Debilistans etc.
      Über Kleinigkeiten wie viel zu leere Gasspeicher redet man ja schon nicht mehr….
      Es gibt ja nicht nur ein Problem: es landet gerade ein ganzer Schwarm Schwarzer Schwäne.

      Die Politiker werden sich m.E. auf 2 Dinge konzentrieren:
      1.) Irgendwie durchmogeln (EZB-Kaufprogramme, Eurobonds, Sondervermögen, Zinssenkungen…..
      2.) In der Folge wird es eine massive Inflationswelle wie in den 70ern geben, die den netten Nebeneffekt haben wird, die neuen Schulden auszuradieren (und die Vermögen der Papierfans, aber das interessiert ja nicht….).

      Natürlich wird man auch (später ) evtl. bei EM was drehen (Spekulationsfrist, Meldepflichten…), ich sehe das Hauptproblem aber im Digitalen Euro.

      ABER: darum kümmern wir uns dann, wenn es soweit ist. Reine Spekulation was sein könnte ist Zeitverschwendung. Erfahrung: es kommt IMMER anders.
      Der entscheidende Punkt in 2027/28 wird sein: wir haben noch ein Sparschwein. Die Papierfans sind geschlachtet.
      Nur meine Meinung.

      Glück auf und Tresortür zu !
      Happy TTV !

    • Bin in Edelmetallen und würde gerne weiter diversifizieren. Aktien, Anleihen, Edelsteine, Cash und weitere Immos kommen für mich nicht in Frage. Was bleibt da noch? Hat jemand Ideen?

      • Zum Diversifizieren (ist aber was buchsstäblich „Besonderes“):
        Osmium in kristalliner Form (gibt es noch keine 15 Jahre lang) oder (für die Industrie vorbereitet) als HighTech-ready-Osmium. Zu Beziehen über das (offiziell eingetragene Monopol) des Osmium-Instituts. HTR-Osmium kann aus nachvollziehbaren Gründen nur bei denen eingelagert werden.
        Osmium-Kristalle werden für Schmuck und als Wertanlage genutzt, Objekte zwischen 200€ und Hunderttausenden sind auf der Seite direkt auswählbar.
        Derzeitiger Preis pro Gramm: 2093€ pro Gramm

        • @Mitleser
          Wie wäre es mit Plutonium 239 oder Uran 235, wie mit Tritium. Das kann alles auch nur beim Hersteller eingelagert werden oder beim freundlicht Altmetall Händler oder auch am Wertstoff Hof erworben werden.
          Grosser Bedarf ist da, bei Kim, den Iranern oder Hamaz, oder einfach zum Selbst Herstellen eines Super Duper Silvester Knallers.
          Ok, es gibt auch noch Ambra, riecht gut, oder HPG
          ( High Pure Germanium) usw, alles weit über 100.000 Euronen.

          • Kristallines Osmium hat man in Eigenverwahrung, steht im Text.
            Wieso nennen sie radioaktive Elemente?
            Osmium ist nicht radioaktiv, in elementarer Form reagiert es mit Sauerstoff zu stechend riechendem Gas. daher war das seltenste Edelmetall der Welt bisher nie ein Anlagegut. Bis vor grob 15 Jahre ein Team von Chemikern einen Weg fand, das Osmium in reiner Form auszukristallisieren. Stabil gegenüber Laugen, Säuren, Wasser, Lösungsmittel, … abriebfest wie Diamant.
            Die absehbaren industriellen Einsatzgebiete betreffen das Hightech-Osmium. Da wird die die Nachfrage herkommen und weiter den Preis treiben.

      • Ich empfehle zu diversifizieren in einen gut gemischten Tierpark:
        Pandas, Schlange, Schwein,Kookaburra, Elende Phanten, Adler, Kängurus.
        Zudem bissel was in britannische, deutsche wie österreichische Geschichte, was zum weg laufen wie MeatLoaf, ääh Mäppel lief.
        Auch ein Invest in ein Harmonieorchester ist zu empfehlen, und irgendwas mit arte, also Kunst so mit kyrillischen Buchstaben. Das alles als Bimetall, also 2-farbig. Damit ist man dann viel breiter aufgestellt.

        • @Commander
          Sehr schöne Empfehlungen.
          Die Ahornblätter ruhig mal explizit erwähnen. Ist zeitgemäß, in CO2 neutrale Produkte zu investieren. Sehen Sie, Fiji Insel und Cook islands hätte ich fast vergessen.
          So viele Diversifikationsmöglichkeiten. Man kann sich kaum entscheiden.

