Jetzt Gold kaufen? Unsere Freitagsanalyse zeigt aktuelle Preise und Aufgelder im Edelmetall-Handel am 26. September 2025.
Goldpreis und Silberpreis stark gestiegen
Gold ist weiter stark, aber auch der Silberpreis hat zuletzt enorm zugelegt. Am Freitagmittag um 12:30 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 3.749 US-Dollar. Das entsprach 3.211 Euro. Damit stieg der Goldpreis innerhalb einer Woche um 2,5 Prozent (in USD) bzw. 3,3 Prozent (in EUR). Währenddessen verteuerte sich Silber gegenüber der Vorwoche um 6,7 Prozent bzw. 7,5 Prozent auf 45,06 US-Dollar bzw. 38,58 Euro pro Unze.

Lage im Edelmetall-Handel
Edelmetall-Händler melden in diesem Umfeld gute Geschäfte. „Mit den täglichen Kursgewinnen hat einen regelrechter Run auf die Edelmetalle eingesetzt“, erklärte Henry Schwarz, Geschäftsführer der GfM GmbH (Anlagegold24), am Freitag gegenüber Goldreporter.
Dominik Lochmann, Geschäftsführer ESG Edelmetall-Service, sagt: „Der hohe Kurs von Gold hat sowohl die Ankaufs- als auch die Verkaufsseite belebt. Die positive ausgerichtete Pressemeinung für die Zukunft des Goldpreises hat viele Investoren zu Käufen animiert.“
Angekaufte Barren und Münzen stark gefragt
Was wird gekauft? „Eigentlich alles“, sagt Henry Schwarz. „Im Fokus stehen vor allen Dingen gebrauchte 1oz-Krügerrand- und Maple-Leaf-Münzen mit geringem Aufgeld auf dem Goldpreis – aber auch Goldbarren von 1 Gramm bis 100 Gramm. Im Silberbereich laufen vor allem differenzbesteuerte Silberunzen sehr gut. Hier können wir gar nicht so viel Gebrauchtware ankaufen, wie wir eigentlich verkaufen könnten. Aber auch die neue Mintware läuft sehr gut. Wobei immer noch die größeren Preisunterschiede zur Gebrauchtware für die Kunden eine Rolle spielt.“
Laut Dominik Lochmann greifen die ESG-Kunden meist zu klassischen Investmentbarren oder Anlagemünzen. Die alten Umlaufmünzen oder Sammlermünzen seien weniger stark gefragt. „Das lässt darauf schließen, dass bei diesen Käufern der reine Investmentzweck im Vordergrund steht.“ Im Ankauf sei das Angebot vielfältig. Und er stellt fest: „Im Recyclingsektor werden nun auch immer mehr Produkte mit sehr niedrigem Goldgehalt rentabel zur Rückgewinnung, da die Rückgewinnungskosten gegenüber des in den Materialien enthaltenen Metallwertes eine geringere Rolle spielen.“
Jetzt Gold kaufen oder verkaufen?
Wie haben sich die Preise im Edelmetall-Handel entwickelt? Hier sind die Ergebnisse unserer aktuellen Freitagsanalyse. Wer am Mittag in Form prägefrischer Krügerrand-Münzen Gold kaufen wollte (aktueller Jahrgang), zahlte gemäß unserer Zahlen durchschnittlich 3.321 Euro – und damit 107 Euro mehr als vor einer Woche und ein neuer Rekord.
Dabei stieg das von uns ermittelte Aufgeld für Krügerrand-Neuware leicht auf 3,42 Prozent. Die Abschläge für ältere Jahrgänge in unserer Erhebung stark angestiegen auf durchschnittlich 74 Euro (Vorwoche: 65 Euro).
Dagegen sank das Aufgeld für 100-Gramm-Goldbarren auf 1,87 Prozent. Ein Exemplar kostete am Freitag durchschnittlich 10.519 Euro. Damit waren es 332 Euro mehr als vor einer Woche.
Silber kaufen: Preise und Aufgelder
Wie entwickelten sich die Preise für die von uns beobachteten Silber-Produkte? Eine Unze der Anlagemünze Maple Leaf des aktuellen Jahrgangs kostete am Freitag erstmals in unserer Erhebung mehr als 50 Euro – durchschnittlich waren es 51,73 Euro. Dabei sank das Aufgeld für neue Silber-Maples auf 34 Prozent (Vorwoche: 35,16 Prozent). Dagegen zeigte sich bei 1-Kilogramm-Silberbarren eine Zunahme der Aufschläge auf durchschnittlich 27,31 Prozent. Währenddessen stieg auch der durchschnittliche Abschlag für angekaufte Silbermünzen an – auf 5,35 Euro, nach 5,09 Euro in der Vorwoche.

