China Wirtschaft: Investitionen brechen ein – Industrie verliert Schwung

China-Wirtschaft startet schwach ins vierte Quartal. Investitionen fallen überraschend, Industrieproduktion verliert Tempo.

Die Wirtschaft in China ist mit merklicher Schwäche in das vierte Quartal gestartet. Die Investitionen in China sanken in den ersten zehn Monaten um 1,7 Prozent, ein Rekordrückgang. Zudem legte die Industrieproduktion im Oktober nur um 4,9 Prozent zu und blieb damit klar unter den Erwartungen. Auch der Konsum kühlte weiter ab, während die Kreditvergabe erneut enttäuschte. Die Entwicklung begünstigt womöglich einen Handelsdeal zwischen China und den USA, der wirtschaftlich für Entlastung sorgen könnte.

Goldreporter-Kommentar: Die anhaltende Schwäche in Chinas Wirtschaft könnte mittelbar den Goldmarkt stützen – vor allem, wenn der Yuan unter Druck gerät und Anleger stärker in sichere Anlagen ausweichen. Der Goldpreis an der Shanghai Gold Exhange lag zuletzt wieder deutlicher über dem internationalen Kurs.

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