Goldpreis – Diese Banken-Prognosen sind interessant!

Während der Goldpreis auf Richtungssuche ist, äußern sich drei Banken differenziert zu ihren Erwartungen an die weitere Kursentwicklung bei Gold.
Während der Goldpreis auf Richtungssuche ist, äußern sich drei Banken differenziert zu ihren Erwartungen an die weitere Kursentwicklung bei Gold.
Gold günstig eingekauft? Die Goldbestände der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind im November mutmaßlich um rund 14 Tonnen angestiegen.
Welche Goldpreis-Prognosen haben Bank-Analysten im Herbst 2019 abgegeben? Wir zeigen wer bei Gold richtig, und wer richtig daneben lag.
Laut der jüngsten WGC-Liste der weltweiten Goldreserven sind die nationalen Bestände gegenüber Vormonat insgesamt um 65 Tonnen gestiegen. Vor allem in der Golfregion und in Fernost wurde vermehrt Gold gekauft.
Die Großbanken in den USA haben im Zuge des gefallenen Goldpreises Verkaufspositionen bei den Gold-Futures erhöht. Das gilt noch deutlich stärker für den Silber-Sektor.
Im Rahmen einer Umfrage wurden 26 Zentralbanken zu ihrer Goldreserve-Politik befragt. Wo, wie und warum wird Gold gehalten und gekauft? Hier sind die Ergebnisse.
Im April hielten Analysten von Bank of America noch einen Goldpreis von 3.000 US-Dollar im Jahr 2021 für möglich. Nach dem jüngsten Rücksetzer ist man nicht mehr ganz so optimistisch.
JP Morgan Chase & Co. ist der größte Player auf dem US-amerikanischen Edelmetall-Markt. Die Bank soll im Jahresverlauf gut 1 Milliarde Dollar mit Gold verdient und auch vom physischen Gold-Notstand an der COMEX profitiert haben.
Analysten der Bank of America haben sich in einem Marktreport zu Gold geäußert. Man erwartet neue Rekordhochs im neuen Jahr und knüpft an eine mögliche neue Goldpreis-Rally durchaus realistische Bedingungen.
Im dritten Quartal haben zahlreiche Großbanken ihre Positionen im iShares Silber Trust teils erheblich aufgestockt. Dabei handelt es sich um den größten börsengehandelten Silber-Fonds. Es gab aber auch einen großen Verkäufer.
Zahlreiche Großbanken haben im dritten Quartal 2020 ihre Anteile am weltgrößten Gold-Fonds aufgestockt. Die Deutschen Bank trennte sich dagegen von 65 Prozent ihrer Anteile am SPDR Gold Shares.
Nach dem heftigen Rückschlag am vergangenen Montag hat sich der Goldpreis im Verlauf der Woche etwas erholt. Die jüngsten Cot-Daten zu Gold erscheinen erst kommende Woche.
Trotz des jüngsten Goldpreis-Schwäche im Zuge steigender Hoffnungen auf einen baldigen Corona-Impfstoff, hält auch Goldman Sachs an der optimistischen Gold-Prognose für 2021 fest.
Bei Wells Fargo warnt man vor Inflationsgefahr, sollte die Weltwirtschaft erst einmal anziehen. Man rät zu Gold, denn es behalte seinen Wert. Das Kursziel von 2.300 US-Dollar für 2021 hält man aufrecht.
Die am US-Terminmarkt mit Gold handelnden Banken sind mit dem steigenden Goldpreis weniger aggressiv beim Aufbau von Verkaufspositionen als noch in früheren Jahren.
Der Goldpreis bewegt sich weiter an der 1.900-Dollar-Schwelle. Die Weltbank erwartet nach der starken Rally bei Silber und Gold eine schwächere Kursentwicklung in den kommenden Monaten.
Die Goldbestände der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind im September umgerechnet um rund 34 Tonnen angestiegen. Schon von Juni bis August war das Goldinventar der BIZ unseren Berechnungen zufolge um 100 Tonnen angestiegen.
Die US-Wahlen und die Folgen der Corona-Krise stehen im Mittelpunkt der Goldpreis-Prognosen diverser Investmentbanken. Der Grundton in Sachen Gold klingt bei allen Analysten weiter bullisch!
Eine britische Charity-Organisation hatte den Internationalen Währungsfonds aufgefordert, Teile ihres gehaltenen Goldes zu verkaufen, um mit den Erlösen arme Länder zu unterstützen. Der IWF lehnt ab.
Deutsche Banken sind stark in die Finanzierung von gewerblichen Immobilien involviert. Das verheißt nichts Gutes, wie Rudolf Brenner und Wolfgang Fellner in einer aktuellen Talkrunde erörtern. Aber man rät Anlegern nicht nur zu Gold.