Silber und Gold kaufen
Beachten Sie: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage im deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise erheben wir bereits seit dem Jahr 2010.
Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind keine geeignete Grundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterliegen. Aber das von uns berechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern und Hinweise auf die allgemeine Marktlage.
Lesen Sie dazu auch: Was das Aufgeld ist und warum es seit Jahren sinkt
Mehr zum Thema: Ratgeber Gold kaufen – Wie man sicher und günstig Edelmetall erwirbt
Tipp zum Weiterlesen: Altersvorsorge mit Gold
Wer sich intensiver mit der strategischen Rolle von Gold im Vermögensaufbau beschäftigen möchte, findet im Spezial-Report „Altersvorsorge mit Gold“ fundierte Antworten. Der Report zeigt, wie Gold als langfristiger Vermögensbaustein genutzt werden kann – inklusive steuerlicher Aspekte, Produktvergleichen und Fallbeispielen. Jetzt erhältlich im Goldreporter-Shop
Wie bei Corona. Je teurer, desto begehrter die Ware. Stehen sie auch schon wieder stundenlang in der Schlange?
Kein Wunder, dass das Pro-Kopf-Vermögen hierzulande so erbärmlich ist. Die Deppen kapieren offenbar nicht einmal banalste wirtschaftliche Zusammenhänge.
@Jochen
Gold ist nicht teuer, es kostet genau soviel, wie vor 2.500 Jahren.
Das Papiergeld ist nur billiger geworden und damit weniger wert. Deshalb stehen die Leute Schlange.
Um den immer mehr wertloser werdenden Euro loszuwerden und in etwas werthaltiges zu tauschen.
Noch nie war der Euro so wenig wert wie heute.
Fühlen Sie auch, wie Ihr Portmonet immer leichter wird ?
Maruti:
Wenn die Wertighaltigkeit des Goldes stets konstant wäre, dann müsste der Goldpreis das exakte Spiegelbild der Inflation darstellen. Die Entwicklung von etwa + 40,00 % seit Jahresbeginn ist jedoch deutlich überproportional. Der Goldpreis läuft weit über der Inflationsrate. Auf lange Sicht wird sich eine Egalisierung herausbilden. Aber in der jetzigen, unruhigen und unsicheren Zeit fährt Gold erhebliche Gewinne ein.
@RACEW Mit Ihrer Aussage haben Sie meiner Meinung nach recht. Der Goldkurs ist in turbulenten Zeiten wie der jetzigen überhitzt. Aber es gab auch Zeiten, da war der Goldkurs gegenüber der Inflation zu niedrig. Ich erinnere da an die Zeitspanne zwischen 1980 und 2000. Der Goldkurs bildet somit nicht eins zu eins die Inflation ab, sondern auch wirtschaftliche, fiskalische und politische Unsicherheiten. Und deshalb wird es in absehbarer Zeit einen signifikanten Rücksetzer geben. Aber meiner Meinung nach nicht in den nächsten Jahren.
@Snowflake
Einen Rücksetzer könnte es schon geben.
Dann, wenn die Zinsen auf 40% gehen, was das mindeste wäre, Firmen reihenweise Pleite machen, die Arbeitslosigkeit auf 20% klettert und Renten, Löhne und Sozialleistungen gekürzt werden, dass die Kirchenmaus quietscht.
Leute mit Schildern auf der Strasse stehen mit:
„Nehme jede Arbeit an zu jedem Lohn“
Ich habe diese Schilder noch als Kind gesehen.
Da war Gold ausgesprochen billig, kaum einer wollte es haben. Bargeld war der Renner und die Zinsen, welche gezahlt wurden.
Und für die meisten anderen, die Milch für die Kinder und ein Dach für die Nacht.
Ich sage Ihnen was, Gott behüte, lieber soll Gold 100.000 die Unze kosten, als solches wieder.
Ich war 5 Jahre alt und mich hat nachts eine Ratte vor Hunger angefressen, das Dach war die Heuscheune eines Bauern. Die Narbe habe ich heute noch und die Schreie meiner Mutter höre ich auch noch. Mit 5 Jahren fand man das lustig.
@Racew
Sie müssen über die Jahre rechnen, bei Gold mindestens über 30-40 Jahre. Denn dazwischen, wie auf hoher See sind die Wellen unterschiedlich.
Mal haben Sie im glatte See, mal Monsterwellen und das auch im Sturm.
Gold stieg durchschnittlich seit 2.000
( Euroeinführung) um jährlich 9%.
Das ist etwas mehr, als die Inflation, aber nicht all zu viel, da ja noch die Verzinsung dazukommt.
Denn Gold wirft sehr wohl Zinsen ab.
Einmal den Inflationsausgleich und dazu den Gewinn ( Zinsen), welche jede andere Anlage es auch tun sollte, aber meist eben nicht tut.