      • @Rookie
        Was schon Kostolany sagte und seit tausenden Jahren sich bewährt hat.
        Cash und Gold. Steigt das eine, sinkt das andere und umgekehrt und damit ist die Bilanz ausgeglichen.
        Die wundersame Geldvermehrung ist und war immer ein Märchen.
        Eine Toga zur Römerzeit und ein Maßanzug heute kosten oder kosteten gleich viel in Papierwert wie in Gold. Den Wert einer Unze Gold.
        Nehmen Sie Gold zum Sparen und Cash zum baldigen Verzehr und lassen Sie Diversfiizieren sein.
        Denn, es gibt keine wundersame Geldvermehrung.
        Vielleicht haben Sie dann mehr Papier, aber dieses ist weniger wert.
        Kommt also auf das Gleiche raus, was Sie aber gewinnen, ist nicht Kapital und auch nicht Gold, es ist schlicht und einfach nur Stress und schlaflose Nächte.

      • Na dann werde ich so diversifizieren:
        T4 Saugdiesel, der fährt auch mit Heizöl
        Einige hundert Schachteln Zigaretten
        Jede Menge Wodka
        Konserven, Reis, Mehl, Nudeln
        Trinkwasser
        Einige haltbare Medikamente
        Notstrom mit Solar und Diesel/Heizöl
        Brennholz
        und noch anderes Prepper-Zeug…

        Der Ratgeber des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe listet ja nun neuerdings auch schon die Vorbereitungen für einen Kriegsfall auf.
        (Ein Schelm, wer böses dabei denkt…)

  3. Das hat jetzt nur indirekt mit dem Artikel zu tun, aber eure Grafiken sind nahezu immer top. Richtig toll gemacht. Wollte ich mal sagen.

  4. @BlackWood
    „…unn die Rendään sinn sischer…“ (Blüm)

    Das Zeug hinein in meinen Keller
    bevor ein andrer‘ Depp ist schneller!
    Im Dorf gefeiert wird gar sehr
    Stahltür zu; was will man mehr?
    Der Dokta weiß es ganz genau –
    das, was zählt, ist TTV!

    (der Dokta dichtet ab und zu mal sporadisch)

  5. @Rookie
    Was verstehen Sie unter Edelsteine, nur Diamanten?
    Wenn Sie das nötige Kleingeld haben dann farbedelsteine, Smaragde oder Rubine in höher Qualität auch in niedrigen karat Bereich als beimischung, warum nicht?
    Alles aus Fachhandel und mit Zertifikat versteht sich, das einzige Problem wenn man es als Problem bezeichnet, in einen worst case Szenario ist die Prüfung von einem Laien unmöglich. Solche Edelsteine kann man nur in relativ ruhige Zeiten beim Fachhändler verkaufen die auch das wissen und die Expertise haben dies zu prüfen!
    Deswegen nur für die Zeit danach geeignet und nur kleine beimischung. Gold ist einfacher unter den Leuten zu bringen.

    • @BigDriver
      Momentan sind Halbedelsteine und Smaragde der Renner, vor allem in Asien.
      Die Vorräte der Erde sn diesen beiden sind erschöpft und zu kaufen gibt es fast nichts mehr Vernünftiges.
      Alle anderen, wie Rubine, Diamanten ect. lassen sich schon sehr günstig künstlich herstellen. Smaragd jedoch nicht und Tigeraugen schon gar nicht.
      Wer Edelsteine sammelt, sollte darauf achten.
      Ich habe ein paar von den Dingern, vor Jahren ergattert bei meinen Reisen in Ceylon. Oben, in den Bergen, wo der Tee wächst. Broken Orange Pekoe…..( BOP) und dann runter nach Tricomalee im Norden zum Tauchen.

  6. Gold hat den 4.200 Deckel gesprengt und es ist durchaus möglich, bis 2026 die 5.000 zu sehen.
    Aber dann kommt die sogenannte Korrektur, ganz bestimmt, wenn nicht, dann bei 10.000 und wenn da nicht aber zu 75% bei 100.000.
    Kaffeesatz leserei eben. Jeder wünscht sich was.
    Also, die Korrektur heisst:
    Welweit Friede, Freude, Eierkuchen, alle versöhnen sich und die Obrigkeiten handeln nun klug und weise und sind vom Papst mit göttlicher Voraussicht gesegnet worden.
    Die Zinsen wurden über Nacht auf 40% angehoben um die Schulden zu tilgen, die Angestellten üben sich in Lohn und Urlaubs Verzicht, arbeiten 60 Stunden die Woche und gehen mit 80 in Rente.
    Die Firmenbosse konkurieren mit Karitas und Heilsarmee und Bürgergeldbezieher sowie Asylanten verzichten auf Transferleistungen und arbeiten im sozialen Dienst für einen Apple und ein Ei.
    Dann korrigiert Gold möglicherweise so nach 10 bis 15 Jahren.
    Davon bin ich überzeugt.
    Also, jeder kann seinen Teil beitragen, zur Korrektur.
    Kaiser, Könige, Staatenlenker, Bürger, Bosse Hilfeempfänger, Rentner, Angestellte, einfach alle ohne Ausnahme. Nun, haut rein, Leute, es wird wieder in die Hände gespuckt, wir korrigieren den Goldpreis.
    https://m.youtube.com/watch?v=R_7T7-pa9NA

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