China meldet starkes Wirtschaftswachstum
Die chinesische Wirtschaft ist laut offiziellen Angaben im vierten Quartal 2020 um 6.5 Prozent gegenüber Vorjahr gewachsen.
Die chinesische Wirtschaft ist laut offiziellen Angaben im vierten Quartal 2020 um 6.5 Prozent gegenüber Vorjahr gewachsen.
In China haben die Automobilverkäufe bereits wieder das Niveau aus Zeiten vor der Corona-Krise erreicht. Laut den offiziellen Zahlen wurden im vergangenen November 2,77 Millionen Fahrzeuge abgesetzt.
Die offizielle Inflationsrate in China ist im November überraschend ins Negative gerutscht. Sie wird mit -0,5 Prozent angegeben.
China hat für den vergangenen November Rekordzahlen bei den Exporten gemeldet. Mit umgerechnet 268,07 Milliarden US-Dollar stiegen die Ausfuhren des Landes gegenüber Vorjahr um 21,1 Prozent.
Die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren in China ist im dritten Quartal um mehr als 66 Prozent gestiegen. Auch die gesamte Goldnachfrage im Land zog deutlich an.
Auf dem ersten Höhepunkt der Corona-Krise stand der internationale Goldmarkt kurz vor dem Kollaps. Auch die Goldnachfrage in Asien brach ein. Nun gibt es wieder positive Signale.
Die Schweiz hat im August erneut große Mengen an Gold ins Ausland geliefert, aber auch erhalten. Die USA waren mit 28 Tonnen erneut der größte Abnehmer. Wichtig: Auf dem Goldmarkt zieht das Asien-Geschäft wieder an!
Die offizielle Inflationsrate in China betrug im vergangenen Juli 2,7 Prozent. Von Januar bis Mai war sie von 5,4 Prozent auf 2,4 Prozent gefallen. Die Lebensmittelpreise stiegen zuletzt am stärksten mit einem Plus von 13,2 Prozent gegenüber Vorjahr. Wesentlich dazu beigetragen hat der Preisanstieg bei Schweinefleisch mit Aufschlägen von 85,7 Prozent. Die afrikanische Schweinepest hat […]
In China haben große Geschäftsbanken Maßnahmen ergriffen, um Kunden vom Kauf von Gold, Silber und anderen Edelmetallen in Wertpapier-Form abzuhalten. Angeblich zum Investorenschutz. Es könnte aber auch die Angst vor dem großen Gold-Engpass sein.
China hat im ersten Halbjahr 38 Prozent weniger Gold nachgefragt und 7 Prozent weniger gefördert als im 6-Monats-Zeitraum von 2020. Spielt das für den Goldpreis keine Rolle mehr?
Die Shanghai Gold Exchange erhöht die erforderlichen Sicherheitsleistungen und Handelslimits im Geschäft mit Gold-Futures und mahnt Händler zur Vernunft. Der Goldpreis ist zuletzt stark gestiegen.
In China haben sich umfangreiche Sicherheiten eines Kreditnehmers laut Zeitungsberichten als gefälschtes Gold entpuppt – beeindruckende 18,6 Tonnen.
Im Zuge der Corona-Krise war die Goldnachfrage in China eingebrochen. Im Mai haben die Chinesen aber wieder deutlich mehr Gold gekauft.
Im Zuge der Corona-Krise und bei stark gestiegenem Goldpreis hat sich die chinesische Goldnachfrage im ersten Quartal praktisch halbiert. Auch die Goldproduktion hat gelitten.
Vom internationalen Gold-Drehkreuz Schweiz wurden im vergangenen Monat nur noch 42 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Gegenüber Vormonat hat sich die Liefermenge halbiert.
Sechs Monate in Folge waren die Bestände an US-Staatsanleihen in chinesischem Besitz rückläufig. Im Januar sind sie erstmals seit Juni 2019 wieder gestiegen. Und auch die Fed hilft nun wieder bei der US-Staatsfinanzierung.
Zwar hat Chinas Zentralbank auch im Februar kein Gold gekauft und die Gesamtreserven sind weiter rückläufig. Der Wert der chinesischen Goldreserven stieg dafür erstmals über die 100-Milliarden-Dollar-Schwelle.
Der chinesische Caixin-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe ist im Februar mit 40,3 Punkten auf den tiefsten Stand seiner Erhebung eingebrochen (April 2004).
Trotz des Coronavirus und trotz des starken Goldpreis-Anstiegs wurde im Januar mit mehr als 40 Tonnen erneut eine große Menge Gold von der Schweiz nach China und Hongkong geliefert.
China hat im Dezember den sechsten Monat in Folge US-Staatsanleihen abgestoßen. Das Volumen der US-Schulden in chinesischer Hand ist auf den tiefsten Wert seit Februar 2017 gefallen. Und die offiziellen Goldreserven China sind seit September nicht mehr gestiegen.