Man speist den Anleger mit 3% oder 4% ab und der meint, das wäre schon klasse. Besonders krass bei Dividenden. Diese meist im Centbereich.
Was mich betrifft, ich setze weiter auf Gold und Silber und Bargeld (für schnellen Goldkauf.)
@RACEW
Meinen Sie, es wird wieder ruhiger und sicherer?
Es könnte auch ein Anfang sein.
Nivek:
Wir – speziell in Deutschland – stehen vor einer Vielzahl von Problemen, die jeweils für sich genommen schon ernsthafte Sorgen begründen. Die sich daraus ergebende Gemengelage mit ihren Wechselwirkungen und Multiplikatoreffekten ist nicht abschätzbar. Hinzu kommt, daß ernsthafte Bemühungen der Politik zur Behebung der Ursachen nicht gegeben sind. EM sind damit alternativlos.
H. Lüning hatte in einem seiner jüngsten Videos u.a. erwähnt, daß nur zwischen 0,10 und 0,30 % des privaten Vermögens in Deutschland in EM investiert seien. Andernorts hatte ich einmal etwas von ca. 3,00 % gelesen. D.h., dass die Rakete immer noch auf ihre Zündung wartet. Der erforderliche Aha-Effekt wird kommen, wenn die Menschen erkennen, dass Fiat-Geld, Versicherungen, Anleihen, u.s.w. nur Versprechen darstellen, die von dem Vertrauen der Bürger abhängen. Insofern stehen wir wohl vor einem Anfang. Fraglich ist dabei, wie sich die Lebensverhältnisse darstellen werden, wenn die Lage aus dem Ruder läuft.
Hier geht es natürlich nicht nur um Inflationsschutz, sondern u.a. Vertrauensverlust in den US-Dollar und den Schuldenstaaten.
Ich fühle eher,dass das Portmonaise immer schwerer wird, weil man mehr Baumwolle für alles hinlegen muss,außer Butter…aber Butter war ja auch mal unter 1€….
Was ich fühle,dass mein Konto schneller luftig wird…
heißt du kaufst jetzt nichts mehr?
Ich war z. b. auch bei 2600 in einer Schlange und auch während Corona für 1500. Bin ich jetzt ein Depp, weil ich halt meine monatliche Sparrate in Gold wandle?
Gold-Silber-Ratio bei 81.
Das geht in die richtige Richtung.
Es ist wie immer: wenn Metall „billig“ ist, ist man völlig alleine beim Händler, wenn es teuer ist, rennen die Leute wieder hin.
Top-Tip:
Anfang 2024 für 1.800 verkaufen, um Gewinne mitzunehmen, jetzt zu 3.400 wieder rein, um den fahrenden Zug nicht zu verpassen.
Freiluftpsychiatrie…..
Stimmt genau,bei 1800€ war eine große private Verkaufswelle und nun 3300€ für eine Unze hinlegen,ist schon sportlich und das nach 2 Jahren….
Im Herbst 2018, nach fast siebeneinhalb Jahren Goldpreisrückgang seit dem Hoch Mitte 2011, war ich der einzige Kunde bei Geiger Edelmetalle (habe Halbunzer Lübeck und Aachen abgeholt). Ich habe mich damals ernsthaft gefragt, wie lange die Goldhändler noch durchhalten, wenn das Geschäft so danieder (oder heißt es darnieder?) liegt…
2011 war die Bude proppevoll mit hoffnungsfrohen Käufern gewesen, ich war mir als anscheinend einziger Verkäufer richtig doof vorgekommen.
@Blackwood
Auf welcher Seite die Medien stehen und wie man versucht, die Leute zu indoktrinieren wird jeden Tag erneut klargestellt.
Der US Verteidigungsminister ruft seine Generäle zusammen, was er sicher darf und auch sinnvoll ist.
Die Medien reagieren empört. ( das Modewort unserer zeit, wir sind „empört“)
Teure Reisen müssen jetzt getätigt werden.
Was für ein dümmliches Argument, wo doch jeder Oberschüler schon Klassenfahrten nach Mallorca, jede Abiturientin Reisen nach Bali, Australien oder Indien macht und jeder Student zum shoppen nach Miami fliegt. Alles selbstverständlich.
Aber wenn ein 4 Sterne General von Hawaii nach Washington reist, zum Gespräch mit dem Minister:
ist man Empört, wenn unsere grünen Minister Dienstreisen samt Kindern mit Helikoptern nach Sylt machen, ist das Lebenserfahrung.
Und das Völkchen folgt ( sic!) wie die Lemmninge.
@Maruti
Wenn ein Kriegsminister hunderte Generäle zusammenruft,
würde ich erst einmal den Zweck des Ganzen hinterfragen,
ehe ich es als sinnvoll verkaufe.
