Zufallsfund mit Folgen: Nach einem Autobahn-Stopp findet der Zoll dreieinhalb Kilo Gold – und klärt damit einen Enkeltrick-Fall.
Dreieinhalb Kilo Gold im Kissenbezug: Bei einer Kontrolle auf der A2 entdeckte der Zoll das Edelmetall unter dem Sitz eines 30-jährigen Autofahrers. Der Mann behauptete, nur 150 Euro bei sich zu haben – und konnte das Gold nicht erklären. Ermittlungen enthüllten einen Enkeltrick-Betrug in Wuppertal. Ein Seniorenehepaar hatte Gold und Schmuck im Wert von rund 350.000 Euro verloren. Die Polizei gab das Gold zurück. Quelle: Zoll.de (24.07.2025)
Eigentlich liest man von erfolgreichem Enkeltrickbetrug überproportional
aus den alten Bundesländern. Entweder haben die Senioren dort
besonders große Vermögen die sie gerne mit anderen teilen oder das
Vertrauen zu ihren Mitmenschen ist dort ebenso hoch,
wie zu ihren Politikern.
Goldhase, kann man annehmen…
Ich schmeiß mich weg – im Kissenbezug! Da bin ich ja noch ein Waisenknabe mit meinem pinken „Hello-Kitty-Rucksack“!
Ernsthaft: mittlerweile hab ich kein Verständnis mehr für die, die immer noch auf diese Anruftricks hereinfallen! Kein Wunder, daß die Banker solche Leute als sogen. „AD-Kunden“ einstufen!
Dokta