@Goldhase
Na, für den Kriegsminister ist das sicher sinnvoll. Erst mal jedenfalls, weil es in der Natur eines Kriegsministers liegt.
https://youtu.be/Fpu5a0Bl8eY
endlich macht Silber mal etwas seiner Farbe Ehre…
Trinkspruch aus’m Norden:
Der Kommandant, der Kommandant, der fiel für unser Vaterland – doch am nächsten Tag um 10, da konnte er schon wieder steh’n…! :-)
Soweit, so gut – morgen früh erwachen wir mit dem neuesten ATH!
der Marine-General-Dokta
zum Reisebank-Artikel:
(@GR – es fehlt dort die Kommentarfunktion!)
Ich habe bei denen in Kiel auch schon mal anonym eingekauft per CAK (Cash auf Küchentisch). Sehr freundliches, fachkundiges Personal, gute Auswahl! Kann ich nur empfehlen!
Die Passage aus dem Interview „kaufen bis zu 15.000,– anonym“ ist natürlich Grütze! Ab 2.500,– registrieren die eh und wollen einen Nachweis! Also wat denn nu? Nix halbes und nix ganzes geht nicht – das ist so wie „ein bißchen schwanger“…! Aber trotzdem: guter Laden!
Dokta
@Maruti
Bin zwar auch fürs Gold, aber Sie schreiben Gold um die 9% p.a. Inflationsausgleich und Preis Steigerung.
So weit so gut. Was Dividenden Auszahlung bei Aktien angeht, es hängt davon ab. Es nutzt nichts wenn 3% p.a Wachstum & 3% Dividende, es ist ein +/- Geschäft.
Wäre es nicht besser 8 – 10% oder mehr Wachstum p.a. & 2% Dividende? Dazu payout um die 30 – 40% & Dividenden Wachstum zweistellig? Die anderen Faktoren noch dazu, teilweise Monopolstellung, Global agierend, Preissetzungsmacht, Burggraben. Ich würde auch keine Aktie kaufen weil die billig ist, oder wegen hoher Dividende. Es müssen schon einiges an Kriterien dazu passen! Das gleiche beim Gold, es ist mir Wurst ob nun ich 10, 20% p.a. mit Gold habe, umso mehr der Preis steigt, umso mehr sollte man sich auf einen worst case Szenario vorbereiten. Da wird kein einziges gram verkauft, das hat nichts mit Geiz zu tun sondern mit einfachen Logisches denken zu tun.
@Big Driver
Sie haben natürlich recht. Aber bei Aktien sollte man nun wirklich klug und weise agieren und mit nahezu göttlicher Voraussicht gesegnet sein :)
Wenn man das nicht ist, braucht man das Insiderwissen der Manager und Buchhalter besagter Firmen. Und das haben nur wenige und die sind allesamt Milliardäre. Das gibt zu denken, denn, woher stammen die Milliarden ?
Ich nehme an, von denen, welche nicht damit gesegnet sind, vom Insiderwissen, meine ich.
Bei Gold und teilweise Silber braucht man all das nicht. Dafür ist weniger eher mehr.
auch bei Gold iwt Insiderwissen wichtig. Weiß jeder der Gold während der Finanzkrise am Ath gekauft hat und dann sechs lange negative Jahre einstecken musste.
@Maruti
Sie haben vollkommen Recht, dies hatte ich auch früher geschrieben. Ein „normaler“ Anleger kann niemals alle Informationen bereit haben, deswegen heißt es ja auch Insiderwissen. Ich versuche dies bestmöglich zu kompensieren indem so viele Informationen von verschiedenen Quellen bekommen, alles dann zusammenfügen und mir das gesamte Bild betrachte. Erst dann wird entschieden ob und wie viel ich investierte.
Es ist verdammt viel Arbeit, man muss viel Zeit investieren und sowas kann man nicht mit 100 Werten machen. Da wird man bekloppt dabei, 20 bis 30 Einzelwerte sind vollkommen ausreichend, dabei sollte man das Unternehmen so gut wie möglich kennen nicht nur den Kurs! Da der S & P 500 bei vielen als bewertungsgrundlage gilt, ist man umso mehr stolz auf sich selbst wenn man p.a. darüber liegt. Das ist kein hexenwerk, sondern kluges investieren über verschiedene Sektoren, etablierte Unternehmen, keine Hypes die kein Geld verdienen und noch schlimmer Geld der Anleger verbrennen!
Ich könnte mir nicht vorstellen ab ein gewisses hohes Alter mich noch mit der Börse beschäftigen, lieber ruhig und entspannt das Leben genießen. Wo wir beim genießen sind der Herbst naht, die Blätter bekommen ihre gelbe Farbe. Hmmm, was das nun Gelb oder Goldfarbig? Ein Blick auf die Gold Maples Beantwortet diese Frage.